Nachricht für die Amazonen

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Thril | Xrrsh
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Nachricht für die Amazonen

Beitrag von Thril | Xrrsh »

Ein Bote aus Gwainamdir übergibt am frühen Morgen vor den Toren der goldenen Stadt zwei Briefe. Er gibt den Wachen genügend Zeit ihn zu bemerken, nähert sich mit bedachter Ruhe und wartet auch geduldig bis er der Wachhabenden die Nachrichten übergeben kann. Er bleibt höflich, wird sich jedoch nicht in anderweitige Gespräche verwickeln lassen.
Als er die Botschaften in die Hände der Wachhabenden übergeben hat, verschwindet er auch wieder direkt im Umland.

Einer der Briefe ist versiegelt und an die Kaiserin Lise direkt adressiert (Ihr Name darauf ist klar erkennbar).
Der andere Brief ist unversiegelt.

Offener Brief:
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Sanyasala.

Wie Euch unlängst aufgefallen sein muss, haben wir uns sehr zurückgezogen und damit auch Eure Gesuche nach Mithilfe bei dem wiederentdeckten Kloster ins leere laufen lassen.
Derzeit ist für uns das Wichtigste der Schutz unserer Wälder und Bewohner.
Aufgrund der jüngsten Ereignisse um die Wechselbälger, die vielen Gerüchte die verbreitet werden, die Fehleinschätzungen die dadurch getätigt werden und das Ausmaß der dadurch aufflammenden Gemüter sowohl innerhalb unseres Bündnisses als auch insbesondere Seitens der Menschen rechnen wir jederzeit mit einer Eskalation.
Bedauerlicherweise haben wir derartige Entwicklungen zu oft miterlebt und beobachtet.
Die Angelegenheit betraf zunächst nur sehr wenige, doch nun sieht es anders aus.
Der Altvölkerbund droht auseinandergerissen zu werden, ganze Völker drohen erneut in Fehden und Kriege verwickelt zu werden.
Das ist inakzeptabel.

Eurer Kasierin wird mit dieser Botschaft ein vertrauliches Schreiben übergeben.
Die bestehende Situation bedarf dringender Klärung, und wir werden einzig mit den Verantwortlichen, Lise und Samira, weiteres Vorgehen und Belange besprechen.

Um der Dringlichkeit deutlichen Nachdruck zu geben, unser Umland und unsere Bewohner zu schützen und weiteren eventuellen Streitigkeiten oder Gerüchten den Nährboden zu nehmen werden wir außer Lise und Samira keinem Außenstehenden mehr Zugang zu unserem Dorf gewähren. Der Calen'aeron steht nach wie vor jedem ungehindert offen der sich an unsere Gesetze hält.

Es ist bedauerlich dass die Grundfesten der Freundschaft und des Vertrauens derart Schaden genommen haben.
Wir nehmen diese Entwicklungen äußerst ernst und blicken mit Sorge auf Euch und Euer Handeln.
Doch noch geben wir die Hoffnung nicht auf, ebenso wenig Euch.

Alles weitere liegt nun an Eurer Kaiserin und Samira.

N'i lû tôl.

Der Brief für Lise:
Versteckt:Versteckten Text anzeigen
Alaé meldis nîn.
Die Ereignisse der vergangenen Wochen haben für große Verwirrung und Unmut gesorgt.
Und leider auch, wie es nun scheint, dafür dass man derzeit Schuldige sucht an dem Auftauchen und Wirken 
der Wechselbälger. 
Wie mir berichtet wurde hat man höchst vertrauliches Wissen preisgegeben was letztlich zu vielen Opfern führte und auch weiterhin noch Schaden nach sich ziehen wird. Ich bin dir gegenüber offen und ehrlich: ich Blicke mit großer Enttäuschung zu Samira und deinen Schwestern.
Es gab bereits in der Vergangenheit immer wieder Spannungen, deren Zentrum meist deine Priesterin Amine war. Ich maße mir kein Urteil an, doch ich beobachte und höre zu.
Der Bund unserer Völker leidet nun mehr denn je unter solchen Spannungen und Gerüchten, und die "lose Zunge" in oben genannter Situation ist - ich kann es nicht beschönigen - in gewisser Weise ein Verrat an uns, mit der Folge dass wir nun jeden Tag mit Eindringlingen rechnen müssen.
Ich ziehe es vor die Angelegenheit nicht komplett schriftlich zu erläutern, so viel Pergament habe ich nicht zur Verfügung!
Doch du sollst wissen was ich denke, wie Gwainamdir dazu steht und dass ich daran interessiert bin eine Lösung für die Probleme zu finden, sofern das noch möglich ist.
Ein offenes Schreiben wurde mit dieser Botschaft hier an Euch überreicht, diesem kannst du entnehmen dass wir vorerst keinen Besuch einer Aeritane dulden möchten. Die Lindhel sind sehr skeptisch und unsicher da das Vertrauen zerbrochen ist, und ich will keine Eskalation innerhalb der Wälder begünstigen.
Auch wir werden uns vorerst nicht mehr in der goldenen Stadt sehen lassen, geschweige denn mit jemand anderem außer Dir und Samira irgend etwas besprechen.
Du und Samira seid bei uns willkommen, um die Angelegenheit zu besprechen - sofern ihr das wollt.

