DNW2.0 Forum

Ein ziehmlich abgerissener und verwirrter Bote stolpert in der Magierakademie aus einem Portal. Ein verstörter, fast schon gehetzter Blick, lässt vermuten, dass ihn seine schwere Aufgabe zu schaffen macht, und ihm gar die nächtliche Ruhe raubt. Doch etwas beseeltes, zielstrebiges liegt in der Körperhaltung verborgen. Wenn man ihn auf vergorenen Saft einlädt, so weiß er etwas von exotischen echsenwesen zu erzählen, welche tief in seine Gedanken drangen, doch sie schienen ihm bestrebt die Welt vor unheil zu bewahren. Früher oder Später wird er drei Briefe abliefern.
Der erste ergeht an Davion Sviftflame
ein zweiter geht an die Bewahrer, und wird dirrekt in deren Museum übergeben,
der Dritte Brief ergeht an Rax Lanus.
 All diese Briefe riechen leicht nach Fisch, und präsentieren ein Schriftbild, welches vermuten lässt, sie wurden mit einer Klaue verfasst. Überdies sind sie inhaltlich ident.

Ehrenwerter Davion Sviftflame, uns, dem verborgenen Volk der Echsen, ist eine Aufgabe zuteil geworden, deren Erfüllung mit der Korrespontenz ihrer Person einher geht. Unser Gesandter, Sszynzush wird, wie bereits angekündigt um eine Unterredung bitten. Inhaltlich wird es um Informationen zu den Geschähnisen der Pflanzenwesen, und das Betragen der Elfen, ins besondere Naeldir und Thrillmanduil gehen. Derzeitig wird mit einer Gesprächsdauer von etwa eineinhab Stundengäsern, je nach Temperatur gerechnet.Rückmeldungen und Terminangebote bitte via Julius, dem Reisemagier der Akademie

Das Fehlen einer Grußformel mag wohl, wie einige andere typische Merkmale auffallen.

 

An die Gilde der Bewahrer. Zur Eruierung der Quelle gewisser Disbalancen bittet der Gesandte Sszynzush um Audienz. Vorranging wird um die Anwesenheit von Livius Quintus, den Artefaktsammler und dem Wesen Shira'niryn gebeten. Inhalt des Gesprächs wird die Aufklärung der Umstände mit den Pflanzenwesen, und der Einfluss durch die Bewahrer sein. Als Gesprächsdauer empfehlen wir zwei Stundenläufe ein zu rechnen. Zusätzlich könnte es, Situationsabhängig, zu einem weiteren Treffen kommen. Rückmeldungen und Terminvorschläge sollen an Julius, den Reisemagier der Akademie zu ergehen.

Das Fehlen einer Grußformel mag wohl, wie einige andere typische Merkmale auffallen.

 

Mitstreiter der Weisheit, und mitglied des Konvents, Rax Lanus. Um ein Gespärch wird seitens Sszynzush gebeten. Gesprächsinhalt sind die Untriebe der Pflanzenwesen und das Betragen der Elfenvölker, so wie der Bewahrer. Eine Gesprächsdauer von eineinhalb Stundenläufen wird erwartet. Für Terminvorschläge steht Julius, an der Magierakademie zur Verfügung

Das Fehlen einer Grußformel mag wohl, wie einige andere typische Merkmale auffallen.

*Nach geraumer Weile wird ein kleiner, bunter Feendrache im Umkreis des Ch'klanns auftauchen um dort für Sszynzush die Nachricht übermitteln zu wollen, dass der Kristalldrache sich am heutigen Abend am Sumpfturm aufhalten würde.*

Nachdem der Kristalldrache den Abend beim Sumpfturm verbracht hat, wird erneut der kleine Feendrache zum Ch'klann aufbrechen um dort vor den Wachen herum zu schwänzeln, bis er erhört werden würde.

