Völlig empört ging die junge Amazone zurück in den Palati der Amazonen. Sie hatten mehrfach schlechte Erfahrungen mit den Manthossum’i gemacht. Aber bei dieser musste sie Stadträtin einschalten.
Sie schrieb dann im Palati folgenden Brief an Arther Saltrax, so dass dieser den Brief ebenfalls unterschreiben konnte und diesen Yuna überingen könnte.
Sel’ja Yuna,
dieser niederträchtige und frauenfeindliche Manthossum hat mich heute wieder beim Lesen in Ansilon belästigt. Er schlich sich an mich heran und roch an mir wie ein Hund. Dann machte er anzügliche Bemerkungen. Dies ist nun das zweite Mal. Es kann meiner Meinung nach nicht sein, dass die Besucher der Handelsstadt auf so eine plumpe und herablassende Art belästigt werden.
Man sollte diesem Manthossum eine Lektion erteilen, damit die Frauen geschützt werden.
Als Zeugen benennen ego:
a) Arther Saltrax, der diesen Brief ebenfalls unterschreiben wird
b) Die Stadtwache, Jetrhro, die in der Näher der Sitzgruppe an der Bank Wache schiebt
Ego habe auch in einem Gespräch mit anderen Frauen erfahren, dass dieser Manthossum mehrere von ihnen anzüglich belästigt hatte. Dies muss ein Ende haben. Ego habe auch eine Abbildung dieser Person angefügt- Tua musstest ihn aber die Tage vor der Bank selbst gesehen haben. Dort hatte er mich mit einem anderem Manthossum zusammen belästigt.
Gia Nyame
Amine
Praeliis ferox
Quem juvat clamor, gaeleaeque leves
Acer et Marsi preditis cruentum
Vultus in hostem.
Horat.
Eine detaillierte Zeichnung der gesuchten Person wird dann Yuna per Botin zugeschickt. Die Person wird als Anfang 20, mit langen Haaren und einer Robe beschrieben.
Praeliis ferox
Quem juvat clamor, gaeleaeque leves
Acer et Marsi preditis cruentum
Vultus in hostem.
Horat.