Grüße Apina!
Der Bund der Handwerker hat Nordhain verlassen.
Am letzten Tag der vergangenen Woche zog der Konvoi aus.
Gleich bei der Brücke wurden wir von Banditen abgefangen, denen wir auch später noch einmal begegneten.
Des Weiteren sind wir in der nähe des Wettermaschinenkraters von Drachen attackiert worden.
Ein Stück später haben und Wölfe angefallen.
nach der Quellentaverne haben uns Spinnen versucht einzuspinnen.
Im Pass nach Silberburg sind uns noch Käfer und Ratten entgegengekommen.
Ohne den Schutz der Amazonen und weiterer Helfer wären wir nie in Silberburg angekommen.
Der Weg nach Silberburg ist also bei weitem nicht mehr sicher.
Wenn ihr euch dazu entschließt von Winterberg auszuziehen sorgt für ausreichend Schutz und Kampfkraft für die Karavane.
So ihr Hilfe benötigt sagt bescheid, vielleicht kann ich in Silberburg um Hilfe bitten.
mit den besten Wünschen verbleibt
Gwendolyn
Eine kurze Nachricht geht an Apina
- Apina Perii
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Re: Eine kurze Nachricht geht an Apina
Ein Bote erreicht Gwendolyn in Silberburg.
Bereits kurz danach wird man Apina in Winterberg zu jedem Milizer gehen sehen... von Haus zu Haus... zu den fremdländischen Verkäufern auf dem Marktplatz und ihnen zu einer heimlichen Flucht über die Eisberge raten, solange der Stand auf dem Schnee noch sicher ist. Denn dort lauern nur die vertrauten Eisriesen, deren Schwächen man kennt und die für die Milizer keine Herausforderung darstellen.
Die besonders schwachen, alten und wehrlosen jedoch werden vom Priester des fremden Paladins direkt aus der Stadt gebracht. Doch um die Kraft des Predigers zu schonen, begeben sich die stärkeren und gewappneteren Kämpfer auf den gewiesenen Pfad.
Und so werden kleine, unauffällige Gruppen, stets begleitet von Milizern und Söldnern, die Stadt still und heimlich über die Schluchten gen Südosten verlassen.
Kurz vor Grimlas Hain wird man sich gen Süden wenden und durch die Klosterberge den Weg nach Silberburg suchen. Sie meiden die Schlacht aber stellen sich ihr, so sie zu ihnen kommt. Sollte der Weg sich als unsicher erweisen, sollen sie heimkehren.... dann wird der Mann in der Kutte wohl etwas mehr für Winterberg leisten müssen.
Natürlich wird auch Cemal seine Dienste an der Stadt weiterführen und die Menschen nach Silberburg bringen.
Komra Gwendolyn,
ich hoffe euer Pfad war, wenn auch von Feinden, nicht vom Tod der euren gepflastert. Zum Glück hat Knut weise gehandelt und die meisten wehrlosen Bürger bereits fortgebracht, auch wenn er dachte, dass er dies in der Dämmerung einer Schlacht tun würde.
Nach Korrespondenz mit Fenria werden wir wohl sehr bald die Miliz sicher aus der Stadt bringen. Sonst sind nicht mehr viele hier. Ich fürchte Winterberg wird fallen ohne einen Feind zu sehen.
Apina Perii
Söldnerin
Bereits kurz danach wird man Apina in Winterberg zu jedem Milizer gehen sehen... von Haus zu Haus... zu den fremdländischen Verkäufern auf dem Marktplatz und ihnen zu einer heimlichen Flucht über die Eisberge raten, solange der Stand auf dem Schnee noch sicher ist. Denn dort lauern nur die vertrauten Eisriesen, deren Schwächen man kennt und die für die Milizer keine Herausforderung darstellen.
Die besonders schwachen, alten und wehrlosen jedoch werden vom Priester des fremden Paladins direkt aus der Stadt gebracht. Doch um die Kraft des Predigers zu schonen, begeben sich die stärkeren und gewappneteren Kämpfer auf den gewiesenen Pfad.
Und so werden kleine, unauffällige Gruppen, stets begleitet von Milizern und Söldnern, die Stadt still und heimlich über die Schluchten gen Südosten verlassen.
Kurz vor Grimlas Hain wird man sich gen Süden wenden und durch die Klosterberge den Weg nach Silberburg suchen. Sie meiden die Schlacht aber stellen sich ihr, so sie zu ihnen kommt. Sollte der Weg sich als unsicher erweisen, sollen sie heimkehren.... dann wird der Mann in der Kutte wohl etwas mehr für Winterberg leisten müssen.
Natürlich wird auch Cemal seine Dienste an der Stadt weiterführen und die Menschen nach Silberburg bringen.