An der Orden der Paladine und der königlichen Krone ergehen Briefe
Verfasst: 07 Mai 2023, 15:01
Dem Herrn zum Gruße, der Krone zur Ehr',
hiermit möchte ich, Knappe/Akoluth Aleos, über meine Fortschritte berichten, da ich die Aufgabe erhalten habe mich um die "Beseitigung des Unheiligtums des Namenlosen in Winterberg" zu kümmern.
Ein Stütze war mir der Priesterlehrling Ole Eir dabei, mit dem ich einige Ideen besprechen konnte.
Meine Schritte führten mich nach Winterberg, um festzustellen, dass dies Gebäude unweit der Stadtgrenze neben den Anwesen der Krone zu finden ist. Der naheliegende große Wunsch die Stätte in Flammen aufgehen zu lassen, oder mit einer zünftigen Explosion in Schutt und Asche zu legen entpuppt sich dadurch als wenig praktikabel. Auch sind wir im Sinne der Tugenden nicht auf Rache aus, sondern wollen lediglich ein Zeichen setzen. Nach Absprache mit Stadthalter Junker Thin Elin, ist jegliche Gefährdung für das Volk Winterbergs zu vermeiden. Die Hohepriesterin Nyames Samira (beim Gespräch mit dem Junker zu Besuch) schlug daher einen Bannkreis bei Behandlung der Wirkungsstätte vor und bot Ihre geschätzte Mithilfe an. Ich halte einen Bannkreis aus geweihten Salz, heiligen Wasser und gesegneten Kerzenlichtern, mit Feuer von den heiligen Flammen in Winterberg für sinnvoll und ein entsprechend gemeinsam gesprochenes Bittgebet an den Herrn, der Beteiligten.
In etwa:
"Oh Herr, Dein Licht bezwingt die Finsternis, Deine Heilige Flamme verzehrt alles Unheilige. Dir, oh Mächtiger, in Deinen Namen weihen wir diesen Bannkreis, auf dass dieser Winterberg vor allem Unheiligen aus dieser Stätte des Namenlosen schützt, so sei es!"
Wir wissen leider nicht, ob der Namenlose seine Stätte verteidigen wird - aus Erfahrung rechne heraus ich einfach mit dem Auftauchen von Dämonen - die es möglichst zur Beseitigung innerhalb des Unheiligtums zu halten gilt.
Weiterhin ist die Idee die Insignien des Namenlosen vor Ort innerhalb des Bannkreises mittels heiligen Feuer des Herrn zu läutern (durch priesterliches Wirken, am besten im Zusammenwirken von Priesterlehrling Eir, Priester Leocor und Hoheprieser Keldor) und somit zu beseitigen. Ich durfte das Wirken der heiligen Flamme, die rauchlos und voller Licht alles Finternis hinwegzehrt, erleben in der Wirkungsstätte des Banntempels, wo eine unheilige Reliquie von einen mächtigen Engelwächter bewahrt wurde, ehe sie von Frevlern geschändet wurde. Ein Feuer und eine Verbrennung könnte unliebsame Aufmerksamkeit auf sich lenken und ist nicht im Sinne der Unversehrtheit der Bürger.
Anschließend soll die Reinigung und Segnung des Gemäuers und der Stätte mit heiligen Wasser aus dem Brunnen/Heiligenwassergefäß in Silberburg erfolgen. Das Aufstellen der Insignien des Herrn, die gerettet wurden aus der Kapelle in Ansilon soll den Triumph des Herrn aufzeigen (aktuell verwahrt in der königlichen Ordensburg).
Sollten nach Wirken der heiligen Flammen Überreste der unheiligen Insignien überdauern- so werden diese von der Gemeinschaft vor die Tore Nalveroths abgeladen. Ich denke aber, dass die heilige Flamme nichts außer Asche übrig lassen wird. - Auch möchten wir keine Kriegserklärung provozieren. Wahlweise kann man die Asche auch auf die Stufen des Unheiligtums bei Ansilon ausstreuen... die Reste können hierzu in einer bereitgestellten Vase gesammelt werden.
Zu gemeinsamen Abstimmung bitte ich einen Termin zwischen DkR und Paladinorden zu finden und öffentlich mitzuteilen. Ich bin familiär bedingt bis zum 19. Tag dieses Mondlaufs auf Reisen. Ein Treffen kann jedoch auch ohne mich stattfinden, oder gern danach.
