Steintafeln gehen an Amadrya und die Amazone Samira
Verfasst: 18 Nov 2021, 17:18
„Verfluchte Zottelrattenkacke“, die Rothaarige Zwergin war sichtlich ungehalten.
Ihre männlichen Begleiter hatten sich schon in Sicherheit gebracht und schauten der Zwergin von ein wenig weiter weg zu.
Als allererstes.... die neuesten Erkenntnisse passten der Priesterin so überhaupt nicht.
Dann, das diese Spitzohrigen Dunkelhäutigen Windhunde schon ihre Vermaledeiten langen Finger in der Sache hatten, und das das einzige Objekt, welches sie noch irgendwie hätte untersuchen können schon weg war, alles das waren Punkte, welche den Zorn in ihr schürten.
Ohne einen Ton von sich zu geben, hielt sie den leeren Bhierkrug nach hinten, und dieser wurde automatisch wieder gefüllt.
Gerade wollte keiner, der sonst so lockeren Sprücheklopfer, einen Ton von sich geben.
Sie musste in die Menschenstadt... naja, wahrscheinlich sogar in mehrere.
Ihre eigenen Notizen packte sie zusammen, leerte das Bhier in einem Zug und es kühlte das hitzige Gemüt gerade ein wenig ab.
Skodrak und Baznuk waren, wie so oft schon in ihrem bisherigen Leben, immer zur Stelle und immer an ihrer Seite, wenn sie mal wieder irgendwas erleben, sehen, sammeln oder machen wollte.
Und auch dieses Mal ließen sie die Priesterin nicht alleine den Berg verlassen.
Aufpassen wollten sie, schützen war ihr Ansinnen.
So zogen die drei los, Notizen einholen, lesen, Vervollständigen, gut, die beiden „Kerls“, wie Ingrarh sie immer liebevoll titulierte, langweilten sich streckenweise, allerdings war es gut gewesen, sich auf den Weg in die Magierakademie zu machen.
Menschen waren zwar wirklich merkwürdig, aber es hatte seinen Sinn erfüllt.
'PPPSSSSSST', wie war eigentlich noch mal sein richtiger Name? Das mit den Titeln war so eine Sache, die Zwergischen Titel ergaben wenigstens Sinn, aber die Menschlichen?
Naja, Akademieleiter halt. Herr Akademieleiter, der Freud vom Sturmrufer, eigentlich hatte sie ihn noch etwas fragen wollen, aber sie war sich, auch ob Amadryas Beschreibung der Menschen, nicht sicher gewesen, ob sie bei ihm richtig war.Erkenntnis: Es gab zu viele Menschen, deswegen teilten sie ihr Wissen nicht, und vielleicht lag es auch an der Masse, dass sie nicht immer ehrlich waren, wobei das vielleicht nur an der Sichtweise lag?
Hach, wer konnte das denn schon alles erklären?
Im Berg war die Sache klar, alles für Karaz und alles für die Dawi!
Egal welche Sippe und egal welche Kaste.
Irgendwann würde sie vielleicht dahinter steigen, und erkennen, auf wen verlass war und auf wen nicht. Aber darum sollte es heute auch gar nicht gehen.
Die Ideen in ihrem Kopf waren sehr vielschichtig, und bezogen sich gerade eigentlich auch hauptsächlich um die Geschehnisse der Welt. Sternensplitter, Angole, Sorgen um den Berg....
Die Dämonen, die sie vor Silberburg mitvernichtet hatten, die Erzählungen Everild's und Davind's.
Es führte kein Weg daran vorbei.
Sich im Berg zu verbarrikadieren brachte nur bedingt etwas. Ja, gegen die Menschen, Elfen, egal welcher Hautfarbe, Orkse oder ähnliches, waren die Barrikaden gut, aber nicht gegen Dämonen und solches Gezeugs.
