Ein Schreiben für das Volk der Echsenmenschen

Rollenspielforum für Fraktionsübergreifende Korrespondenz.
Benutzeravatar
Kaltubar Nowares
Beiträge: 49
Registriert: 07 Mär 2020, 15:36

Ein Schreiben für das Volk der Echsenmenschen

Beitrag von Kaltubar Nowares »

*Ein Bote wandelt durch den Dschungel auf der Suche nach Echsenmenschen. Sollte er dabei fündig werden, wird er der Echsen ein Schreiben aushändigen und sich dann recht geschwind in Richtung Heimat aufmachen.*

Ich grüße das Volk der Echsen,

ich bin auf der Suche nach Wissen und möchte dieses auch bei eurem Volk sammeln. Weswegen meine Feder diese Worte an euch verfasst. Nach dem was man hier und da hört, ist euer Volk mit Weisheit gesegnet und kommt sicher dem Gedanken der Mehrung von Wissen entsprechend wohlwollend entgegen. Ich will die eurige Zeit auch nicht über Gebühr verschwenden, so komme ich direkt zum Punkt.

Ich möchte euch um ein Treffen bitten, bei welchem ich und eine Begleitperson das Gespräch mit den euren Suchen um sich über euer Volk auszutauschen. Natürlich sind wir bereit euch ebenfalls Wissen zu überlassen, so wir dahingehend etwas haben was sich dem eurigen entzieht. Den Ort dafür dürft ihr natürlich selbst bestimmen und ebenso den Zeitpunkt. Mit etwas Wohlwollen lasst ihr mir einige Termine zukommen.

So hoffe ich mit Ungeduld auf eine Antwort von euch, am besten positiver Natur. Ein Schreiben erreicht mich, so ihr es an den Bankier von Nalveroth sendet.

Wissen zum Gruß.

Kaltubar Nowares

*das Schriftbild ist sauber und gut leserlich gehalten, wenn vielleicht auch etwas zu groß im Ganzen. Ein Siegel sucht man auf dem Pergament vergebens*
Benutzeravatar
Kaltubar Nowares
Beiträge: 49
Registriert: 07 Mär 2020, 15:36

Re: Ein Schreiben für das Volk der Echsenmenschen

Beitrag von Kaltubar Nowares »

*der Bote lungert immer noch im Dschungel herum, auch wenn die Tage Spuren in seinem Gesicht und an der Kleidung hinterlassen haben. Was er dabei gegessen hat, möchte wohl auch keiner wirklich erfahren. Aber geduldig bleibt er weiterhin auf den Beinen und sucht nach Echsen welche ihm sein Schreiben abnehmen*
Sszynzsush
Beiträge: 75
Registriert: 22 Nov 2020, 16:27
Has thanked: 1 time

Re: Ein Schreiben für das Volk der Echsenmenschen

Beitrag von Sszynzsush »

Raschelnd streift der Wind ab und an durch den Sumpf. Jeder Laut scheint, durch die schwere Luft über Meilen weit getragen zu werden. Ab und zu hört man, wie etwas langsam durchs modrige Wasser gleitet, ein andermal hört man ein dumpfes Plumbsen. Nach Tagen wird der Bote wohl auch einen der schaurigen Momente erlebt haben, in dem die Todesschreie eines fehlgeleiteten Paarhufers über Stunden hinweg von Folter durch panischer Angst künden,. und schließlich, so ists gewiss, das Wesen vor Erschöpfung ertrank.
Raschelnd, durchs Wasser gleitend, und manchmal auch all zu plumb in eine Lacke steigend, nähert sich ein Bote der Echsen. Sszynzush nimmt sich Zeit, um den Menschen zu beobachten. Stunden liegt er bewegungslos,. tage lang kommt er immer wieder um die Geduld, zu überwachen. Er versucht zu erhaschen, was der Fremde isst, wie er sich pflegt und ob er Ritualen, wie Gebeten folgt.
Benutzeravatar
Kaltubar Nowares
Beiträge: 49
Registriert: 07 Mär 2020, 15:36

Re: Ein Schreiben für das Volk der Echsenmenschen

Beitrag von Kaltubar Nowares »

