Apina wird die gesamte Miliz Winterbergs anweisen nicht mehr lange in der Stadt zu verweilen. Wer jedoch so mutig ist bis zuletzt den Bürgern beizustehen, soll sie davon abhalten in die Mine zu gehen.
"Die Mine ist eine Todesfalle und ihre Erze nicht mehr wert. Haltet jeden Fremden, jeden Bürger, jeden kopflosen Bergmann davon ab sie zu betreten.
Die Magokraten und ich wären fast verschüttet worden.
Die Magier sagen, dass in 3 Tagen der Tod über Winterberg herrschen wird und der große Berg im Norden die Stadt unter sich begraben wird.
Falls wir überhaupt noch 3 Tage haben. Geht, sobald ihr könnt. Schickt Reisende wieder fort."
Vor allem Bruno, der immer noch versucht seinen Dienst vor der Mine zu absolvieren, wird sie anraten niemandem zu folgen, der jetzt noch den Pfad des Todes in den Berg beschreitet.
Auch die Barbaren wird sie einweihen und jeden Bürger, der ihr noch auf den Straßen über den Weg läuft.
Ein Schreiben an Fenria und eine Botin für Knut...
Die Beben werden schlimmer.
Die Magokraten haben ihr Leben in der Stadt riskiert, um Erkenntnisse zu gewinnen.
Sie sind sich fast sicher, dass alles einen widernatürlichen Ursprung hat und sprachen von einer Anomalie.
Die Ostmine ist vollständig eingestürzt aber die Magier sagen, dass sich dort etwas regt und auszubrechen droht.
Sviftflame spricht davon, dass es nördlich, im Wohnviertel selbst, beginnen wird.
Wir haben nur noch 3 Tagesläufe, dann wird der Berg auf Winterberg niedergehen.
Die ersten Lawinen haben sich in den Bergen gelöst. Sie sind wie eine Armee untoter Reiter und werden alles unter sich begraben.
Ziron benötigt seine Konstrukte nicht, wenn er diese Gewalt an seiner Seite weiß.
Fenria, zieht die Milizer aus der Stadt ab, die sich noch weigern zu gehen. Sonst werden sie den Tod finden.
Knut, mein Freund, verschwinde von hier. Ich werde mit den letzten Milizern gehen oder sie selbst aus der Stadt schleifen.
Apina