Es betrübt mich dir mit einem solchem Anliegen eventuell Kummer zu bereiten, doch ich glaube nur wir können diese verzwickte Lage noch zu einem vernünftigen Ausgang bewegen.

Ich warte sodann auf Kunde von dir oder - das wäre angenehmer- einen Besuch.

Na lû e-govaned vîn
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Thril | Xrrsh
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Re: Nachricht für die Amazonen

Beitrag von Thril | Xrrsh »

Schweren Herzens setzte er sich an die Zeilen für das Volk der Löwinnen.
Die Versammlung der Sala hatte lange und ausgiebig über die vergangenen Ereignisse beratschlagt und mehrheitlich einen Entschluss gefasst der notwendig war.

So erreichte bereits am nächsten Tag folgendes Schreiben die goldene Stadt, so wie auch an der Zusammenkunft eines ausgehängt wurde:
Sanyasala Töchter Nyames

Wir, der Rat der Sala der Gwainamdir, teilen Euch am heutigen Tage aus offizieller Feder mit, dass wir
in Anbetracht der vergangenen Ereignisse und Verhaltensweisen den Altvölkerbund als zerbrochen und aufgelöst ansehen.
Diese Entscheidung wurde von der Mehrheit der Sala getroffen und hat damit Gültigkeit.

Das Vertrauen in Euch hat beachtlichen Schaden durch Eure Haltung, oder zumindest die Billigung der Verhaltensweisen Eurer offiziellen Vertreterinnen erlitten und die langjährigen Bande der Freundschaft nachhaltig geschädigt. Bisher folgte keine Reaktion auf unser Gesuch nach einer vernünftigen Klärung durch die Verantwortlichen und keine Antwort aus Euren Reihen auf unsere letzte Mitteilung.
Wir akzeptieren das und machen Euch keine Vorhaltungen, obgleich wir noch immer nicht verstehen was Eure Beweggründe für derartiges Passiv sind.
Wie ihr es jedoch in unserer Situation genau so tun würdet, steht für uns die Sicherheit unserer Sala, seiner Bewohner und Interessen an oberster Stelle. Euer Zögern und mangelndes Interesse lassen uns glauben dass Ihr es ähnlich seht und nicht von Eurem Standpunkt abweichen wollt - warum auch immer.
Auch das akzeptieren wir.

Wir empfinden keine Verbitterung, keine Empörung und auch keinen Groll für oder gegen Euch.
Doch Gwainamdir zieht daraus die notwendigen Schritte.
Wir können Euch nicht länger Einschätzen.
Wir können Euch nicht länger vertrauen.
So können wir Euch auch nicht länger als Verbündete ansehen.

Der Schutz und die Sicherheit unserer Interessen und Bewohner überwiegt klar jedwede Form der Zuneigung, Hoffnung und Enttäuschung die wir in den vergangenen Wochen durchlebt haben.
Daher ist für uns das Bündnis unserer Völker bis auf weiteres nicht mehr existent und Ihr seid in Gwainamdir nicht länger willkommen.

Das Gebiet des  Calen'aearon bleibt von dieser Entscheidung absolut unbeeinflusst und wir versichern an dieser Stelle auch , dass wir keine Feinseligkeiten zwischen unseren Völkern wünschen!

Vielleicht, so blicken wir mit Zuversicht in die kommenden Jahre, glätten sich die Wogen in einigen Generationen wieder und wir können den Samen für eine neue Verständigung zwischen uns pflanzen.

Wir wünschen Euch starke Töchter, sichere Mauern und friedliche Sommerabende.

No galu govad chen.
(Lise mag es sicher übersetzen können: Möge das Glück Euch begleiten.)

gez. Ratsmitglied Thrilmanduil
gez. Ratsmitglied Shar'luni'rea
gez. Ratsmitglied Xasanth





 
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Amine
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Re: Nachricht für die Amazonen

Beitrag von Amine »

Énas monthossum paraménei monthossum - anexártita apó to schíma ton aftión tou.
(Ein Mann bleibt ein Mann – ganz egal, welche Form seine Ohren haben)


Kopfschüttelnd musste Amine das Schreiben des grünen Elfen lesen. War der Bund nicht schon aufgelöst? Jetzt noch ein Schreiben? Bei den Echsen gab es damals keinen Aufschrei. Amine und Samira beratschlagten sich.

