! An den Orkstamm Tryl'hi !
HOARRR! Der Orkstamm hat die rote Stadt und die schwarzen Metallwächter besiegt!
Ich bin beeindruckt von der Stärke, der Kampferfahrung, den fetten Kriegstrommeln und vom Blutrausch der Tryl'hi!
Meine Krieger und ich, wir wollen das auch können!
Ziron der Untoten Funzla, hat tausende von uns vertrieben und wenn er uns wieder angreift, wohlen wir ihm die Knochen brechen.
! Gibst du mir - geb ich dir !
Ich möchte euer Territorium, die Wüstenarena, für zwei Tage mieten.
Meine Krieger und ich wollen trainieren wie man Untote hart platt macht.
Wir brauchen diesen Ort, weil dort die Magie perfekte Illusionen erschafft.
Als Gegenleistung für eure "Gastfreundschaft" gibts
- Fünf kack-braune magische Kristalle -
- Fünf himmel-blaue magische Kristalle -
- 100 Glitzasteine -
- 100 Drachenblut -
- 100 Drachenherzen -
- 100 Drachenknochen -
- 5 saftige Pferde -
Ich hoffe, dass der Orkstamm Tryl'hi das Angebot annimmt und meinen Kriegern und mir erlaubt, die Arena zu benutzen.
Wir wollen keinen Krieg mit Thryl'hi, wir wollen Funzla Ziron fest auf die Fresse geben!
Schickt die Antwort nach Nordhain, oder mit Sklaven nach Silberburg, an den großen Steinturm.
Ehre und Stärke
Pandor Vildaban
Kriega
Pergament am Außenposten der Orks
- Pandor Vildaban
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Pergament am Außenposten der Orks
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Blut, Zorn und Suff
Da war da dieses Schreiben. Kein Ork wusste, woher und wollte damit etwas zu tun haben. Das geschriebene Wort war den Orks unheimlich, so wurde erstmal dieses Schreiben argwöhnig weitergereicht. Die Zeichnung darauf war zu verstehen, so dass am Ende eine Sklavin den Fetzen in die Bluse gesteckt bekam. Ein Erguchweib namens Oltescha. Oltescha hieß eigentlich Olivia und war einmal eine silberburger Blumenhändlerin gewesen- aber dies hier ist eine belanglose Geschichte und sollte nicht belangloser werden, als sie eh schon ist.
"Nha losz Waiph, dhu dasz saufhän läähr!",brüllte Zorak Oltescha ins Ohr, sie auffordernd ihre zwölfte Flasche Bier zu entleeren.
Zögernd trank das Egochweib das Ale aus,und erbrach sich kurze Zeit später. Ein sadistisches Schmunzeln huschte über Zoraks Lippen, die glimmenden Tättowierungen leuchteten auf ...er würde diesem Waip schon noch Respekt beibringen.
Grunzend sah er gegen Zarek, einen hochgewachsenen jüngeren angehenden Khurkach, welcher seine noch prall gefüllte Flasche mit entsetzter Miene anstarrte. Dem wilden Recken schien das geistige Getränk auch ziemlich zugesetzt zu haben; so schob er kopfschüttelnd den Ale beiseite.
Somit schien klar, das Waip hatte den Wettbewerb gewonnen.
Grunzend klopfte Zorak Oltescha auf die Schulter: "Sähr praff Kleinhäz, dhu haph besiekth grosz Khurkach. Alz Belohnunkh dhu jätzth putzhän Forth."
"Nub", erwiderte das angetrunkene Egochweib, Zorak Pranke von ihrer Schulter reißend.
"WASZ?", der Mez`khurkach grunzte entsetzt auf, „ Kleinhäz…uorgh zählän bisz trei unth dannh dhu sain inh Forth !“
Doch die einst ängstliche Skalvin weigerte sich, und blieb am Tisch sitzen. Zorak, welcher gewöhnt war, dass Oltescha ihm aufs Wort gehorchte, grunzte wütend auf…sein kurzer orkischer Geduldsfaden neigte sich dem Ende zu, hatte sich doch erst kürzlich ihre Zweifel an der Macht von Uzulak ausgesprochen.
Wütend packte er sie bei den Haaren und schleifte sie hinter sich her; wenn sie nicht bereit war ins Fort zu gehen, dann würde er sie eben dahin befördern, auf seine Art…
Dabei verrutschte ihr Mieder und offenbarte das Schriftstück von Pandor, welches auf mystische Art und Weise dahingeraten war. Nachlässig grabtsche der Orkkrieger danach und steckte es erstmal weg, denn neuer Ärger näherte sich in der Taverne. Kaum hatte er Asleifs Theke passiert, stellte sich ihm ein silberburger Wachmann in den Weg, ihm andeutend, wer möge von Oltescha ablassen.
„Hä dhu Hamperl…dhu wollhän einhä aufz Maulh?“ , raunte er dem Wachmann sichtlich wütend entgegen. Jener zog blank und wies Zorak abermals darauf hin , er möge das Mädchen in Ruhe lassen.
Schnaubend übergab er Oltescha an Zarek; er würde dem Wachmann schon zeigen, wie man sich einem Khurkach gegenüber zu benehmen hat.
So kam es zu einem kleinen Wortgeplänkel, eben auch Zarek, welcher sich scheinbar von seiner blamablen Niederlage erholt hatte, gesellte sich zu Zorak, jederzeit bereit dem Wachmann den Schädel zu spalten. Jener suchte schließlich Schutz bei einem wohlhabenden Paladin, welcher es sich nicht nehmen ließ Zorak und Zarek im höchsten Maße zu beleidigen. Natürlich beleidigt man einen Ork nur einmal, danach hat man entweder keinen Kopf oder keine Zunge mehr, je nachdem wie der Ork gelaunt ist…und Zoraks Laune war nach dem Vorfall mit Oltescha schlecht, sehr schlecht….
