Ich empfinde solche Flucht-Regeln als Kontraproduktiv. Wir leben nicht mehr in alten Ultima Online Tagen, an dem die Leute losrennen um möglichst viele Leute umzuhauen. Das aufeinandertreffen zwischen verfeindeten Fraktionen, da ich solch eine Rasse spiele, kann ich dies durchaus fundiert berichten:...

Schlimmer als Feinde sind leider Verleumder und tückische Neider. Die ins Gesicht dir lächeln und hinter dem Rücken doch zustechen, sie sind die ärgsten zu nennen, sind sie doch nicht zu erkennen. Am 2ten Tag der Gefangennahme wurde ein Plan in den tiefen der düsteren Stadt geschmiedet. Das Ansinne...

Schweißgebadet und ziemlich geschafft wird die Priesterin zum Quellar zurückkehren, ein komplettes Durcheinander hat einige Strecken des Planes zunichte gemacht. Doch war es vollbracht. So wird der Brief seinen Weg zur Mutter Oberin finden, ihn ihr auf den Tisch legend. Wenn auch der Inhalt obsolet ...

Als die junge Priesterin die Ebenen des Unterreichs aus dem Norden zurück wanderte und die Stadttore angesteuert hat, wird sie an den Toren halt machen. Anscheinend hat niemand der Obrigkeit sich bislang dort sehen gelassen und das Schriftstück angenommen, um es der Herrin der Stadt auszuhändigen. ...

Am 2ten Tag der Gefangennahme nach dem Besuch in der Mine... in einem Rückzugsort mitten in Sold'Orbb... "Was wollen wir mit diesem Ding? Wieso jetzt? Wofür? WARUM ICH?!"   Die junge Priesterin war ausser sich, der Kelch samt Inhalt wurde an die Wand gedonnert. Der feine Glaskelch hauchte...

Am Tag der Gefangennahme... 'Wir werden die nächsten Narbondelzyklen in wie weit er nützlich für uns ist. Dementsprechend werden wir sein Rationen einteilen. Vendui Priesterin - ich mache das zu deiner Verantwortung.'  Diese staubige Umgebung, überall Dreck und Ruß - kein Ort für eine Priesterin. S...

Die tiefgrünen, aufmerksam wirkenden Augen wandern auch an diesem Abend mal wieder durch die Handelsstadt. Eine offensichtliche Elfe, in schlichte, zweckgebundene Kleidung gehüllt. Wie gewohnt wird über die Aushänge geschaut, die Augen verbleiben pendelnd über den angegeben Zeilen von Livius. Sie k...