Seufzend setzte er den Metallstift an und ritzte Worte in die Baumrinde, es gelang irgendwie, die Worte die er Luni mitteilen wollte, einzuritzen.
Dann nahm er ein kleines Kästchen und kleidete dies mit frischem Moos aus, dort hinhein legte er den zusammen gefalteten Brief und ein paar kandirte Datteln. Er verschloss das Kästchen mit einige Beschlägen, so das es nicht einfach zu öffnen war. Auf den Deckel schnitzte er die Worte "An Luni, die Waldelfe", dabei hoffte er inständig das dieses kleine Kästchen bei Luni ankommen möge. Er selbst machte sich auf den Weg nach Nalverroth und übergab am Markt einem Jungen das Kästchen, mit der Bitte Luni ausfindig zu machen und ihr das Kästchen zukommen zu lassen. Eine kleine prall gefüllte Goldkatze wechselte den Besitzer und er machte sich wieder auf den Weg nach Nordhain.
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