Schlachtaufruf an Legion & Verbündete
Verfasst: 21 Jun 2022, 19:29
Ein einziger Blick. Mehr war nicht nötig für die Gewissheit. Und viel mehr Blicke sollten auch nicht riskiert werden, denn dieser schlagfertige Trupp, der schon vor Ort war, bestehend aus Verbündeten, die Sicherung des Lagers und eine Sloan, die ausnahmsweise mal ihre Rüstung trug, waren Zeichen genug. Und ein toter Bote würde gar nichts überliefern.
EIlig kehrte er zurück, wenig später auch Dario. Unumwunden wandte sich Naeldir dem Mutterkristall zu. Er wusste nicht, ob das, was er vorhatte, funktionieren würde, doch er musste es versuchen.
Ein einzelner Ruf an die Legion. Ein Ruf, sich zu sammeln. Nur drei Worte.
<<Es ist soweit.>>
Allein der Versuch erschöpfte ihn, aber nicht so stark, wie das, was bald folgen würde. Er hoffte, sein Ruf würde die Legionäre, die so versprengt waren, dass sie anders unmöglich zu erreichen waren, versammeln würde. Und viel mehr noch - das er die hohe Führung der Legion selbst erreichen möge, denn wie er der Legionsführerin Jerka oder Lord Ba’muth sonst diese dringende Nachricht zukommen lassen konnte, war für ihn ein Rätsel. Daran hatte er nicht gedacht. Verdammt.
Wenn nicht, taten es eben altmodische Briefe. Aber die versprengten Legionäre zu sammeln wäre damit schwierig.
An die Verbündeten in Nalveroth ging über Dario eilig die Botschaft raus, sich zu sammeln. Er hoffte, jeder wäre kampfbereit, wie es verkündet worden war. Um die anderen machte er sich keine Sorge, so sein Ruf die Legion erreichte, würden diese, die ihnen nahestanden, wohl Bescheid geben.
Die Zeit war gekommen, die Heerschar der Legion zu entfesseln und den Widerstand ein für alle mal zu brechen.
EIlig kehrte er zurück, wenig später auch Dario. Unumwunden wandte sich Naeldir dem Mutterkristall zu. Er wusste nicht, ob das, was er vorhatte, funktionieren würde, doch er musste es versuchen.
Ein einzelner Ruf an die Legion. Ein Ruf, sich zu sammeln. Nur drei Worte.
<<Es ist soweit.>>
Allein der Versuch erschöpfte ihn, aber nicht so stark, wie das, was bald folgen würde. Er hoffte, sein Ruf würde die Legionäre, die so versprengt waren, dass sie anders unmöglich zu erreichen waren, versammeln würde. Und viel mehr noch - das er die hohe Führung der Legion selbst erreichen möge, denn wie er der Legionsführerin Jerka oder Lord Ba’muth sonst diese dringende Nachricht zukommen lassen konnte, war für ihn ein Rätsel. Daran hatte er nicht gedacht. Verdammt.
Wenn nicht, taten es eben altmodische Briefe. Aber die versprengten Legionäre zu sammeln wäre damit schwierig.
An die Verbündeten in Nalveroth ging über Dario eilig die Botschaft raus, sich zu sammeln. Er hoffte, jeder wäre kampfbereit, wie es verkündet worden war. Um die anderen machte er sich keine Sorge, so sein Ruf die Legion erreichte, würden diese, die ihnen nahestanden, wohl Bescheid geben.
Die Zeit war gekommen, die Heerschar der Legion zu entfesseln und den Widerstand ein für alle mal zu brechen.