Boten an Fenria, Sloan, Zond, Samira und Nagron werden eilig entsendet
Verfasst: 23 Feb 2022, 12:09
Aufruhr scheint auf einmal in Winterberg zu herrschen. Auf den Mauern stehen die Wachen angespannter als sonst und starren über die Schneeebene vor Winterberg und die dichten, schneebedeckten Wälder. Die Waffen und Rüstungen sind ungewohnt auf Hochglanz poliert und der Bierkonsum scheint ebenso abgenommen zu haben. Alle scheinen aufgeregt in die Wälder zu starren. Auch innerhalb der Stadt tobt ein reges Treiben. Boten satteln ihre Reittiere und eilen durch die Tore der Stadt in sämtliche Himmelsrichtungen. Sie reiten nach Silberburg in die Paladinfestung und Ritterburg, um Fenria und Sloan Nachrichten zu überbringen. Ein Bote zweigt kurz nach verlassen der Stadt in Richtung des heiligen Berges der Zwerge ab und ein weiterer Bote reitet zunächst in Richtung Silberburg, um Samira zu suchen. Der letzte Bote wird zum Haus von Nagron gesendet. Alle Boten überbringen die gleiche Nachricht. Sie scheint von Knut selbst geschrieben zu sein, was zwar ungewöhnlich ist, aber die Wichtigkeit der Nachricht unterstreichen könnte.
Seltsames vor Wintaberg. Fusssspuren in Schnee gebrannt. Es könnten SIE sain! Knut
Zunächst wird ihnen diese kurze Nachricht gereicht, welche auf ein verschmiertes Stück Papier gekritzelt wurde. Dass der Verfasser des Schreibens nicht geübt ist, wird leicht zu erkennen sein. Dann richtet jeder Bote persönliche Worte an die jeweiligen Empfänger.
An Fenria und Sloan ergehen jeweils die folgenden Worte:
Ich soll euch von Knut ausrichten, dass seltsames vor den Toren Winterberg vorgeht. Dann überlegt der Bote kurz über den genauen Wortlaut und setzt die Nachricht fort. Es knackt und bewegt sich was im Wald, aber es ist niemand ausfindig zu machen. In den Schnee gebrannte Fußspuren wurden aber gefunden. Knut befürchtet schlimmes und bittet euch ihn schnellstens aufzusuchen. Er fragt, ob ihr Paladine, Ritter oder Wachen entsenden könntet. Er macht eine weitere Pause. Ach ja, es befinden sich zwei Splitter in der Stadt soll ich euch noch sagen. Was das bedeutet weiß ich aber nicht. Ihr wüsstet was mit anzufangen meinte er. Nun wartet er ob einer Antwort der Beiden.
Zond, dem König des Berges, wird mitsamt der Nachricht auch eine Tonflasche Zwergenbier sowie ein Barren feinstes Siegesgestein gereicht, insofern er den Boten persönlich empfangen wird.
Dies soll ich euch als Ausdruck des Respekts von Knut geben. Ihr kennt ihn sagte er mir. Ich soll euch sagn, dass sich merkwürdige Dinge vor Winterberg abspielen. Er befürchtet, es könnte was mit den Geschehnissen auf der Elfeninsel zutun haben, da bereits ein Späher von ihnen gesichtet wurde vor einiger Zeit. Nun regt es sich im Wald und Fußabdrücke, in den Schnee gebrannt, wurden gefunden. Er lässt ausrichten, dass es bis zu dem vereinbarten Treffen zu spät sein könnte und bittet euch um Hilfe. Ihr hättet mit ihm bereits mal über zusätzliche Wachen gesprochen und erbittet euch bereits jetzt darum, bevor die Stadt überrannt werden könnte. Über die Gegenleistung sollt ihr euch keine Sorge machen. Ihr wüsstet ja, was er fähig sei im Berg zu finden und ist bereit euch damit für eure schnelle Hilfe zu entlohnen.
Der Bote, der zu der Amazone Samira entsendet wurde wird durch Silberburg irren, die dortige Taverne und den dahinter liegenden Teich absuchen. Sollte er sie dort nicht finden, so wird er eine Rune nutzen, die ihm von Knut gegeben wurde und zu ihrem Lieblingsort führen wird. Auch ihr wird zunächst das Schreiben gereicht, bevor der Bote spricht.
Knut lässt euch ausrichten, dass seltsame Dinge vor Winterberg vorgehen und er befürchtet, dass es was mit den Dämonen zutun haben könnte. Fußspuren, die in den Schnee gebrannt sind, wurden gefunden. Vor einigen Tagesläufen wurde bereits ein Späher gesichtet und er geht vom schlimmsten aus. Er lässt euch fragen, ob ihr ihn besuchen könntet und ob die Löwinnen bereit wären zum Schutz Winterbergs auch mutige Kriegerinnen zu entsenden.
