Ein Schreiben für Esme

[Davind]

Endlich hatte er mal wieder etwas Zeit sich Dingen zu widmen, die er gern vor sich her schob ..... Briefe verfassen .... das war eine Sache die ihm irgendwie nicht wirklich lag, immer darauf Bedacht die richtigen Worte zu finden. Wußte er doch ein geschriebenes Wort kann schneller falsch ausgelegt werden. Aber hier konnt er nichts falsch machen, so schrieb er einige Zeilen auf ein Stück Papier und brachte es persönlich zu Esme Fahrenbruck's Haus.

Dabei kam er am Friedhof vorbei und stellte fest, das weder Wachen noch Zaun dort noch standen, langsam näherte er sich der Friedhofsmitte und stellte fest .... der Kristall war weg!
Lächelnd formten sich Gedanken in seinem Kopf ..... Hey Pandor du alter Haudegen, wie hast du das wohl geschafft, den Kristall über Nacht webringen zu lassen. Er ist doch wirklich ein gerissener Lump dieser Pandor .... er war wahrlich der richtige für das Amt des Bürgermeisters.

Freudig ging er dann zu Esmes Haus und warf den Brief in ihren Postkasten am Haus ein.

Dann machte er sich wieder auf den Weg ins Handwerkerhaus, wo er dann auch schon einen Boten antraf ......



 

[Esme Farenbruk]

Nach getaner Arbeit an ihrem Haus an gekommen, erblicke Sie das ein Brief vorbei gebracht wurde.

Freudig machte Sie ihren Briefkasten auf und war nicht sehr überrascht das Herr Benheim ihn verfasst hat.
Beim ins Haus laufen öffnet sie den Brief schon und überflog diesen.

Nickt und Klatscht in die Hände. Sehr gut das Heiler Haus steht und weitere Arbeiten werden verteilt.
Gut das ich nach Nordhain gekommen bin so kann ich anderen mit meinen Arbeiten eine Freude machen.

Darauf hin nimmt sie aus ihrem Regal einen Brief, eine Feder und verfasst ihre Antwort. Nimmt den Brief und bringt ihn gleich zum Handwerkshaus und überreicht ihn einen der Angestellten die emsig vor sich hin arbeiten.