Heut wurd isch von Buntmagia (die mit roter Robbe) in meiner Mine überfalln. Solllten tringend sprechn bei Bier was dagegen tun. Hat ganz schön was mitgenommn unt es 'freiwillig Tribbuhd' genannt und Feuaball geschossn. Meine Hare habn geprannt. Passd auf eusch und unsre Bürga auf! Grütze, Knut
Briefe an Simon und Nagron
- Knut Grosmet
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Briefe an Simon und Nagron
Ein Brief wird im Rathaus zu Winterberg und dem Hauptquartier der Miliz von Winterberg abgegeben. Diese sind für Simon und Nagron bestimmt und im Wortlaut ähnlich. Die Schrift ist eindeutig ungeübt und äußerst krakelig und undeutlich geschrieben.
"Melkt der Knut mal einen Stier, trank der Bergmann zu viel Bier." (Unbekanntes Zitat aus einer Kaschemme)
Eine ausführlichere Charakterbeschreibung ist hier zu finden.
- Balthasar
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Re: Briefe an Simon und Nagron
Zur gleichen Zeit, nur andernorts..
Dann schnauft er angestrengt und voller Unlust aus. Einer kurzen inneren Rebellion vorausgegangen, beschwört er mit den Worten der Macht 'Kal Xen' ein Erdteufelchen herbei. Und während er sich ausruhend und durchatmend auf einen der beistehenden Stühle niederlässt.. meint er nur: "Du bist dran!".
- Nagron Vandokir
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Re: Briefe an Simon und Nagron
Schon knurrender Natur vom letzten Brief liest er die zeilen und wird ihm ebenfalls einen Schreib zukommen lassen.
Glück auf, Knut,
Ich denke es ist Zeit, dass wir uns unter vier Augen sprechen, es gibt da einiges was ich mit euch unter Vier Augen bereden will...
Pass solange auf dich auf, mein Freund.
Nagron
Glück auf, Knut,
Ich denke es ist Zeit, dass wir uns unter vier Augen sprechen, es gibt da einiges was ich mit euch unter Vier Augen bereden will...
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Nagron
- Knut Grosmet
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Re: Briefe an Simon und Nagron
Völlig außer Puste betritt Knut das Hauptquartier der Winterberger Miliz. Das Antwortschreiben Nagrons umklammert er mit seiner Rechten, als sei es besonders wertvoll. Nachdem er die Tür geschlossen und den noch an ihm haftenden Schnee abgeschüttelt hat, kommt er wieder zu Luft und erkundigt sich direkt nach dem Hauptmann. Als ihm gesagt wird, dass dieser momentan unterwegs sei, lässt er ihm vom Schreiberling ausrichten, dass er den restlichen Abend über auf Patrouille in den Gassen seines Heimatortes anzutreffen sei. Auch ihm wäre der Austausch wichtig. Der Hauptmann sei auch bei ihm daheim oder auch an seiner Arbeitsstelle in der Ostmine immer gerne gesehen, wo er den Tag morgen verbringen werde. Zu jeder Stunde. Mit diesen abschließenden Worten macht sich Knut wieder wetterfest und verlässt in seiner Uniform das schützende Haus, in die kalten Straßen des Ortes.
"Melkt der Knut mal einen Stier, trank der Bergmann zu viel Bier." (Unbekanntes Zitat aus einer Kaschemme)
Eine ausführlichere Charakterbeschreibung ist hier zu finden.