*Von einen ihrer Untergebenen, wird ihr ein schlichter Brief überreicht.*
Gepriesen sei die Göttin in all ihrer Pracht!
Werte Yez`na, Hohepriesterin der Arach Tinilith,
mein Name lautet Tzynth`Yarae und ich möchte ein Treffen mit Euch erbitten, um mich persönlich vorzustellen und um euren Rat zu erbitten, wie man mich am besten zu einen Werkzeug der Göttin ausbilden kann.
*im roten Wachs sind zwei geschwärzte, sich überschneidene Buchstaben zu erkennen: "T" und "Y"*
Ein Brief an Yez`Na
Re: Ein Brief an Yez`Na
Der unscheinbare Brief verschwindet irgendwo in der üblichen Tageskorrespondenz der Arach Tinilith. So ist der Narbondel bereits erloschen, als Yez'na das Siegel, welches das Pergament zusammenhält, bricht und die knappen Worte liest.
Eine Antwort ist schnell verfasst.
Sie überreicht das Schreiben einer Sklavin und weist sie an:
"Geh und frage bei der Stadtwache, ob sie wissen, wo jene Ilythiiri sich aufhält. Sofern sie dir Auskunft erteilen können, überbringe ihr den Brief. Sofern sie es nicht wissen - Suche nicht weiter, kehre um. Ich muss mich nicht darum bemühen, jemanden zu finden, der meinen Rat sucht."
Eine Antwort ist schnell verfasst.
Sie überreicht das Schreiben einer Sklavin und weist sie an:
"Geh und frage bei der Stadtwache, ob sie wissen, wo jene Ilythiiri sich aufhält. Sofern sie dir Auskunft erteilen können, überbringe ihr den Brief. Sofern sie es nicht wissen - Suche nicht weiter, kehre um. Ich muss mich nicht darum bemühen, jemanden zu finden, der meinen Rat sucht."