Tag ein Tag aus streift er ohne Unterlass durch den Dschungel auf der Suche nach Echsen welchen er seine Botschaft übergeben kann. Die Kleidung leidet dabei augenscheinlich mehr als der Bote selbst. Bis auf einen mittlerweile recht guten Bartwuchs wirkt, die Gestalt an sich nicht weniger von Energie beseelt als sie es an dem ersten Tage war. Einzig die Kleidung erzählt die Geschichte von der Zeit im Dschungel, kein Fleck ist sauber, Risse und offene Nähte zeigen sich überall dort wo der Stoff nicht eng am Körper anliegt. Der Bote kommt nur zur Ruhe, wenn er sich eines der kleineren Tiere des Dschungels zur Mahlzeit über einem Feuer bereitet. Die Jagt scheint ihm eher nebenbei zu gelingen, so er etwas erspäht, was sich für ihn zum verzehr eignet, wird recht behände darauf jagt gemacht. Mal eine Echse in die Enge getrieben und recht grob erschlagen. Mal im flachen Wasser des Dschungels eine Art Trichter gebaut in den er Fisch treibt um Sie dann, ihrem Ausweg beraubt, diese aus dem Wasser zu heben und die Gnade von ein zwei Schlägen schenkt. Der Bote scheint wohl in solch einer Umgebung keine großen Probleme zu haben, vielleicht kommt er ja aus schlimmeren Gefilden. Vor und nach jeder Mahlzeit und vor der Ruhe in der Nacht scheint er sich in ein Gebet zurückzuziehen. Welcher Art ist mit dem Auge nicht zu erkennen und die Worte nur gemurmelt geben auch keinen Hinweis, den man ableiten könnte. Sollte man jedoch den Boten ansprechen, wird er keine Umschweife machen davon zu berichten, dass er dem Pfad des Namenlosen folgt.
Sszynzsush
Beiträge: 75
Registriert: 22 Nov 2020, 16:27
Has thanked: 1 time

Re: Ein Schreiben für das Volk der Echsenmenschen

Beitrag von Sszynzsush »

Lange Zeit beobachtet Sszynzush den Boten. "Was will das Wesen hier? Es sucht nichts." Als Sszynzush bemerkt, dass der Bote gelegentlich die Sicherheit der Botschaft überprüft beginnen alte,. echsische Gedanken sich zu rägen. Vorurteile und Neugierde beginnen ihren Reigen zu tanzen. Mit einem Edelstein reist der geschuppte Magier zum Volk der Weltenschlange zurück, berät sich schweigend mit den wenigen Geschwistern, welche ihre kostbare Zeit für dieses Phänomen zu opfern bereit sind.

Schnell schnappt er sich nun einen in Wachs und Harz getauchtn Köcher, gegerbt mit den Techniken der Echsen, und steckt Schreibmaterialien hinein. Ein Smaragd wird als Tauschobjekt eingepackt. Auch versucht er Schlafgift, in unterschiedlichen Darreichungsformen, mit zu nehmen. Etwas Wegzehrung, um ausreichend schnell zu agieren, und die passenden Utensilien, um auch die zwei Ausweichsstrategien problemlos durchführen zu können.

Gut gerüstet züngelt Sszynzush, die Witterung aufnehmend dem Boten hinterher. Schleichend, in dem Sumpf in dem er aufgewachsen ist, seine Schuppen der Umgeung anpassend, verfolgt er ihn mit riesen Abstand. Etwa eine Stunde nach des Botens üblicher Schlafengehenszeit nähert die Echse sich dessen Geruch.

Bestens getarnt nähert sich das Kind der Weltenschlange  der Person, welche sich in dieser kraftzehrenden Umgebung zur Ruhe gelegt hat. Zeigt dieser nur die leiseste Regung, so bricht Sszynzush ab, und würde mit riesigen Sätzen in der Nacht verschwinden. So es Jedoch möglich ist, versucht Sszynzush das Schreiben gegen einen kleinen Smaragd aus zu tauschen.
Benutzeravatar
Kaltubar Nowares
Beiträge: 49
Registriert: 07 Mär 2020, 15:36

Re: Ein Schreiben für das Volk der Echsenmenschen

Beitrag von Kaltubar Nowares »

der Austausch wird ohne weiteres gelingen. Als der Bote am Morgen erwacht und mit etwas Verzögerung das Verschwinden des Schreibens bemerkt, gefolgt von der freudigen Erkenntnis das er nun in Besitz eines Smaragdes ist, macht er sich ohne große Umschweife auf den Weg den Dschungel zu verlasse.
Sszynzsush
Beiträge: 75
Registriert: 22 Nov 2020, 16:27
Has thanked: 1 time

