Meinen Gruß [jeweiliger Name, ohne Titel],
ich habe mich entschlossen, den Versuch zu unternehmen, den Angriff auf den Ered abzuwenden. Aus diesem Grunde habe ich ein Treffen mit Uzagul vereinbart. Ich weiß nicht ob ich Ihn davon überzeugen kann, den sinnlosen Angriff abzubrechen und seine Suche auf ein völlig anderes Ziel zu lenken. Ein Ziel, das gezeigt hatte, wie einfach es doch war, fast blindlings die hohen Elfen anzugreifen ohne sich die Finger schmutzig zu machen. Und darauf baut sich meine Hoffnung auf, ihn auf die Dunkelelfen loszulassen. Gute Gründe und Argumente habe ich mehr als genug und muss noch nicht mal allzu sehr auf List und Trug zurück greifen, ihn darauf hinzuweisen dass im Ered weder ein Splitter ist, noch er jemals auf das Unterreich geschaut hatte, wo ich einen Splitter in nächster Nähe gespürt hatte.
Aber da ich zu diesem Wesen hingehe, erhoffe ich mir deinen Beistand, Fährten zu lesen, falls es eine Falle ist und mich vorzubereiten entkommen zu können, sollte ich fliehen müssen. Ich habe dich und einige wenige andere, denen ich mein Vertrauen schenke ausgewählt. Es wäre dumm das halbe lichte Reich sonst dorthin zu führen, das würde nur alles zerstören. Auch die Zwerge würde ich nur in Gefahr bringen, sie sind nicht gut darin sich im Wald zu verbergen noch auf flinken Beinen zu laufen, wenn es zu einem Rückzugsgefecht kommt. Niemand soll unnötig in Gefahr gebracht werden um meinetwillen. Solltest du mir beistehen wollen, so möchte ich dich morgen zur achten Abendstunde in meinem neuen Heim treffen. Es liegt westlich von Nordhain mitten im Wald an einem kleinen Weiler, wo hin und wieder ein Regenbogen sich spannt, wie ein Zeichen der Hoffnung.
In Freundschaft und Dank,
Amadrya
ich habe mich entschlossen, den Versuch zu unternehmen, den Angriff auf den Ered abzuwenden. Aus diesem Grunde habe ich ein Treffen mit Uzagul vereinbart. Ich weiß nicht ob ich Ihn davon überzeugen kann, den sinnlosen Angriff abzubrechen und seine Suche auf ein völlig anderes Ziel zu lenken. Ein Ziel, das gezeigt hatte, wie einfach es doch war, fast blindlings die hohen Elfen anzugreifen ohne sich die Finger schmutzig zu machen. Und darauf baut sich meine Hoffnung auf, ihn auf die Dunkelelfen loszulassen. Gute Gründe und Argumente habe ich mehr als genug und muss noch nicht mal allzu sehr auf List und Trug zurück greifen, ihn darauf hinzuweisen dass im Ered weder ein Splitter ist, noch er jemals auf das Unterreich geschaut hatte, wo ich einen Splitter in nächster Nähe gespürt hatte.
Aber da ich zu diesem Wesen hingehe, erhoffe ich mir deinen Beistand, Fährten zu lesen, falls es eine Falle ist und mich vorzubereiten entkommen zu können, sollte ich fliehen müssen. Ich habe dich und einige wenige andere, denen ich mein Vertrauen schenke ausgewählt. Es wäre dumm das halbe lichte Reich sonst dorthin zu führen, das würde nur alles zerstören. Auch die Zwerge würde ich nur in Gefahr bringen, sie sind nicht gut darin sich im Wald zu verbergen noch auf flinken Beinen zu laufen, wenn es zu einem Rückzugsgefecht kommt. Niemand soll unnötig in Gefahr gebracht werden um meinetwillen. Solltest du mir beistehen wollen, so möchte ich dich morgen zur achten Abendstunde in meinem neuen Heim treffen. Es liegt westlich von Nordhain mitten im Wald an einem kleinen Weiler, wo hin und wieder ein Regenbogen sich spannt, wie ein Zeichen der Hoffnung.
In Freundschaft und Dank,
Amadrya