Ein Briefchen an Amathlan und Luni...

[Amadrya]

*versucht zumindest ihre Schneeeule zu überbringen, fliegt gen Norden und hält Ausschau nach einem Baumhaus von den beiden, vielleicht fragt sie sich auch bei anderen Eulen herum, die ihr helfen möchten. Sollte sie dann doch ihr Ziel erreichen, wird sie eine Nachricht mit Stolz geschwellter Brust und ausladend mit den Flügeln gestikulierend abladen wollen, tut dabei so, als wäre sie die höchst wichtigste Heroldeule des Landes. Rollt man das Schreiben auf, so steht geschrieben:*
 

Meinen Gruß, so er euch erreicht haben mag.

Sollte mein Schreiben Euch nicht erreicht haben, so bitte ich Euch, leset einfach nicht weiter!

Ansonsten habe würde ich gern mit Euch über etwas mir sehr Wichtiges Reden, wo ich Eure Hilfe erbitten möchte und Euer Wissen benötige. Es fällt mir schwer das in Worte zu fassen, worum es geht, daher, wenn Ihr für eine Unterredung bereit stehen möchtet, würde es mir das Herz leichter machen. Gebt mir Kunde wann und wo wir uns treffen können und ob auch andere mit dabei sein können, wenn es um altes Wissen und Magie gehen könnte?

Bis dahin mögen Eure Pfade von einem Hoffnungsschimmer stets umfangen sein,

Amadrya

 

[Amathlan]

Mit einem Schmunzeln wird die stolze Schneeeule, die den Weg zu den Baumhäusern gefunden haben mag, von dem Hochelf betrachtet, und, so sie es zulässt, von der Last ihrer Botschaft behutsam und vorsichtig befreit.
Nach dem Lesen der Nachricht, und Rücksprache mit der Waldelfe, verfasst er sodann eine Antwort, die wiederum der Eule anvertraut wird, natürlich, nachdem sie sich ausgeruht und genügend gestärkt hat für den Rückflug.

Seid gegrüßt, Amadrya,

mit Interesse empfingen wir Eure Nachricht,
und gerne bieten wir unsere Hilfe und Rat in Eurem Anliegen an,
welches unsere Aufmerksamkeit erweckt hat.

Als Zeitpunkt für ein Treffen wäre uns der 6.Tag der Woche recht,
gern in den Nachmittags- oder Abendstunden.

Richtet bitte auch Davind unsere Grüße aus,
der ja sicher, wie stets, an Eurer Seite weilt.

No in elenath hîlar nan râd gîn.

Luni & Amathlan.

[Amadrya]

*Es wird dann auch nicht mehr als das Vergehen des Tageslichtes dauern, bis sich die weiße Eule wieder auf den Weg machen wird um mit einer kurzen Nachricht zurück zu kehren, wartet einen Moment geduldig, während sie sich um ihre Beute in Form einer Maus kümmert, genug Zeit zum lesen lässt und dann nur auf leisen Schwingen wieder sich auf den Weg zurück nachhause zu machen:*

Meinen Gruß mit Euch beiden,

sehr freue ich mich auf das Treffen zu jener Zeit, wenngleich ich anmerken sollte, dass Davind nicht an meiner Seite stets weilt, wenngleich wir Nachbarn sind und so denke ich auch gute Freunde geworden, nicht dass ihr etwas Falsches denkt! Gemeinsam werden wir zu der Lichtung uns auf den Weg machen, ein guter Ort für dies Gespräch in aller Ruhe.

Amadrya

[Amadrya]

*in jenem abgelegenen Ort, an dem sie in den nächsten Tagen den Badezube und die Ruhe immer wieder einmal genießt, eigentlich sogar täglich, legt sie ein Schreiben auf den Tisch in der Hoffnung, dass die beiden Elfen diesen sehen könnten, vielleicht sieht ihn auch Davind noch ehe sie sich wieder begegnen:*
 

Meinen Gruß Euch beiden,

wie versprochen konnte ich dem Glück und Schicksal sei Dank mehr zu dem Vertrag herausfinden und mehr noch dazu wundervolle Kunde und Grüße euch überbringen.

Wenn Ihr Zeit findet, würde ich gerne darüber auch mit Davind und euch reden wollen.

Amadrya

P.S.: Und ich habe noch etwas besonderes für Luni dann dabei.

[Amathlan]

Auf dem Tisch mag sich dann in den nächsten Tagen auch, anstelle der ursprünglichen Nachricht von Amadrya, eine Botschaft von Luni und Amathlan finden lassen. Sie besagt, dass sich beide gern mit Amadrya und Davind am siebten Tage der Woche zur halb siebten Abendstunde hier treffen wollen, und ist verziert mit der Zeichnung eines Baumes, in dessen Kronenblättern Kristalle funkeln.