Also raus aus dem Berg und helfen, das war die einzige Option, die sie sah. Gefallen tat ihr das nicht, aber es machte auch den Berg sicherer.
Daher kam die schlechte Laune, ihre Brüder wussten das, und ließen sie auch soweit in Ruhe. Aber jetzt konnte sie noch weniger Schritte alleine aus dem Berg heraus machen.
„Dar darf nichts passieren“, kam dann immer die Aussage, und die Begleitung war stets gut gerüstet und vollständig ausgerüstet. Wie es sich für einen guten Dawi eben gehörte.
Im Zuge ihrer Gedanken, verfasste sie 2 Steintafeln.
Ein Bote wurde ausgeschickt, eine der Tafeln nach Ansilon zu bringen, zu Davinds Haus, um sie dort einem der Anwesenden in die Finger zu drücken. Amadrya würde die Tafel erhalten, da war sie sich sicher.
Auf der Steintafel stand folgendes Geschrieben:
Die zweite Tafel sollte ins Reich der Amazonen.
Sicher hätte sie die Tafel Niriel mitgeben können, allerdings kam sie zu spät auf den Gedanken.
Die Tafel sollte in den Tempel gebracht werden.
Folgendes ist auf der Tafel zu lesen:
Ihre männlichen Begleiter hatten sich schon in Sicherheit gebracht und schauten der Zwergin von ein wenig weiter weg zu.
Als allererstes.... die neuesten Erkenntnisse passten der Priesterin so überhaupt nicht.
Dann, das diese Spitzohrigen Dunkelhäutigen Windhunde schon ihre Vermaledeiten langen Finger in der Sache hatten, und das das einzige Objekt, welches sie noch irgendwie hätte untersuchen können schon weg war, alles das waren Punkte, welche den Zorn in ihr schürten.
Ohne einen Ton von sich zu geben, hielt sie den leeren Bhierkrug nach hinten, und dieser wurde automatisch wieder gefüllt.
Gerade wollte keiner, der sonst so lockeren Sprücheklopfer, einen Ton von sich geben.
Sie musste in die Menschenstadt... naja, wahrscheinlich sogar in mehrere.
Ihre eigenen Notizen packte sie zusammen, leerte das Bhier in einem Zug und es kühlte das hitzige Gemüt gerade ein wenig ab.
Skodrak und Baznuk waren, wie so oft schon in ihrem bisherigen Leben, immer zur Stelle und immer an ihrer Seite, wenn sie mal wieder irgendwas erleben, sehen, sammeln oder machen wollte.
Und auch dieses Mal ließen sie die Priesterin nicht alleine den Berg verlassen.
Aufpassen wollten sie, schützen war ihr Ansinnen.
So zogen die drei los, Notizen einholen, lesen, Vervollständigen, gut, die beiden „Kerls“, wie Ingrarh sie immer liebevoll titulierte, langweilten sich streckenweise, allerdings war es gut gewesen, sich auf den Weg in die Magierakademie zu machen.
Menschen waren zwar wirklich merkwürdig, aber es hatte seinen Sinn erfüllt.
'PPPSSSSSST', wie war eigentlich noch mal sein richtiger Name? Das mit den Titeln war so eine Sache, die Zwergischen Titel ergaben wenigstens Sinn, aber die Menschlichen?
Naja, Akademieleiter halt. Herr Akademieleiter, der Freud vom Sturmrufer, eigentlich hatte sie ihn noch etwas fragen wollen, aber sie war sich, auch ob Amadryas Beschreibung der Menschen, nicht sicher gewesen, ob sie bei ihm richtig war.Erkenntnis: Es gab zu viele Menschen, deswegen teilten sie ihr Wissen nicht, und vielleicht lag es auch an der Masse, dass sie nicht immer ehrlich waren, wobei das vielleicht nur an der Sichtweise lag?
Hach, wer konnte das denn schon alles erklären?
Im Berg war die Sache klar, alles für Karaz und alles für die Dawi!
