DNW2.0 Forum

In Nordhain wird ein junger Hegel auftauchen, der durch Nordhain marschiert und immer wieder überall das Selbe brüllen wird:

"AKTHUNG AKTHUNG!! HÖRE HEA!! DA MÄKKTHIGHÄ CHOHARAR WOLLÄH KOMMÄH FÜA PALAVA!! BRINGÄH NARIKTH AN DA FORTZ WANN MAKKHÄHN WOLLÄH PALAVA!!"

Nach einiger Zeit des Herumbrüllens, wird dieser junge Ork einen abgetrennten Pferdekopf auf den Weg legen in der Nähe des großen Feuers. An diesem wird nichts weiter auffällig sein, außer dass dieser relativ frisch zu sein scheint. Was es damit auf sich hat? Erklären wird es der junge Ork nicht, denn dieser wird auf seinem Reitwolf wieder verschwinden, sofern der Pferdekopf platziert wurde. Wird sich überhaupt ein Nordhainer bei den Orks melden? Und wenn ja welcher? Nur die Zeit wird es zeigen...

Tatsächlich wird ein Nordhainer, Pandor Vildaban, auf das Brüllen und die Hinterlassenschaft des Oren aufmerksam.
Für den nordischen Veteranen waren die groben Riten und Umgangsarten der Orks nichts Neues, aber ein frisch abgeschlagener Pferdekopf ?
Henker, das war auf jeden Fall mal eine ganz andere, befremdliche Geste.
Vielleicht eine respektvolles Gastgeschenk des wilden Stammes an Nordhain - eine Art orkische Delikatesse ?

Er würde sowohl Gwendolyn, den stellvertretenden Bürgermeister Livius, seine Familie Vildaban und den Clan der Assuans über den Besuch des Orken informieren.
 

Nachdem er den Schrecken der letzten Tage ein wenig hat sacken lassen, hörte er sich die Geschicht mit dem Pferdekopf an, der in der Nähe des Lagerfeuers platziert war. Auch die Worte die der Ork wohl berüllt hatte wurden ihm mitgeteilt und er konnte sich schon denken warum dies geschah. Für sich sah er den Pferdekopf als eine Art Einladung an oder vielleicht auch ein Geschenk, als Bedrohung jedenfalls sah er diese Geste nicht an und er hoffte er das er sich nicht täuschte. 

Nachdem er dann Jariis Haus einem Besuch abstattete, in der Hoffnung das sie da sei, und sie dort nicht aufzufinden war, machte er sich auf den Weg zum Handwerkerhaus, dort saß er eine Zeitlang still und grübelte. 

Schließlich nahm er wieder einmal seine Schreibutensilien zu Hand und verfasste einen Brief, den er persönlich abgab, damit er nicht in die falschen Hände geraten konnte.

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Der Brief wird ig abgeliefert.

Gwendolyn war nun eine kurze Zeit wieder da und er gab ihr die Zeit sich auf den neusten Stand zu bringen, viel war passiert in ihrer Abwesenheit. Man merkte dass die Welt im Wandel war, der Krieg mit den Dämonen nagte immer noch an den Nerven der Menschen und anderen Völkern. Bei dem Gespräch zwischen ihm und Gwen, bat sie ihn,ob er ihr den Gefallen tun würde, eine Nachricht an die Orks  zu verfassen, sie waren beide neugierig was die Orks zu sagen hatten. So nahm er nun endlich ein Blatt zur Hand und einen Kohlestift und verfasste eine Nachricht, die er persönlich, an die Grenzen zum Orkland brachte und dort einem Wachposten in die Hand drückte.

Auf die Nachricht wird gewartet.

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Brief wird ig zugestellt