Re: Ein Schreiben für das Volk der Echsenmenschen

Beitrag von Sszynzsush »

Verschiedenste Kristalle mit unterschiedlichen Schliffen liegen in Regälchen, Schächtelchen und sammeln sich scheinbar chaotisch in verzierten Ledersäcklein, einige hängen an Schnüren und Kordeln herab, andere sind auf den verschiedensten Fellen gebettet. Auch ein mehrfach verschlossenes und offenkundig Robustes Behältnis ist zu sehen. Was da wohl drin sein mag? Die scheinbare Unordnung weicht vor dem Auge einer Echse, der perfektionistischen Ordnung von Kannten-, wie Längenverhältnisen, Geometrien ,Winkeln und Kristallstrukturen. Was den einen Überfordert, ist des andern rustikalste Grundausstattung.

Mit zwei Klauen hebt Sszynzush eine schäbige Box an sich heran. Das Werkstück sieht aus, als würde man es Jungechsen als Spielzeug über das Nest hängen. Diese, und ihr Inhalt begleiten die Echse schon von Geburt an. Mit gewohnt geübten Krallenbewegungen schiebt Sszynzush versteckte Riegel zur Seite, drückt geheime Schalter und macht sich daran das alte Rätsel zu lösen.

Früher konnte Sszynzush auf dem Holz noch eingebrannte Symbole erkennen. Glyphen und Zeichen, scheinbar ohne Sinn. Nur ein Wesen, dass die Wahrheit über die Welt kennt, ist dazu bestimmt ein solches Rätsel zu lösen. Auf dem alten Holzobjekt sind die Hinweise und Markierungen, welche einem Wissenden Anleitung sind, bereits Kratzern von Klauen, und den Zeichnungen der Zeit gewichen.

Als der Behälter seinen Inhalt frei gibt verharrt der Elementarist und sieht nochmals zu den Sorgfältig bewachten Schreiben der Menschen.
<Eins: Überlegen wie das Phänomen zu deuten ist.>
<Zwei:Schlüsse ziehen.>
<Drei: Schlüsse prüfen.>
<Drei Eins: Vorbereiten zum Prüfen von Schlüssen.>
Für diese ungeduldigen Wesen ohne Schuppen, wäre eine solche Übung wohl zu aufwendig, doch wer das Schicksal der Welt kennt, muss nicht Schritt halten. Man hat ZEIT. Sehr viel Zeit, und eine Geduld, die nur Kaltblütern innewohnen kann.  Mit der Ruhe windstiller Winternächte lässt er den Blick über den Aufbau gleiten.
<Sieben Drei Eins Dokument Sicherstellen>
<..>
<Sieben Drei Fünf mit Entschlüsselung beginnen.>
Ein einziges knappes Nicken dient der Selbstbestätigung. Die nächtliche Kälte hatte sich über den Sumpf ergossen. Noch war es warm genug, um auch Nachts schnell arbeiten zu können, doch es gibt keinen Grund, diese Aufgabe in irgendeiner Art zu überstürzen. Morgen vielleicht schon,.. oder bald.

 
Sszynzsush
Beiträge: 75
Registriert: 22 Nov 2020, 16:27
Has thanked: 1 time

Re: Ein Schreiben für das Volk der Echsenmenschen

Beitrag von Sszynzsush »

<sieben drei sechs: Übersetzung prüfen>

Ich grüße das Volk der Echsen,

Eine Person, welche sich selbst bewusst ist, spricht mit Papier die komplette Kultur der Echsen an.

ich bin auf der Suche nach Wissen und möchte dieses auch bei eurem Volk sammeln. Weswegen meine Feder diese Worte an euch verfasst. Nach dem was man hier und da hört, ist euer Volk mit Weisheit gesegnet und kommt sicher dem Gedanken der Mehrung von Wissen entsprechend wohlwollend entgegen. Ich will die eurige Zeit auch nicht über Gebühr verschwenden, so komme ich direkt zum Punkt.