Egal welche Sippe und egal welche Kaste.
Irgendwann würde sie vielleicht dahinter steigen, und erkennen, auf wen verlass war und auf wen nicht. Aber darum sollte es heute auch gar nicht gehen.
Die Ideen in ihrem Kopf waren sehr vielschichtig, und bezogen sich gerade eigentlich auch hauptsächlich um die Geschehnisse der Welt. Sternensplitter, Angole, Sorgen um den Berg....
Die Dämonen, die sie vor Silberburg mitvernichtet hatten, die Erzählungen Everild's und Davind's.
Es führte kein Weg daran vorbei.
Sich im Berg zu verbarrikadieren brachte nur bedingt etwas. Ja, gegen die Menschen, Elfen, egal welcher Hautfarbe, Orkse oder ähnliches, waren die Barrikaden gut, aber nicht gegen Dämonen und solches Gezeugs.
Also raus aus dem Berg und helfen, das war die einzige Option, die sie sah. Gefallen tat ihr das nicht, aber es machte auch den Berg sicherer.
Daher kam die schlechte Laune, ihre Brüder wussten das, und ließen sie auch soweit in Ruhe. Aber jetzt konnte sie noch weniger Schritte alleine aus dem Berg heraus machen.
„Dar darf nichts passieren“, kam dann immer die Aussage, und die Begleitung war stets gut gerüstet und vollständig ausgerüstet. Wie es sich für einen guten Dawi eben gehörte.
Im Zuge ihrer Gedanken, verfasste sie 2 Steintafeln.
Ein Bote wurde ausgeschickt, eine der Tafeln nach Ansilon zu bringen, zu Davinds Haus, um sie dort einem der Anwesenden in die Finger zu drücken. Amadrya würde die Tafel erhalten, da war sie sich sicher.
Auf der Steintafel stand folgendes Geschrieben:
Karaz Stärke mit dar, Amadrya Pustebuhme
Wir sind bei unserem letzten Gespräch nor auf die weiteren Pläne eingegangen, akh habe noch Ideen, und noch eine Expedition, auf die akh gerne mit euch gehen möchte, so dar und die anderen bereit dafür seit.
Allerdings ist dies erst mal zweitrangig.
Wann sollen wir uns noch mal auf den Weg zu unserem letzten Ziel machen?
Hast dar schon Ideen?
Pass auf dar auf
Ingrarh
Für die zweite Steintafel hatte sie schon ein ganzes Fass besten Bhieres und einen ordentlich gepackten Verpflegungsbeutel sowie eine Flasche besten Dawischen Schnapses als Bestechung bereit gestellt.Die zweite Tafel sollte ins Reich der Amazonen.
Sicher hätte sie die Tafel Niriel mitgeben können, allerdings kam sie zu spät auf den Gedanken.
Die Tafel sollte in den Tempel gebracht werden.
Folgendes ist auf der Tafel zu lesen:
Karaz Stärke mit dar, Samira, Priesterin der Löwin
Bedingt durch den letzten und kürzlichen Vorfall um Silberburg mit den Dämonen sind mir diverse Fragen in den Sinn gekommen.
Da akh nur wenige goldene Kriegerinnen kenne, wende akh mich an dar.
Akh würde um ein Treffen bitten, zwischen unseren Völkern, akh will niemanden ausschließen.
Akh weiß, das ihr hervorragende Kriegerinnen seit, allerdings würden mich eher euer Glauben und andere Fragen interessieren.
Akh denke, in der derzeitigen Lage ist es nor verkehrt, sich besser kennen zu lernen, um sich gegenseitig zu unterstützen.
Sollte Interesse an einem solchen Treffen bestehen, schick den Boten mit einer Antwort zurück.
Bis dahin wünschen wir dem Volk der Löwin alles Gute
Ingrarh Donnerfaust
Priesterin Karaz
Zornige Klügste der Sippe Donnerfaust