»Hier, hier.. ja genau hier! Ich bin's wieder. Ich möchte einen genaueren Zeitpunkt von Sszynzush erfahren... für ein Treffen mit dem Kristalldrachen...! Sie sagt... dass es Abend bei ihr immer passend würde... bis auf... den fünften Tag jeder Woche... glaub ich!«

Der Feendrache wird ausharren, bis er eine Antwort bekommen hat und sich dann wieder mit einem Funkenflug seiner Flügelschläge auf den Weg machen.

Nachdem der Traumformer zu dem Fundort des Wesens gerufen wird, sieht er sich suchend um. Mit sachlicher Neugierde wird die Chimäre aus Fee und Drache betrachtet. Keine Sorge, keine Angst, denn es ist recht offenkundig, dass der süße und hübsche Fratz keine unmittelbare Gefahr darstellt. Dann öffnet Sszynzush den seinen Geist und deutet auf das geflügelte Wesen

<Danke für deine Nachricht. Ich habe vernommen, den heutigen Zeitraum verpasst zu haben. Da war ich wohl zu kalt. Eine feste Zusage kann ich derzeit nur für den fünten und s,.. nagut dann halt nur den sechsten Tag der Woche geben. Es freut mich, dass mein Wunsch erhört wurde. Darf ich deinen Namen erfahren?>
Sszynzush wird etwas Zeit, so möglich, mit dem fantastischen Boten verbringen, nach Alter, Dimension, Zauberformen und Verständnis von Moral befragen, und seine ungeteilte Gastfreundschaft anbieten.

Der kleine, eher längliche Feendrache, dessen weiches Schuppenkleid in den schillernden Farben von einem hellen Blau, fast schon Türkis, bis hin zu einem sanften Magenta erstrahlt, scheint recht simplen, fast mehr kindlich, verspielten Gemüts zu sein. Die Flügel erinnern an eine Mischung aus Drachenschwingen und Libellenflügeln, während große hellblaue Augen in dem Reptiliengesicht ruhen.

So verspielt wie der kleine Feendrache erscheint, so sehr scheint er auch in Plauderstimmung zu sein, auch wenn die Worte simpel und sprunghaft erscheinen, als würde er auf halben Weg immer wieder den Gedanken ändern und neu mit etwas anderem anfangen. Er würde den Termin am sechsten Tag der kommenden Woche jedoch bestätigen und mitteilen, dass der Kristalldrache wohl zur 8. Abendstunde am Sumpfturm anwesend wäre.

Die Informationen die Sszynzush dem kleinen Wesen entlocken kann, sind jedoch spärlich, erzählen aber von seiner Herkunft, den wandelnden Welten hinter der Hecke, dass er meist nur spielen möchte, am liebsten offenbar Fangen mit Funkenkäfern und besonders stolz scheint er auf seinen Namen "Funkelchen" zu sein, dem ihm vom Kristalldrachen gegeben wurde.
So wie er es erzählt, scheint das etwas ganz besonderes für ihn zu sein, doch ehe das Gespräch weiter gehen könnte, verschwindet der Feendrache einfach im Nichts, als hätte er nicht länger in dieser Welt verweilen können.

Als der Bote sich in Luft auflöst hebt Sszynzush einen ungeschliffenen Bergkristall vor die Augen. Fast könnte man meinen, er halte diesen wie eine Lupe,. das Licht des Abends bricht sich, und zeichnet einen Regenbogen über das Schuppige, leicht zusammengekniffene Auge. Dann ändert der Traumformer die Haltung, sieht durch den natürlich gewachsenen Kristall, vom Fuss zum Kopf der Längsachse hindurch, als wäre dieser ein Fernrohr. Er blickt in jene Richtung, in der er das Wesen zum Schluss wahrnahm, zuckt dann leicht mit der Schulter und zischelt etwas.

Sumpfturm,.. achte Stunde sechster Tag des neunten Mondlaufs. Es war an der Zeit mehr zu erfahren.