Der eine Mensch sucht nach etwas, was er Wissen nennt. Anmerkung: Erfahrung spricht dagegen, dass Menschen wirklich wissen. Meist wirkt es als würden sie "wissen" was ihre Umgebung für wahr hält.
Der eine Mensch glaubt man kann es bei uns aufsammeln.Anmerkung: Sammeln steht hier scheinbar für eine kasuale Wissensansammlung in kurzer Zeit, mit enormer Informationsdichte. Sind diese Wesen dafür ausgelegt?
Er erklärt sich selbst. Anmerkung: vielleicht hält er uns für dumm? Wieso er dann bei uns nach Wissen sucht?
Er gibt keine konkrete Angabe woher er glaubt über uns Wissen zu haben. Anmerkung: deutet an, dass taktisch ungünstig viel über das Volk gesprochen wird. Eleminierung der Informanten notwendig?
Er hält Wissen für einen göttlich zugestandenen Segen. Anmerkung: Prüfen ob alle Menschen naiv sind.
Mit dem Satz deutet er an, dass er zuversichtlich ist, wertvolles Wissen würde an ihn übertragen, oder mit ihm geteilt werden. Anmerkung: Es ist schwer zu verstehen was er meint, aber es wirkt wie eine Bestätigung für eine der vorangegangenen Vermutungen.
Es geht um Zeit als persönlichen Besitz, und als einer Resource deren Fluss er beeinflussen kann. Anmerkung: wie er diesen Zauber schaffen möchte, verstehe ich nicht. Diese Menschen sind faszinierend. Ich bin mir sicher, wenn ich mir viel Zeit nehme, um seine Missverständnisse und sein Unvermögen zu erkennen, werde ich diese Kultur besser verstehen.

Ich möchte euch um ein Treffen bitten, bei welchem ich und eine Begleitperson das Gespräch mit den euren Suchen um sich über euer Volk auszutauschen. Natürlich sind wir bereit euch ebenfalls Wissen zu überlassen, so wir dahingehend etwas haben was sich dem eurigen entzieht. Den Ort dafür dürft ihr natürlich selbst bestimmen und ebenso den Zeitpunkt. Mit etwas Wohlwollen lasst ihr mir einige Termine zukommen.

Das Menschenkind will unser gesamtes Volk treffen. Anmerkung: Schon aus Sicherheitsgründen logischerweise nicht umsetzbar.
Er mag eine Begleitperson mitbringen. Anmerkung: könnte ein Hinweis auf Taktik sein
Das neu gesetzte Ziel ist der Tausch von Wissen. Anmerkung: erstmal vom neuen Angebot als dem aktuellen Angebot ausgehen scheint der logische Interpretationsweg.
Er wiederholt sein Angebot, auch uns Wissen zu überlassen. Anmerkung: Das brauch ich! Was glaubt er zu wissen? Kann man sein "Wissen" falsifizieren und so als Wissen nutzen?
Die Einschränkung weisst darauf hin, dass er unsicher ist, ob er Wissen besitzt. Anmerkung: Siehe Anmerkung EINS EINS.
Er bietet uns an den Ort aus zu suchen. Anmerkung: Arealspezifikationen bedenken.
Zeitpunkt darf bestimmt werden. Anmerkung: Umgebungsspezifikation bedenken, kann der Mensch einen Vorteil im Dunklen haben?
Übersetzungshilfe: Ein Termin ist das überschneiden von den Vier Informationen, den dreien des Raumes und jenem der Zeit.
Er möchte einen Termin, welchen wir zu ihm kommen lassen sollen. Anmerkung: ein Übermittlungsvorschlag fehlt. Potentiell nach dem Boten suchen, welcher im Sumpf streunerte. logische andere Taktik: Antwort entfallen lassen.

So hoffe ich mit Ungeduld auf eine Antwort von euch, am besten positiver Natur. Ein Schreiben erreicht mich, so ihr es an den Bankier von Nalveroth sendet.

Er verweisst auf seinen Zeitmangel, was den erhalt der Antwort betrifft und den Wunsch nach dornenfreien Blumen,oder ähnlichem. Anmerkung: Überbewusstsein seiner Sterblichkeit, Fehlen der Bindung zum hier und jetzt? Florale Neigung?
Hier ist die Übermittlungsstrategie! Anmerkung: Nalveroth erkunden.  potentieller Herkunftsort. Kultur, Informationen aquirieren. Konsistenz des Schreibens und des Schreibers prüfen, Gesinnung der Menschen kennen lernen.... überlegen ob eine Antwort denn notwendig erscheint.