Der letzte Bote wird eine Wache der Miliz von Winterberg sein, welche zu Nagrons Haus läuft, um ihm von den Ereignissen zu berichten. Nagron wird keine Nachricht überreicht, da er der Hauptmann der Miliz ist und somit die Befehlsgewalt über die Verteidigung Winterbergs inne hat. Er wird die Nachricht über die Vorkommnisse von mehreren Milizionären im späteren Verlauf mehrmals ganz genau berichtet bekommen. Der Milizionär, der die Nachricht überreicht hat, wird seine Anweisungen abwarten.
Seltsames vor Wintaberg. Fusssspuren in Schnee gebrannt. Es könnten SIE sain! Knut
Zunächst wird ihnen diese kurze Nachricht gereicht, welche auf ein verschmiertes Stück Papier gekritzelt wurde. Dass der Verfasser des Schreibens nicht geübt ist, wird leicht zu erkennen sein. Dann richtet jeder Bote persönliche Worte an die jeweiligen Empfänger.
An Fenria und Sloan ergehen jeweils die folgenden Worte:
Ich soll euch von Knut ausrichten, dass seltsames vor den Toren Winterberg vorgeht. Dann überlegt der Bote kurz über den genauen Wortlaut und setzt die Nachricht fort. Es knackt und bewegt sich was im Wald, aber es ist niemand ausfindig zu machen. In den Schnee gebrannte Fußspuren wurden aber gefunden. Knut befürchtet schlimmes und bittet euch ihn schnellstens aufzusuchen. Er fragt, ob ihr Paladine, Ritter oder Wachen entsenden könntet. Er macht eine weitere Pause. Ach ja, es befinden sich zwei Splitter in der Stadt soll ich euch noch sagen. Was das bedeutet weiß ich aber nicht. Ihr wüsstet was mit anzufangen meinte er. Nun wartet er ob einer Antwort der Beiden.
Zond, dem König des Berges, wird mitsamt der Nachricht auch eine Tonflasche Zwergenbier sowie ein Barren feinstes Siegesgestein gereicht, insofern er den Boten persönlich empfangen wird.
Dies soll ich euch als Ausdruck des Respekts von Knut geben. Ihr kennt ihn sagte er mir. Ich soll euch sagn, dass sich merkwürdige Dinge vor Winterberg abspielen. Er befürchtet, es könnte was mit den Geschehnissen auf der Elfeninsel zutun haben, da bereits ein Späher von ihnen gesichtet wurde vor einiger Zeit. Nun regt es sich im Wald und Fußabdrücke, in den Schnee gebrannt, wurden gefunden. Er lässt ausrichten, dass es bis zu dem vereinbarten Treffen zu spät sein könnte und bittet euch um Hilfe. Ihr hättet mit ihm bereits mal über zusätzliche Wachen gesprochen und erbittet euch bereits jetzt darum, bevor die Stadt überrannt werden könnte. Über die Gegenleistung sollt ihr euch keine Sorge machen. Ihr wüsstet ja, was er fähig sei im Berg zu finden und ist bereit euch damit für eure schnelle Hilfe zu entlohnen.
Der Bote, der zu der Amazone Samira entsendet wurde wird durch Silberburg irren, die dortige Taverne und den dahinter liegenden Teich absuchen. Sollte er sie dort nicht finden, so wird er eine Rune nutzen, die ihm von Knut gegeben wurde und zu ihrem Lieblingsort führen wird. Auch ihr wird zunächst das Schreiben gereicht, bevor der Bote spricht.
Knut lässt euch ausrichten, dass seltsame Dinge vor Winterberg vorgehen und er befürchtet, dass es was mit den Dämonen zutun haben könnte. Fußspuren, die in den Schnee gebrannt sind, wurden gefunden. Vor einigen Tagesläufen wurde bereits ein Späher gesichtet und er geht vom schlimmsten aus. Er lässt euch fragen, ob ihr ihn besuchen könntet und ob die Löwinnen bereit wären zum Schutz Winterbergs auch mutige Kriegerinnen zu entsenden.
Der letzte Bote wird eine Wache der Miliz von Winterberg sein, welche zu Nagrons Haus läuft, um ihm von den Ereignissen zu berichten. Nagron wird keine Nachricht überreicht, da er der Hauptmann der Miliz ist und somit die Befehlsgewalt über die Verteidigung Winterbergs inne hat. Er wird die Nachricht über die Vorkommnisse von mehreren Milizionären im späteren Verlauf mehrmals ganz genau berichtet bekommen. Der Milizionär, der die Nachricht überreicht hat, wird seine Anweisungen abwarten.