Für die finale Umsetzung kümmere ich mich natürlich um einen gemeinsamen Termin,
möge der Herr Euch segnen und schützen,
Aleos vom Eichhof
hiermit möchte ich, Knappe/Akoluth Aleos, über meine Fortschritte berichten, da ich die Aufgabe erhalten habe mich um die "Beseitigung des Unheiligtums des Namenlosen in Winterberg" zu kümmern.
Ein Stütze war mir der Priesterlehrling Ole Eir dabei, mit dem ich einige Ideen besprechen konnte.
Meine Schritte führten mich nach Winterberg, um festzustellen, dass dies Gebäude unweit der Stadtgrenze neben den Anwesen der Krone zu finden ist. Der naheliegende große Wunsch die Stätte in Flammen aufgehen zu lassen, oder mit einer zünftigen Explosion in Schutt und Asche zu legen entpuppt sich dadurch als wenig praktikabel. Auch sind wir im Sinne der Tugenden nicht auf Rache aus, sondern wollen lediglich ein Zeichen setzen. Nach Absprache mit Stadthalter Junker Thin Elin, ist jegliche Gefährdung für das Volk Winterbergs zu vermeiden. Die Hohepriesterin Nyames Samira (beim Gespräch mit dem Junker zu Besuch) schlug daher einen Bannkreis bei Behandlung der Wirkungsstätte vor und bot Ihre geschätzte Mithilfe an. Ich halte einen Bannkreis aus geweihten Salz, heiligen Wasser und gesegneten Kerzenlichtern, mit Feuer von den heiligen Flammen in Winterberg für sinnvoll und ein entsprechend gemeinsam gesprochenes Bittgebet an den Herrn, der Beteiligten.
In etwa:
"Oh Herr, Dein Licht bezwingt die Finsternis, Deine Heilige Flamme verzehrt alles Unheilige. Dir, oh Mächtiger, in Deinen Namen weihen wir diesen Bannkreis, auf dass dieser Winterberg vor allem Unheiligen aus dieser Stätte des Namenlosen schützt, so sei es!"
Wir wissen leider nicht, ob der Namenlose seine Stätte verteidigen wird - aus Erfahrung rechne heraus ich einfach mit dem Auftauchen von Dämonen - die es möglichst zur Beseitigung innerhalb des Unheiligtums zu halten gilt.
Weiterhin ist die Idee die Insignien des Namenlosen vor Ort innerhalb des Bannkreises mittels heiligen Feuer des Herrn zu läutern (durch priesterliches Wirken, am besten im Zusammenwirken von Priesterlehrling Eir, Priester Leocor und Hoheprieser Keldor) und somit zu beseitigen. Ich durfte das Wirken der heiligen Flamme, die rauchlos und voller Licht alles Finternis hinwegzehrt, erleben in der Wirkungsstätte des Banntempels, wo eine unheilige Reliquie von einen mächtigen Engelwächter bewahrt wurde, ehe sie von Frevlern geschändet wurde. Ein Feuer und eine Verbrennung könnte unliebsame Aufmerksamkeit auf sich lenken und ist nicht im Sinne der Unversehrtheit der Bürger.
Anschließend soll die Reinigung und Segnung des Gemäuers und der Stätte mit heiligen Wasser aus dem Brunnen/Heiligenwassergefäß in Silberburg erfolgen. Das Aufstellen der Insignien des Herrn, die gerettet wurden aus der Kapelle in Ansilon soll den Triumph des Herrn aufzeigen (aktuell verwahrt in der königlichen Ordensburg).
Sollten nach Wirken der heiligen Flammen Überreste der unheiligen Insignien überdauern- so werden diese von der Gemeinschaft vor die Tore Nalveroths abgeladen. Ich denke aber, dass die heilige Flamme nichts außer Asche übrig lassen wird. - Auch möchten wir keine Kriegserklärung provozieren. Wahlweise kann man die Asche auch auf die Stufen des Unheiligtums bei Ansilon ausstreuen... die Reste können hierzu in einer bereitgestellten Vase gesammelt werden.
Zu gemeinsamen Abstimmung bitte ich einen Termin zwischen DkR und Paladinorden zu finden und öffentlich mitzuteilen. Ich bin familiär bedingt bis zum 19. Tag dieses Mondlaufs auf Reisen. Ein Treffen kann jedoch auch ohne mich stattfinden, oder gern danach.
Für die finale Umsetzung kümmere ich mich natürlich um einen gemeinsamen Termin,
möge der Herr Euch segnen und schützen,
Aleos vom Eichhof