Samira bat Konstantin um Schreibsachen. Nachdem er ihr diese gegeben hat setzte sie sich hin und schrieb eine Nachricht.
Sel´ja Everild
Bitte sei vorsichtig auf Sloan wurde heute ein Giftanschlag verübt.
Mittlerweile geht es ihr wieder gut aber sie bat mich das ego dir schreibe. Tua solltest keine Nachrichten annehmen von Leuten die tua trech kennst.
Nyames elogia cia tea
Samira
Sel´ja Argus
Bitte sei vorsichtig auf Sloan wurde heute ein Giftanschlag verübt.
Ihr geht es task aber wir brachten sie auf ihre Bitte in die Burg. Wenn tua sie suchst findest tua sie dort.
Bitte sei vorsichtig und nehme nur Nachrichten an von Personen die tua kennst.
Nyames elogia cia tea
Samira
Die Nachrichten waren schnell und knapp gehalten. Sie überreichte sie Konstantin damit sie ihre Empfänger bald erreichen.
Eine kurze Nachricht an Argus und Everild
Re: Eine kurze Nachricht an Argus und Everild
Kaum wurden sie Konstantin übergeben , ging er zum Stall um sich das schnellste Pferd raus zu holen.
Er setzte sich auch so gleich darauf und ritt los erst Richtung der Paladiene feste in Silberburg dort angekommen übergab er dem Wachhabenden sogleich die Nachricht mit den Worten das diese sehr wichtig sei und sobald man den Argus antreffen würde sogleich übergeben werden muss es ginge um leben und tot er salutierte noch kurz. Und sogleich stieg er wider aufs Pferd und machte sich hurtigst auf Richtung Winterberg
es dauerte eine ganze zeit bis Konstantin dort angekommen war der weg war nicht ungefährlich und auch nicht der kürzeste
dem armen Pferd verlangte er viel ab bis zum Ziel .
Dort dann angekommen lenkte er sein armes Tier nicht nach Winterberg rein sondern zum Handelshaus der Zwerge
und band sein Tier dort feste , zur Belohnung gab er dem Pferd erst mal eine gute dicke Möhre .
betrat dann den Außenposten der Zwerge und ging nicht eher von dannen bis man Everild holte die Händler schauten schon ganz missgünstig drein da Konstantin anscheinend weder an Speis und trank noch an den feil gebotenen wahren interessiert war nur darauf bestand das Everild persönlich erscheine als man sie dann endlich holte übergab Konstantin auch ihr das Pergament mit den Worten es wäre Wichtig gehe um leben und tot . Nach dem er das Pergament nun übergeben hatte salutierte er noch kurz und ging zu seinem Tier um heim zu reiten
Er setzte sich auch so gleich darauf und ritt los erst Richtung der Paladiene feste in Silberburg dort angekommen übergab er dem Wachhabenden sogleich die Nachricht mit den Worten das diese sehr wichtig sei und sobald man den Argus antreffen würde sogleich übergeben werden muss es ginge um leben und tot er salutierte noch kurz. Und sogleich stieg er wider aufs Pferd und machte sich hurtigst auf Richtung Winterberg
es dauerte eine ganze zeit bis Konstantin dort angekommen war der weg war nicht ungefährlich und auch nicht der kürzeste
dem armen Pferd verlangte er viel ab bis zum Ziel .
Dort dann angekommen lenkte er sein armes Tier nicht nach Winterberg rein sondern zum Handelshaus der Zwerge
und band sein Tier dort feste , zur Belohnung gab er dem Pferd erst mal eine gute dicke Möhre .