„Er nun auch! Dieses ablehnende Verhalten gegenüber uns Frauen. Zuerst der hochnäsige Manthossum auf der Insel et nun auch der Träumer! Anscheint verstand dieser Elf ihr Volk nicht so gut, wie er vorgab. Was sollte sie auf diese Briefe antworten? Sie war eine Ierea. Ihre Taraa musste auf die Briefe antworten? Hatte sie dies gemacht? Die Taraa hatte weder mit mir noch mit meiner Aeritane, Samira über das drohende und tobende Verhalten auf der Elfeninsel gesprochen. Der Hochelf-Manthossum hatte sie mit Magie auf seine Insel entführt. An einem Tag, an dem ego einem jungen Elf seines Volkes vieles zeigte.

Der Elf hatte ihnen gedroht. Er hatte uns stolze Frauen als Verräter beschimpft. Der Hochmut dieser Manthossum’i. So hatte erst ego für die Elfen erst vor dem Ereignis mit den Wechselbälgern ein Fest organisiert. Sie wollte auch das nächste Treffen des toten Bundes austragen. Die Elfen wollten ihnen ein besonderes Geschenk, ein Blatt, ihres Volkes machen. Wieviele Filo’i sollten noch von diesen hochnäsigem Manthossum angegangen werden: Liana Riodes, Knut Grosmet, Xapoa, Samira … Genug war genug. Was die Elfen betrifft… Wenn es nach mir ginge, so können die Frauen des Volkes ihre Stadt betreten. Énas monthossum paraménei monthossum - anexártita apó to schíma ton aftión tou.“

Es würde erneut keinen Brief an die Männer geben. Amine war eine Ierea. Diese Gedanken würde aber Amine mit ihren Filo’i teilen. Amine schaute zum Himmel und sah des Abends Nazra. Es war Zeit, dass sie selbstbewusster nach neuen Verbündeten für ihr Volk suchen würde. Nach Verbündeten, die ein keine Scheu vor einem offenen Gespräch hatte. Verbündete, die Wissen mit ihnen teilen würde. Verbündete, die das Volk der Löwinnen so behandeln würde, wie sie es verdienten.
Praeliis ferox
Quem juvat clamor, gaeleaeque leves
Acer et Marsi preditis cruentum
Vultus in hostem.
Horat.
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Lise
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Re: Nachricht für die Amazonen

Beitrag von Lise »

Als die Menezirion sich dem Anlegesteg näherte trat Lise auf das Oberdeck und sah bereits die Postschwester herangeeilt kommen. Während das Schiffvertäut wurde blieb ihr daher nicht unbemerkt, dass diese nervös hin und her tappelte. Sie begab sich daher rasch von Bord auf die Postschwester zu. "Ta Ma Taraa, nach den jünsten Ereignissen trafen einige Briefe ein, deren Inhalt sicher von Wichtigkeit sein werden!" So nickt Lise ihr zu und nahm die Briefe entgegen. "Tama Aeritane, ego werde mich gleich hindurch lesen. Bleib bitte in der Nähe, falls ego gleich ein Antwortschreiben verfasse." und so sollte es auch geschehen.

Mae Govannen Mellon nín,

ego kehrte soeben mit der Meneziorion von einer Reise in meine Heimat Alcelen zurück, welche ego inmitten der für mein Volk kräftezehrenden Wiederaufbauarbeiten des Klosters antrat. Daher werde ego mich nun zunächst mit den Ereignissen während meiner Reise befassen et mich, basierend auf deinem Schreiben, wohl erneut in dieser Form zurückmelden et der Sala fern bleiben. Nunitia Samira befindet sich noch in der Ausbildung den Acoma zu vertreten, daher gehe ego der Annahme, dass sie eine Antwort wohl lieber mir überließ.

Namarié a cuio vae
Lise tou Alcelen
Anschließend übergab sie den Brief der wartenden Postschwester um diesen an Thrilmanduil zustellen zu lassen - sie sollte einen Weg finden dies geschehen zu lassen, ohne der Sala zu nahe zu kommen.
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Lise
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Re: Nachricht für die Amazonen

Beitrag von Lise »

Es verstichen Tage um Tage mit Gesprächen um das Geschehene und Überlegungen einer Neuordnung sowohl der Verteidigung als auch der inneren Handlungsfähigkeit, um sich diesen neuen Gegebenheiten anzupassen. Am Ende dieser Gespräche blieb nur noch zwei vorerst letzte Schreiben aufzusetzen. Diese würden sich inhaltlich nicht unterscheiden und zu ihrem Leidwesen musste die Postschwester wieder einen Weg finden, diese zu überbringen und zugleich die Ländereien der Elfen weitestgehen zu meiden. Vielleicht würde sie gesandte Händler in Ansilon oder im Nordhein finden, welche diese mitnehmen und überbringen konnten.

