Eine Botschaft an Samira

[Amathlan]

Ein Hochelf erscheint vor den Mauern der goldenen Stadt und händigt einer der Wachen ein versiegeltes Pergament aus, welches an Samira adressiert ist. Die Wache wird die Nachricht auf Bitte des Elfs ausschliesslich Samira übergeben. Sollte jemand die Wache zu dem Elf befragen, wird sie wohl eine ungefähre Beschreibung Amathlans liefern.
 

Seid gegrüßt, Samira, von den Töchtern der Löwin.

Ich wende mich mit einer persönlichen Bitte an Euch:
Es wäre mir sehr daran gelegen, mich mit Euch zu einem Gespräch unter vier Augen zu treffen.

Seid versichert, dass niemand mich zu diesem Anliegen beauftragt oder gedrängt hat. So sollt auch Ihr Euch nicht dazu gedrängt fühlen, meiner Bitte nachzukommen, jedoch würde ich mich sehr freuen, so Ihr dies tut.
Des Weiteren versichere ich Euch, dass Ihr bei diesem Gespräch nichts zu befürchten habt.

Schlagt einen Ort vor, an dem wir in Ruhe und ungestört sprechen können, und der aufgrund der derzeitigen Lage außerhalb der jeweiligen Gebiete unserer Völker liegen sollte.
Ich werde an einem von Euch bestimmten Tag im kommenden Wochenlauf, und zu von Euch festgelegter Stunde dorthin finden.

In der Hoffnung auf Eure Antwort verbleibend,

Amathlan.

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[Samira]

Samira nahm das Schreiben entgegen, welches ihr die diensthabende Wache reichte. Es überraschte sie, dass der Absender Amathlan war. Hatte sie doch von keinem des alten Völkerbundes mehr was gehört und dann noch eine Bitte. Welche Bitte sollte das sein? Lange überlegte sie ob sie darauf eingehen sollte.  Daher kam die Antwort etwas verspätet.
 
Sel´ja Amathlan,
ego komme deiner Bitte um ein Treffen nach. Mir wäre der Naturbereich der Magierakademie als Ort darfür geeignet. Tag und Uhrzeit überlasse ego dir.
 
Samira

[Amathlan]

Amathlan lässt Samira daraufhin durch einen Boten ausrichten, dass er gerne das Treffensangebot am zweiten Tag des Wochenlaufs etwa zur neunten Abendstunde annehmen würde.