Ein Schreiben erreicht Josee

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Cecilia Tzyntares
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Ein Schreiben erreicht Josee

Beitrag von Cecilia Tzyntares »

 
  
 *Ein Schreiben mit dem Siegel der Stadt wird Josee erreichen, wenn er es öffnet stehen folgende Worte darin geschrieben;
  
 Barchmon Diener Josee,
  
 ihr seid für heutigen Abend zur 19 Abendstunde vorgeladen ins Rathaus. Solltet ihr jenen Termin nicht annehmen können, so lasst es mich rechtzeitig wissen.
  
  
 Ser b´scheino
 Statthalterin von Nalveroth
 Cecilia McKenzie
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Cecilia Tzyntares
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Re: Ein Schreiben erreicht Josee

Beitrag von Cecilia Tzyntares »

*wieder ein Schreiben flattert bei ihm ein*

Diener Josee,

zum besagten Termin seid ihr nicht erschiehen. Sehr schade, den ich war der überzeugung das ihr als Diener des Namenlosen gewillt seid eine Konsequenz zu tragen.

Eine letzte Chance meiner Seits gebe ich euch, bevor ich weitere Schritte gehe.
Ich erwarte euch also am 5 Tag der Woche im Rathaus zur 19 Stunde.
Oder ihr schlägt mir einen Termin vor.

*unterzeichnet*
Statthalterin von Nalveroth
Cecilia McKenzie
 
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Viego/Katherine Sawyer
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Ein Rabe wird Cecilia eine kleine Schriftrolle überbringen

Beitrag von Viego/Katherine Sawyer »

Die Winde und der Eine mit euch!

Ich schreibe euch rasch bezüglich Diener Josee. Anstatt zum besagten Termin zu euch zu kommen fand ich ihn in Nordhain bei der Wahl des Bürgermeister. Er war dabei gegen die Mitglieder der YeA zu hetzen als ich ihn herauszog und ihm klarmachte er solle lieber seine Aufgaben erfüllen anstatt sich um ein Dorf und dessen Bürgermeister zu kümmern in dem er nicht einmal Bürger ist. Wie zu erwarten war er uneinsichtig und ich bekam ihn nur soweit das er keine Provokationen gegenüber der YeA in meiner Anwesenheit fallen lies. 

Allerdings muss ich dir leider auch schreiben, dass Josee mir klar und deutlich sagte er wird auf keinen deiner Briefe antworten und er würde dich lieber umbringen anstatt mit dir zu reden. 
Bei einer solchen Drohung müssen wir so ist meine Meinung zu härteren Methoden greifen und man sollte die Fürstin so schnell es geht hinzuziehen, denn nur auf ihren Ruf würde er hören so seine Worte. Das ist aber nur mein Rat und meine Meinung die Entscheidung liegt bei dir und du bist gewarnt solltest du auf ihn treffen.

Die Dunkelheit des Namenlosen mit dir!

gez. Wächter Viego
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Cecilia Tzyntares
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Re: Ein Schreiben erreicht Josee

Beitrag von Cecilia Tzyntares »

Der Bericht des Wächters trieb ein sanftes Schmunzeln in die Mimik der Statthalterin. „Dieses Spiel will er also mit mir spielen… mit meinem Leben hat er mir gedroht, wie engstirnig“. Recht geziemt zog sie erneut einige unausgefüllte Amtspapiere aus der Schublade ihres Pults.

Das erste Schreiben wird erneut an Josee gerichtet sein.

Es beunruhigt mich sehr, welche Kunde ein treuer Wächter des Ordens mir am heutigen Abend zugetragen hat. Wie es mir scheint, so habt ihr wohl zu tief in ein Glas mit starkem Alkohol geblickt? Mit euren Worten und der Morddrohung mir, der Statthalterin gegenüber habt ihr euch einen Feind geschaffen, der euch das Fürchten lehren wird – Eine Schlange, die euer mickriges Rückgrat zum Ächzen bringen wird. Ein Sinnbild, welche eure verstaubten alten Gedanken sich wohl wünschen.

Hiermit verkünde ich euch das unser friedvolles Treffen nicht mehr stattfinden wird, denn mit einem vorlauten Balg, wie ihr es seid, ist jedes Wort verschwendet.

Falls es der Wächter nicht schon tat, so wird auch die Priesterin Lamont ein Schreiben von mir erhalten, was euer Verhalten betrifft. Mit der Drohung einer Amtshabenden habt ihr euch als Feind des Reichs Nalveroth offenbart, was weder von einem Diener noch einem Bürger unserer Stadt geduldet werden sollte.
Die Stadtwachen werden informiert das ihr eine Morddrohung gegen mich ausgesprochen habt. Unter meinem Befehl werdet 20 Peitschenhiebe, wie auch einen Kerkeraufenthalt von 7 Tagen und Nächten erhalten. Nach dieser Zeit werde ihr als Feind der roten Stadt gebrandmarkt werden.

Ich mache euch allerdings ein Angebot.
Ihr dürft euch mir bis zum Ende der nächsten Woche einem Duell stellen. Solltet ihr siegreich aus diesem hervor gehen, so werde ich davon absehen euch als Feind unserer Stadt zu brandmarken. Solltet ihr allerdings den Wüstensand schmecken, werde ich die Brandnarben euch höchst selbst in euer modriges Fleisch brennen. Ich gehe aber davon aus das ihr euren verlausten Schwanz einziehen werdet…

So ihr noch an den Namenlosen glaubt, so nehmt in euer nächstes Gebet mit auf, dass sich kein Skorpion in jenem Sand verirren wird, wenn ich mit euch fertig bin.

gez
Cecilia McKenzie
Statthalterin der roten Stadt Nalveroth


 
 
Das zweite Schreiben wird zusammen mit der Aschrift des Wächters Viego seinen Weg in den Tempel finden wollen – zu Händen von Marleen Lamont.
 


gez. Cecilia McKenzie
Fürstin, ich werde zu einem Gespräch mit euch bitten müssen. Das Verhalten des Diensters Josee werde ich in dieser Stadt nicht billigen. Ich hoffe das seht ihr ähnlich, auch im Namen der Dienerschaft des einzig wahren. Er kennt seinen Platz nicht. Vielleicht bringt es etwas, wenn ihr ihm den ernst der Lage begreiflich macht.





Das letzte Schreiben wird an die Wachmannschaft der Stadt Nalveroth übergeben werden.
 
Hiermit sei verkündet das der Diener Josee sich dem Hochverrat schuldig gemacht hat. Vor dem Wächter Viego hat er verlautbaren lassen, dass er mich, die Statthalterin, ermorden wolle. Mit diesem Schreiben sei verordnet das er in der Stadt keine Zukunft mehr haben wird. Sollte er sich dennoch in Nalveroth zeigen werden ihm 20 Peitschenschläge, wie auch einen Aufenthalt von 7 Tagen im dreckigsten Kerker unserer geliebten Stadt sicher sein. Habt ein Auge darauf welche Gestalten in dieser Stadt ein und aus gehen.

Eine kleine Anmerkung noch. So er die Strafe von mir erhalten wollen, lasst ihn gewähren und bringt ihn zu mir.

Cecilia McKenzie
Statthalterin von Nalveroth
 


 
 
 
 
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