betrat dann den Außenposten der Zwerge und ging nicht eher von dannen bis man Everild holte die Händler schauten schon ganz missgünstig drein da Konstantin anscheinend weder an Speis und trank noch an den feil gebotenen wahren interessiert war nur darauf bestand das Everild persönlich erscheine als man sie dann endlich holte übergab Konstantin auch ihr das Pergament mit den Worten es wäre Wichtig gehe um leben und tot . Nach dem er das Pergament nun übergeben hatte salutierte er noch kurz und ging zu seinem Tier um heim zu reiten
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Re: Eine kurze Nachricht an Argus und Everild
Nachdem Argus die Nachricht in der Festung entgegengenommen hatte, begab er sich an die Tafel des Ordens, um die Nachricht zu lesen. Mit einem irritierten Stirnrunzeln las er die Botschaft, dann lehnte er sich in dem Stuhl zurück und sah zur Decke hinauf. Einen Moment später griff er erneut nach dem Zettel und las ihn. Anschließend erhob er sich und ging unruhig in dem Raum auf und ab, ehe er vor dem großen steinernen Ankh innehielt. Er ließ sich auf ein Knie herab, senkte sein Haupt und während er leise ein Gebet murmelte, versank er in Gedanken und versuchte diese zu ordnen.
Es ging Sloan offensichtlich den Umständen entsprechend gut. Die Ritterschaft hatte Heiler in ihren Reihen, sollte weitere Unterstützung notwendig sein, hätten sie bereits längst nach ihm geschickt. Damit war zumindest kein nachhaltiger Schaden entstanden, doch man würde sehen müssen wie lange Sloan mit den Wirkungen des Gifts zu kämpfen hatte. In der Zwischenzeit wären die ausgedünnten Reihen des Ordens noch weiter reduziert, Sloan musste sich also bald wieder erholen.
Bisher waren keine weiteren Nachrichten von Giftanschlägen innerhalb der Hauptstadt publik geworden. Das hieß, dass dies entweder ein einzelner Akt oder lediglich der erste Akt einer Aggression war. Dass das Gift scheinbar über eine Nachricht überbracht worden war, ließ den Schluss zu, dass Sloan kein willkürliches Opfer, sondern ein ausgewähltes Ziel gewesen sein musste. Dementsprechend waren alle Paladine, Priester und Diener des Herrn möglicherweise in Gefahr, es sei denn es handelte sich um eine persönliche Angelegenheit. Doch welche Feinde hatte sich Sloan selbst gemacht? Als Diplomatin der Krone vertraute er auf ihre Fähigkeiten im Umgang mit anderen.
Dies ließ nur den Schluss zu, dass es sich wahrscheinlich um einen Akt gegen die Krone oder den Herrn und seine Diener handelte. Um die Täter zu identifizieren und ihrer rechtmäßigen Strafe zuzuführen brauche es aber mehr. Zu zahlreich waren die Feinde, die sich um die Diener des Allmächtigen und die Krone scharten. Die schändlichen Diener des Namenlosen hatten bereits in der Vergangenheit zahlreiche Giftanschläge durchgeführt. Der niederträchtige Magierorden war gewiss auch in der Lage, solch einen Anschlag durchzuführen und ihre letzte Niederlage bei dem Wachposten vor Nalveroth gab ihnen jeglichen Grund für Racheakte. Auch die Drow waren für ihren Umgang mit Giften bekannt, doch hatte es in den letzten Umläufen nur spärliche Berichte über Sichtungen gegeben, seit sie sich mit den Dämonen gezeigt hatten. Und die Legionen selbst? Nein, sie wären direkter vorgegangen. Aber auch Einzeltäter waren nicht ausgeschlossen, die Zahl der Feinde des Herrn war dieser Tage groß, während ihre eigenen Zahlen schwanden. Er musste Sloan zu dem Vorfall befragen, um den Kreis einzugrenzen und die Einzelheiten in Erfahrung zu bringen.
Er beendete sein Gebet und erhob sich, umgehend rief er die Wachen des Ordens der Paladine zusammen. Jegliche Korrespondenz sollte von nun an ungeöffnet und ohne sie direkt zu berühren in einer Kiste verwahrt werden. Die gleiche Anweisung gab er an die Wache des Ordens Ad Maiorem Dei Gloriam weiter. Zuletzt wurde in beiden Gebäuden in den Versammlungsräumen eine Nachricht hinterlegt, die die Ordensbrüder und -schwestern über die Situation in Kenntnis setzen sollte und zur Vorsicht rief. Es durfte keine weiteren Verluste geben.
