*Sollte Vyktorya das Schreiben in Händen halten und den Brief öffnen, wird ihr folgende Botschaft ins Auge fallen:*
*Im Briefkasten des Konvents liegt ein versiegeltes Schreiben für Vyktorya*
*Im Briefkasten des Konvents liegt ein versiegeltes Schreiben für Vyktorya*
*Auf dem Umschlag des Schreibens steht nur der Name "Vyktorya Alvlem", angebracht ist der Brief an einer einzelnen Rose.*
*Sollte Vyktorya das Schreiben in Händen halten und den Brief öffnen, wird ihr folgende Botschaft ins Auge fallen:*
*Sollte Vyktorya das Schreiben in Händen halten und den Brief öffnen, wird ihr folgende Botschaft ins Auge fallen:*
- Mirja Vildaban | Vyktorya Alvlem
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Re: *Im Briefkasten des Konvents liegt ein versiegeltes Schreiben für Vyktorya*
Irgendwie zwischen Tür und Angel - dieser Tage war wieder einmal zu wenig Zeit für alles - überreichte Rorek Vyktorya die Tagespost mit äußerst finserem Blick. "Die ist nicht von mir.", raunzte der blonde Astralmagier nur einen kleinen Hauch gereizter als er ohnehin in den letzten Tagen schon war. Winterfestzeit. Einfach so besinnlich, harmonisch und familiär - selbst bei Unsterblichen.
Mit erhobener Augenbraue las Vyktorya die Zeilen und prustete leise vor sich her. "Da. Bitte, für deine Laune.", sie drückte Rorek das Pergament in die Hand. "Dieser Schwarzelf ist ein wenig lebensmüde, oder?", gut, Roreks Laune war irgendwie dadurch nicht besser geworden. "Ich glaube eher, dass er ganz andere Probleme derzeit hat, aber darum kümmere ich mich erst, wenn wir das Dilemma mit diesen blöden Fae, dem roten Schnee und dieser vermaledeiten Winterfestfeier in Drachdea hinter uns gebracht haben... jetzt komm! Wir müssen bis heute Abend wieder zurück sein, unsere Mädchen erwarten uns!" Die Rose - die ja weder etwas für Roreks mürrische Laune noch für die verfehlten Gefühle eines Dunkelelfens etwas konnte, wurde sorgsam noch mit einer Vase voll Wasser versorgt, ehe sie beide schon wieder aufbrechen mussten.
Mit erhobener Augenbraue las Vyktorya die Zeilen und prustete leise vor sich her. "Da. Bitte, für deine Laune.", sie drückte Rorek das Pergament in die Hand. "Dieser Schwarzelf ist ein wenig lebensmüde, oder?", gut, Roreks Laune war irgendwie dadurch nicht besser geworden. "Ich glaube eher, dass er ganz andere Probleme derzeit hat, aber darum kümmere ich mich erst, wenn wir das Dilemma mit diesen blöden Fae, dem roten Schnee und dieser vermaledeiten Winterfestfeier in Drachdea hinter uns gebracht haben... jetzt komm! Wir müssen bis heute Abend wieder zurück sein, unsere Mädchen erwarten uns!" Die Rose - die ja weder etwas für Roreks mürrische Laune noch für die verfehlten Gefühle eines Dunkelelfens etwas konnte, wurde sorgsam noch mit einer Vase voll Wasser versorgt, ehe sie beide schon wieder aufbrechen mussten.