Unser Blut fürs Volk!
Zum Wohl des Volkes, Freiheit der Völker, Schutz des Volkes und Frieden!
Das Herrn gütiges Licht mit Euch Edle Fenria, werte Mitglieder
bitte achtet auf Euch, wenn Ihr Richtung der Sümpfe Ansilons aufbrecht. Ich habe gestern morgen auf einen Umritt durchs Land festgestellt, dass ein mächtiges untotes Übel sich in den Sümpfen vor den Toren der Stadt festgesetzt hat, als ich einer Magierin Geleitschutz gab. Der Ort ist von giftigen grünen Nebelwolken umgeben und der Bodengrund hat sich teilweise in ätzende Flüssigkeit verwandelt, gerüstete Untote treiben da ihr Unwesen und ebenso Schattengestalten, die mit finsterer Magie nach ihren Opfern greifen und sich an ihren Rücken heften, um sie auszusaugen. Weiterhin habe ich fliegende Tentakelmonstern mit riesigen Augen bekämpft. Nach dem Kampfe musste ich mich ersteinmal erholen und im tiefen Gebet mein Seelenheil wiederherstellen, entschuldigt also die späte Nachricht. Es ist anzunehmen, dass eventuell der Erzlich mit seinen Gräueln dort Einzug gehalten hat und ein Angriff auf Ansilon bald erfolgen wird. In sicherem Abstand können wir hierzu Studien anstellen, wie die Streitmacht aufgestellt ist und befreundete Verbände, wie der Bund der Handwerker und die Söldner benachrichtigen, auch die Zunft der freien Handwerker (Evelyn) würde ich warnen- da ich diplomatischen Handlungen nicht vornweg greifen will, überlass ich das der Expertise von Schwertschwester Sloan.
In diesem Zuge bitte ich jedoch mit dem Terminus "Dem Lichte zugewandt und verbunden" etwas mehr auszuformulieren, da mir zu Ohren kam, dass jedwiger Flüchtling nur Schutz in Silberburg findet, wenn er den Glauben an den Herrn annimmt und aufweißt. Derartige Missverständnisse sind schwierig klein zu reden und unseren Auftrag für die Freiheit der Völker dem Schutz des Volkes und den Frieden zu agieren, zuwider. Übrigens hat unser werter Lichtelf Ba'thal da in Nordhain gut reden gehabt und keine Gelegenheit ausgelassen, um Zwietracht zu sehen mit sinngemäßen Worten, wie: "Kommt zu den Elfen, wenn ihr nicht unter der Knute der Gläubigen an den Herrn stehen wollt". Das ist ein Anschein, den wir uns nicht geben müssen. Ich würde klar formulieren, dass wir nicht wünschen, dass Menschen/ Individuen die klar gegen das Bündnis des Lichts, den lichten Glauben agieren, in unsren Mauern Schutz und Obdach gewähren. Ebenso, wenn sich jene nicht an unsere Ordnung und Gesetze halten, sowie gegen jene agieren, die jene verkörpern. Das ist nichts Neues und auch jeder von Verstand wird dies nicht tun.
Letzlich wisst ihr, dass ich ein Mann des Glaubens bin, festen Glaubens und mir von Herzen wünsche die Menschen vom Herrn, alle Menschen, zu überzeugen. Die Geisel von Gewalt und Zwang widersprechen jedoch unseren Glauben.
Wir sehen uns morgen,
auf Bald
Aleos vom Eichhof
Zum Wohl des Volkes, Freiheit der Völker, Schutz des Volkes und Frieden!
Das Herrn gütiges Licht mit Euch Edle Fenria, werte Mitglieder
bitte achtet auf Euch, wenn Ihr Richtung der Sümpfe Ansilons aufbrecht. Ich habe gestern morgen auf einen Umritt durchs Land festgestellt, dass ein mächtiges untotes Übel sich in den Sümpfen vor den Toren der Stadt festgesetzt hat, als ich einer Magierin Geleitschutz gab. Der Ort ist von giftigen grünen Nebelwolken umgeben und der Bodengrund hat sich teilweise in ätzende Flüssigkeit verwandelt, gerüstete Untote treiben da ihr Unwesen und ebenso Schattengestalten, die mit finsterer Magie nach ihren Opfern greifen und sich an ihren Rücken heften, um sie auszusaugen. Weiterhin habe ich fliegende Tentakelmonstern mit riesigen Augen bekämpft. Nach dem Kampfe musste ich mich ersteinmal erholen und im tiefen Gebet mein Seelenheil wiederherstellen, entschuldigt also die späte Nachricht. Es ist anzunehmen, dass eventuell der Erzlich mit seinen Gräueln dort Einzug gehalten hat und ein Angriff auf Ansilon bald erfolgen wird. In sicherem Abstand können wir hierzu Studien anstellen, wie die Streitmacht aufgestellt ist und befreundete Verbände, wie der Bund der Handwerker und die Söldner benachrichtigen, auch die Zunft der freien Handwerker (Evelyn) würde ich warnen- da ich diplomatischen Handlungen nicht vornweg greifen will, überlass ich das der Expertise von Schwertschwester Sloan.
In diesem Zuge bitte ich jedoch mit dem Terminus "Dem Lichte zugewandt und verbunden" etwas mehr auszuformulieren, da mir zu Ohren kam, dass jedwiger Flüchtling nur Schutz in Silberburg findet, wenn er den Glauben an den Herrn annimmt und aufweißt. Derartige Missverständnisse sind schwierig klein zu reden und unseren Auftrag für die Freiheit der Völker dem Schutz des Volkes und den Frieden zu agieren, zuwider. Übrigens hat unser werter Lichtelf Ba'thal da in Nordhain gut reden gehabt und keine Gelegenheit ausgelassen, um Zwietracht zu sehen mit sinngemäßen Worten, wie: "Kommt zu den Elfen, wenn ihr nicht unter der Knute der Gläubigen an den Herrn stehen wollt". Das ist ein Anschein, den wir uns nicht geben müssen. Ich würde klar formulieren, dass wir nicht wünschen, dass Menschen/ Individuen die klar gegen das Bündnis des Lichts, den lichten Glauben agieren, in unsren Mauern Schutz und Obdach gewähren. Ebenso, wenn sich jene nicht an unsere Ordnung und Gesetze halten, sowie gegen jene agieren, die jene verkörpern. Das ist nichts Neues und auch jeder von Verstand wird dies nicht tun.
Letzlich wisst ihr, dass ich ein Mann des Glaubens bin, festen Glaubens und mir von Herzen wünsche die Menschen vom Herrn, alle Menschen, zu überzeugen. Die Geisel von Gewalt und Zwang widersprechen jedoch unseren Glauben.
Wir sehen uns morgen,
auf Bald
Aleos vom Eichhof
Legat des Herrn
Schwertbruder der königlichen Ritter
Vertretung des Vasall zu Silberburg
Schwertbruder der königlichen Ritter
Vertretung des Vasall zu Silberburg