Wissen zum Gruß.
Er verknüpft Wissen und Gruß. Anmerkung: wiedersinnig.

Kaltubar Nowares
Das scheint der Name des einen Menschen zu sein..Anmerkung: taktischer Vorschlag wäre das Observieren der schwanzlosen Kreatur

<Sieben drei sieben>
Rücksprache und Beratung,...
Sszynzsush
Beiträge: 75
Registriert: 22 Nov 2020, 16:27
Has thanked: 1 time

Re: Ein Schreiben für das Volk der Echsenmenschen

Beitrag von Sszynzsush »

Der eine oder andere munkelt bereits von einer Echse. Sogar bei strahlenden Sonnenschein war sie zu sehen. Oder? Wenn auch sehr selten. Aber sie war da! DREI METER. Aber nur wenige rennen herum, und reden wirres Zeug. Der Bursche mit der Fischerrute schwört, er hätte etwas echsenartiges, größer noch als ein Mensch, mit Schwanz wohl ganze VIER SCHRITT, gesehen.

Auch in anderen Stadtteilen, ausschließlich des Marktes, hat vielleicht der eine oder andere von fantastischer Kunde zu berichten. So schwört eine Gelehrte, sie hätte ein übergroßes Wesen, sich unter den Türstock der Bibliothek zwängen sehen. Doch als sie nach dem Drachenwesen schauen wollte, schien die Bibliothek  leer,.. aber Zauber werden es wohl nicht gewesen sein. Kein Geraune von Worten, keine Argenzien, welche durch ihr Wirken in das Stadium des Reagenz über gegangen waren.

Sogar das Wesen in der Bank, hält nun ein Schreiben für Kaltubar Nowares.


Neugierde ist erwacht; doch die bisherigen Überlegungen verliefen nicht ohne weiters klar. Um die notwendigen Entscheidungen zu treffen, benötigen wir weitere Informationen, so wie über dies die Sicherheit, nicht mit niederen Entscheidungsträgern zu kommunzieren. Welchen Gott betet Ihr an? Wenn Wasser gefriert, und Eis zu einem Kristall in absoluter Ordnung wird, ist er dann ein Symbol des Todes, oder des Lebens, der Ordnung, oder des Chaos? In wessen Namen trefft ihr Entscheidungen? Wenn etwas einzigartig ist, was sollte man damit tun? Ist etwas Fremd, und könnte euren Lebensraum bedrohen, was ist zu tun?
Ein Antwortschreiben überreichen sie an Julius an der Magierakademie. Das Betreten des Echsensumpfes ist ausschließlich in Begleitung mit einem Stammesmitglied gefahrlos und ungestraft möglich.

Das Schreiben entbehrt jeder Unterschrift. Es mag sogar das Fehlen der Grußformeln auffallen.
Benutzeravatar
Kaltubar Nowares
Beiträge: 49
Registriert: 07 Mär 2020, 15:36

Re: Ein Schreiben für das Volk der Echsenmenschen

Beitrag von Kaltubar Nowares »

Ein Schreiben wird am frühen Nachmittag bei Julius in der Magierakademie abgegeben für das Volk der Echsen.

Meinen Gruß an das Volk der Echsen,

verzeiht die spaete Antwort jedoch spreche ich nicht fuer mich allein und musste das ganze noch mit einer anderen Person abklaeren.
Eure Fragen will ich Euch gerne beantworten.
  • Mein Glauben gilt dem Namenlosen und diesem allein.
  • Zum Symbol des Todes. Zwar bleibt die Form an sich bestehen, jedoch weicht damit auch jegliches Leben.
  • Ich treffe Entscheidungen in meinem Namen.
  • Das haengt davon ab was dieses einzigartige Objekt mit sich bringt. Stellt sein Erhalt keine Gefahr dar, wird es seinen Platz entsprechend dem Nutzen finden.
  • Zuallererst sind Informationen zu sammeln. Alles andere entspringt dann aus diesen.
Ich hoffe meine Antworten stellen Euch zufrieden und einem Treffen zum Austausch von Wissen steht nichts im Wege. So harre ich Eurer Antwort.

Wissen zum Gruß

Kaltubar Nowares
Antworten