Es ging Sloan offensichtlich den Umständen entsprechend gut. Die Ritterschaft hatte Heiler in ihren Reihen, sollte weitere Unterstützung notwendig sein, hätten sie bereits längst nach ihm geschickt. Damit war zumindest kein nachhaltiger Schaden entstanden, doch man würde sehen müssen wie lange Sloan mit den Wirkungen des Gifts zu kämpfen hatte. In der Zwischenzeit wären die ausgedünnten Reihen des Ordens noch weiter reduziert, Sloan musste sich also bald wieder erholen.
Bisher waren keine weiteren Nachrichten von Giftanschlägen innerhalb der Hauptstadt publik geworden. Das hieß, dass dies entweder ein einzelner Akt oder lediglich der erste Akt einer Aggression war. Dass das Gift scheinbar über eine Nachricht überbracht worden war, ließ den Schluss zu, dass Sloan kein willkürliches Opfer, sondern ein ausgewähltes Ziel gewesen sein musste. Dementsprechend waren alle Paladine, Priester und Diener des Herrn möglicherweise in Gefahr, es sei denn es handelte sich um eine persönliche Angelegenheit. Doch welche Feinde hatte sich Sloan selbst gemacht? Als Diplomatin der Krone vertraute er auf ihre Fähigkeiten im Umgang mit anderen.
Dies ließ nur den Schluss zu, dass es sich wahrscheinlich um einen Akt gegen die Krone oder den Herrn und seine Diener handelte. Um die Täter zu identifizieren und ihrer rechtmäßigen Strafe zuzuführen brauche es aber mehr. Zu zahlreich waren die Feinde, die sich um die Diener des Allmächtigen und die Krone scharten. Die schändlichen Diener des Namenlosen hatten bereits in der Vergangenheit zahlreiche Giftanschläge durchgeführt. Der niederträchtige Magierorden war gewiss auch in der Lage, solch einen Anschlag durchzuführen und ihre letzte Niederlage bei dem Wachposten vor Nalveroth gab ihnen jeglichen Grund für Racheakte. Auch die Drow waren für ihren Umgang mit Giften bekannt, doch hatte es in den letzten Umläufen nur spärliche Berichte über Sichtungen gegeben, seit sie sich mit den Dämonen gezeigt hatten. Und die Legionen selbst? Nein, sie wären direkter vorgegangen. Aber auch Einzeltäter waren nicht ausgeschlossen, die Zahl der Feinde des Herrn war dieser Tage groß, während ihre eigenen Zahlen schwanden. Er musste Sloan zu dem Vorfall befragen, um den Kreis einzugrenzen und die Einzelheiten in Erfahrung zu bringen.
Er beendete sein Gebet und erhob sich, umgehend rief er die Wachen des Ordens der Paladine zusammen. Jegliche Korrespondenz sollte von nun an ungeöffnet und ohne sie direkt zu berühren in einer Kiste verwahrt werden. Die gleiche Anweisung gab er an die Wache des Ordens Ad Maiorem Dei Gloriam weiter. Zuletzt wurde in beiden Gebäuden in den Versammlungsräumen eine Nachricht hinterlegt, die die Ordensbrüder und -schwestern über die Situation in Kenntnis setzen sollte und zur Vorsicht rief. Es durfte keine weiteren Verluste geben.
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Re: Eine kurze Nachricht an Argus und Everild
Endlich hatte sie etwas Zeit gefunden, sich ihren Erinnerungen zu widmen. Alles war vorbereitet und wartete nur noch auf die Vollendung. Stumpfe Erze entfalteten unter den suchenden Schlägen ihrer Hacke und unter den Formenden des Schmiedehammers ihre feinen Lebensadern im geschmiedeten Federdamast, verarbeitet zu kunstvollen Fassungen.