Ein Schreiben gen Ivren'mir...


Gai'ason Tarcil en noss Tir'Daer,

die Geschichte zieht nicht spurlos an uns vorbei und zugleich suchten wir eine Spur in der Geschichte zu hinterlassen, derer man sich erinnern würde. Zu meinem Bedauern und entgegen all meiner Erwartungen scheinen weltliche Ereignisse es verbracht zu haben uns im Mark zu erschüttern. So steht mein Volk erneut alleine, wie es einst im Lichte Nyames entstand und wir werden bestehen. Aufgrund der Vielzahl unserer Feinde werden wir uns nun jedoch zunächst mit unserer eigenen Sicherheitslage befassen müssen. Geschehene Dinge versetzen uns in großes Überraschen, aber auch eine neue Vorsicht.

Da sich trotz größter Opfer unsererseits offenbar keine gemeinsame Zukunft bestreiten lässt und ich um die Sicherheit meiner Schwestern besorgt sein muss, beruht die künftige Ferne wohl auf Gegenseitigkeit.

Sollte es dennoch zu Begegnungen kommen so sei euch mitgeteilt, dass die goldene Stadt durch eine neue Elpidaraa vertreten wird. Um sowohl das goldene Tor, also auch das Monastiri ur Ierkes zu vertreten begehen wir einen unüblichen Weg. Eine Ierea, eine Priesterin Nyames, wird mir zur Seite stehen. Elpidaraa et Ierea ur Nyame Samira vermag die interessen meines Volkes nun ebenso zu vertreten wie ich und sie wird in diese Aufgabe hinein wachsen, wenngleich sie nicht wie ich von Kindesbeinen auf darin geschult wurde.

Unser Kampf gilt weiterhin den Kreaturen Nazras, wie es Nyames Wille ist - doch vermutlich weniger den weltlichen Belangen.

Candelata elogia thao
Taraa Lise tou Aurae

und eines gen Gwainamdir...
Gai'ason Rat des ewigen Waldes,

die Geschichte zieht nicht spurlos an uns vorbei und zugleich suchten wir eine Spur in der Geschichte zu hinterlassen, derer man sich erinnern würde. Zu meinem Bedauern und entgegen all meiner Erwartungen scheinen weltliche Ereignisse es verbracht zu haben uns im Mark zu erschüttern. So steht mein Volk erneut alleine, wie es einst im Lichte Nyames entstand und wir werden bestehen. Aufgrund der Vielzahl unserer Feinde werden wir uns nun jedoch zunächst mit unserer eigenen Sicherheitslage befassen müssen. Geschehene Dinge versetzen uns in großes Überraschen, aber auch eine neue Vorsicht.

Da sich trotz größter Opfer unsererseits offenbar keine gemeinsame Zukunft bestreiten lässt und ich um die Sicherheit meiner Schwestern besorgt sein muss, beruht die künftige Ferne wohl auf Gegenseitigkeit.

Sollte es dennoch zu Begegnungen kommen so sei euch mitgeteilt, dass die goldene Stadt durch eine neue Elpidaraa vertreten wird. Um sowohl das goldene Tor, also auch das Monastiri ur Ierkes zu vertreten begehen wir einen unüblichen Weg. Eine Ierea, eine Priesterin Nyames, wird mir zur Seite stehen. Elpidaraa et Ierea ur Nyame Samira vermag die interessen meines Volkes nun ebenso zu vertreten wie ich und sie wird in diese Aufgabe hinein wachsen, wenngleich sie nicht wie ich von Kindesbeinen auf darin geschult wurde.

Unser Kampf gilt weiterhin den Kreaturen Nazras, wie es Nyames Wille ist - doch vermutlich weniger den weltlichen Belangen.

Candelata elogia thao
Taraa Lise tou Aurae
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Lise
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Re: Nachricht für die Amazonen

Beitrag von Lise »

Am Tag nach dem Gespräch mit ihren Schwestern wird Lise sich wohl an weitere Vorbereitungen machen, dazu gehören auch zwei kurz gehaltene Briefe an Ivren'mir und Gwainamdir.
Gei'ason,

in Alcelen steht das Fest der Heimat an, gefeiert zu jedem zehnten Sommer wenn die Tage am längsten sind. Diese Feierlichkeiten zu Ehren Nyames halten mehrere Wochenläufe an.
Zu diesem seltenen Ereignis ist es meine Pflicht zurück zu Reisen. Während meiner Abwesenheit wird daher Elpidaraa Samira die Stimme Auraes sein.

An'tio et Nyame elogia thao
Taraa Lise tou Aurae
Wie üblich wird sie der Psotschwester die Briefe anvertrauen, um einen Weg zu finden sie entsprechend ankommen zu lassen.
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