Eine Nachricht wird für Pernille und Elvira zugestellt
Verfasst: 30 Mai 2022, 23:32
Als er von Silberburg, von Pandor, durch ein Tor von Golga nach Nordhain kam, wurde ihnen von Pandor ein grausamer Fund gezeigt. Die Blutspur in der Nähe des Anwesens der Familie von Taris hatte er wohl schon gesehen, wollte ihr aber nicht allein folgen, denn heutzutage konnte man ja nicht sicher sein und musste mit allem Rechnen. Die Kunde das die Wächter hier und da ihr Unwesen treiben, Leute in Fallen lockte, Hafenmauern sprengte, Geiseln nahmen, wurden immer mehr, deshalb entschied er sich, der Spur nicht zu folgen.
Jetzt stand er aber vor dem grausigen Fund, einer der Dorfbewohner hing, auf grausigste Weise zugerichtet, im wahrsten Sinne des Wortes an einem Baum genagelt. Eine riesen große Wunde klaffte im Oberkörper des armen Mannes. Er konnte gar nicht genauer hinschauen, der Anblick brachte seinen Magen in Aufruhr, so dass er sich umdrehen musste und sich übergeben musste. Nach einigem Wortwechsel entschied man, den armen leblosen Körper des Mannes in die Heilerstube zu bringen. Er selbst wollte nach dem Sarg, der einmal in Auftrag gegeben wurde und nicht verkauft wurde, zu holen und in die Heilerstube zu bringen. Erfolglos durchsuchte er das Haus und lief ohne den Sarg zur Heilerstube und berichtete Pandor davon, aber er versprach sich darum zu kümmern das ein Sarg zur Verfügung steht, wenn der arme Mann beerdigt werden soll.
Zu Haus angekommen, nahm er erstmal einen ordentlichen Schluck vom selbstgebrannten, immer wieder geisterten die Bilder durch seinen Kopf und so entschied er sich, für eine Ablenkung. Briefpapier, Tinte und Feder wurden schnell geholt und er verfasste dann einen Brief an Pernille und Elvira. Anschließend ging er zur Bank und bat Conor den Brief dem nächsten Boten mit einigen Goldstücken in die Hand zu drücken, dass er die Nachricht an die Beiden überbringen möge.
So ging er dann nach Haus und legte sich zu Natti, die schon seelig eingekuschelt in seinem Bett lag, so legte er sich zu ihr und beobachtete eine Zeitlang ihr liebliches Gesicht, welches so friedlich vor ihm lag. Mit einem müden Lächelnd schlief er dann aber dann neben ihr ein.
Kurz nachdem er die Bank verließ, kam auch schon ein Bote der die Nachricht mitnahm um sie noch an dem Abend an die Beiden auszuliefern.
Jetzt stand er aber vor dem grausigen Fund, einer der Dorfbewohner hing, auf grausigste Weise zugerichtet, im wahrsten Sinne des Wortes an einem Baum genagelt. Eine riesen große Wunde klaffte im Oberkörper des armen Mannes. Er konnte gar nicht genauer hinschauen, der Anblick brachte seinen Magen in Aufruhr, so dass er sich umdrehen musste und sich übergeben musste. Nach einigem Wortwechsel entschied man, den armen leblosen Körper des Mannes in die Heilerstube zu bringen. Er selbst wollte nach dem Sarg, der einmal in Auftrag gegeben wurde und nicht verkauft wurde, zu holen und in die Heilerstube zu bringen. Erfolglos durchsuchte er das Haus und lief ohne den Sarg zur Heilerstube und berichtete Pandor davon, aber er versprach sich darum zu kümmern das ein Sarg zur Verfügung steht, wenn der arme Mann beerdigt werden soll.
Zu Haus angekommen, nahm er erstmal einen ordentlichen Schluck vom selbstgebrannten, immer wieder geisterten die Bilder durch seinen Kopf und so entschied er sich, für eine Ablenkung. Briefpapier, Tinte und Feder wurden schnell geholt und er verfasste dann einen Brief an Pernille und Elvira. Anschließend ging er zur Bank und bat Conor den Brief dem nächsten Boten mit einigen Goldstücken in die Hand zu drücken, dass er die Nachricht an die Beiden überbringen möge.
So ging er dann nach Haus und legte sich zu Natti, die schon seelig eingekuschelt in seinem Bett lag, so legte er sich zu ihr und beobachtete eine Zeitlang ihr liebliches Gesicht, welches so friedlich vor ihm lag. Mit einem müden Lächelnd schlief er dann aber dann neben ihr ein.
Kurz nachdem er die Bank verließ, kam auch schon ein Bote der die Nachricht mitnahm um sie noch an dem Abend an die Beiden auszuliefern.