Einst matte Rohsteine, geschliffen und so erweckt, um ihr Inneres funkelnd glänzend zu offenbaren, blitzen und strahlen mit ihren betrachtenden Augen um die Wette.
Beides wird fest ineinandergefügt, ein blauer Sternsaphir zunächst, den Davind einst fand und ihr schenkte, ihr erster jenseits der alten Welt. Nach einem kurzen Zögern werden die alten Zöpfe mit ihren bereits eingeflochtenen Edelsteinen über die Schultern nach hinten geschoben und der Saphir in einen neuen an der Zopfspitze eingeflochten. Weitere folgen oberhalb, zuletzt ein eingefasster kleiner goldener Angolsplitter, den Samira jedem der Beteiligten nach einem erfolgreichen Ritual überreichte, so würde ein jeder mit seinem Funkeln seine eigene freudige Geschichte vom Leben erzählen, auf dass sie unvergessen bliebe.
Laute, dringliche Rufe der Wachen und sich schnell nähernde trampelnde Schritte auf den Stufen reisen sie unwirsch aus ihren Gedanken, als sie sich unvermittelt Franz gegenübersieht, der ihr mit dringlichen Worten von Leben und Tod ein Pergament in die Hände drückt, sich anschickt weiterzueilen. Kalter Zorn erfasst sie nach Samiras Warnung, Sloan also. Eine Lobpreisung gen Karaz folgt, ihr die Kraft zu geben nach dem Anschlag gesunden zu können und diesen unbeschadet durchzustehen.
Einer der Zwergenwachen wird das Pergament Samiras neu gefaltet und verschlossen in die Hand gedrückt, es ohne Umwege direkt dem Zwergenkönig Zond mit eben dieser Dringlichkeit auszuhändigen, er würde wissen was zu tun wäre. Auch wird betont, äußerste Vorsicht walten zu lassen und vorerst nur Nachrichten vertrauensvoller und bekannter Boten anzunehmen. Kurz überlegt sie was zu tun wäre und begibt sich auf den Weg.
Einst matte Rohsteine, geschliffen und so erweckt, um ihr Inneres funkelnd glänzend zu offenbaren, blitzen und strahlen mit ihren betrachtenden Augen um die Wette.
Beides wird fest ineinandergefügt, ein blauer Sternsaphir zunächst, den Davind einst fand und ihr schenkte, ihr erster jenseits der alten Welt. Nach einem kurzen Zögern werden die alten Zöpfe mit ihren bereits eingeflochtenen Edelsteinen über die Schultern nach hinten geschoben und der Saphir in einen neuen an der Zopfspitze eingeflochten. Weitere folgen oberhalb, zuletzt ein eingefasster kleiner goldener Angolsplitter, den Samira jedem der Beteiligten nach einem erfolgreichen Ritual überreichte, so würde ein jeder mit seinem Funkeln seine eigene freudige Geschichte vom Leben erzählen, auf dass sie unvergessen bliebe.
Laute, dringliche Rufe der Wachen und sich schnell nähernde trampelnde Schritte auf den Stufen reisen sie unwirsch aus ihren Gedanken, als sie sich unvermittelt Franz gegenübersieht, der ihr mit dringlichen Worten von Leben und Tod ein Pergament in die Hände drückt, sich anschickt weiterzueilen. Kalter Zorn erfasst sie nach Samiras Warnung, Sloan also. Eine Lobpreisung gen Karaz folgt, ihr die Kraft zu geben nach dem Anschlag gesunden zu können und diesen unbeschadet durchzustehen.
Einer der Zwergenwachen wird das Pergament Samiras neu gefaltet und verschlossen in die Hand gedrückt, es ohne Umwege direkt dem Zwergenkönig Zond mit eben dieser Dringlichkeit auszuhändigen, er würde wissen was zu tun wäre. Auch wird betont, äußerste Vorsicht walten zu lassen und vorerst nur Nachrichten vertrauensvoller und bekannter Boten anzunehmen. Kurz überlegt sie was zu tun wäre und begibt sich auf den Weg.