So wurde der hochmütige Paladin vor der Niemandslandtaverne gestellt und enthauptet.,das warme Blut beruhigte Zoraks Gemüt ein wenig, es sollte jedoch nicht lange anhalten…
Zarek schritt schweigend gegen Zorak. “Dhu haph gebrachth Waiph inhz Forth?“, fragte er grunzend. Der Hegel schütteltet sabbernd den Kopf:“Noargh“. Zorak schaute ihn eindringlich an: „Wasz dhu meinhän mith NOARGH?“. “Waiph sain wekh…mith szo einhäm grünhän Hamperl.“, erwiderte Zarek.
„WASZ?!“, der Khurkach brüllte wutentbrannt auf,“ Dhu miar soforth bringhän wiethär Egochwaiph vonh groszmächtig Khar!“
Wütend ritt Zorak ins Fort, er sah sich im höchsten Grade gedemütigt: man hatte ihm, dem stolzen Khurkach, ein Weib gestohlen. Aber dafür wird er zahlen, dieser „Ziimon“, nicht dass Zorak viel am Wohlergehen des Egochweibs lag, es war viel mehr eine Sache von Stolz und Ehre.
So legte er seine blutfarbene Rüstung an, packte seine Axt, und stampfte aus seiner Hütte, vor welchem sich schon eine kleinere Gruppe von Orkkriegern eingefunden hatte.
Grunzend riss er die Axt gegen Himmel:“WIAR HOLHÄN ZURÜKH KHARZ WAIPH!“
Ein zustimmendes Grunzend erklang, dann wurde das Tor des Forts geöffnet und hinaus jagte eine Gruppe entschlossener Orkkrieger, gefolgt von einer dichten Staubwolke. Uzulak würde blutige Ernte erhalten.
Unterdessen brachte der Hegel namens Zarek den Fetzen, da er ihn in die Hand gedrückt bekommen hatte, zu einen der Aikar beziehungsweise legte ihn in der Hütte des Choharars ab, vor den Thronen.
Was aus Oltescha und Simon wurde, ob sie glücklich und zufrieden, bis die Orkenaxt sie spaltet lebten - wer weiß?
"Nha losz Waiph, dhu dasz saufhän läähr!",brüllte Zorak Oltescha ins Ohr, sie auffordernd ihre zwölfte Flasche Bier zu entleeren.
Zögernd trank das Egochweib das Ale aus,und erbrach sich kurze Zeit später. Ein sadistisches Schmunzeln huschte über Zoraks Lippen, die glimmenden Tättowierungen leuchteten auf ...er würde diesem Waip schon noch Respekt beibringen.
Grunzend sah er gegen Zarek, einen hochgewachsenen jüngeren angehenden Khurkach, welcher seine noch prall gefüllte Flasche mit entsetzter Miene anstarrte. Dem wilden Recken schien das geistige Getränk auch ziemlich zugesetzt zu haben; so schob er kopfschüttelnd den Ale beiseite.
Somit schien klar, das Waip hatte den Wettbewerb gewonnen.
Grunzend klopfte Zorak Oltescha auf die Schulter: "Sähr praff Kleinhäz, dhu haph besiekth grosz Khurkach. Alz Belohnunkh dhu jätzth putzhän Forth."
"Nub", erwiderte das angetrunkene Egochweib, Zorak Pranke von ihrer Schulter reißend.
"WASZ?", der Mez`khurkach grunzte entsetzt auf, „ Kleinhäz…uorgh zählän bisz trei unth dannh dhu sain inh Forth !“
Doch die einst ängstliche Skalvin weigerte sich, und blieb am Tisch sitzen. Zorak, welcher gewöhnt war, dass Oltescha ihm aufs Wort gehorchte, grunzte wütend auf…sein kurzer orkischer Geduldsfaden neigte sich dem Ende zu, hatte sich doch erst kürzlich ihre Zweifel an der Macht von Uzulak ausgesprochen.
Wütend packte er sie bei den Haaren und schleifte sie hinter sich her; wenn sie nicht bereit war ins Fort zu gehen, dann würde er sie eben dahin befördern, auf seine Art…
Dabei verrutschte ihr Mieder und offenbarte das Schriftstück von Pandor, welches auf mystische Art und Weise dahingeraten war. Nachlässig grabtsche der Orkkrieger danach und steckte es erstmal weg, denn neuer Ärger näherte sich in der Taverne. Kaum hatte er Asleifs Theke passiert, stellte sich ihm ein silberburger Wachmann in den Weg, ihm andeutend, wer möge von Oltescha ablassen.
„Hä dhu Hamperl…dhu wollhän einhä aufz Maulh?“ , raunte er dem Wachmann sichtlich wütend entgegen. Jener zog blank und wies Zorak abermals darauf hin , er möge das Mädchen in Ruhe lassen.
Schnaubend übergab er Oltescha an Zarek; er würde dem Wachmann schon zeigen, wie man sich einem Khurkach gegenüber zu benehmen hat.
So kam es zu einem kleinen Wortgeplänkel, eben auch Zarek, welcher sich scheinbar von seiner blamablen Niederlage erholt hatte, gesellte sich zu Zorak, jederzeit bereit dem Wachmann den Schädel zu spalten. Jener suchte schließlich Schutz bei einem wohlhabenden Paladin, welcher es sich nicht nehmen ließ Zorak und Zarek im höchsten Maße zu beleidigen. Natürlich beleidigt man einen Ork nur einmal, danach hat man entweder keinen Kopf oder keine Zunge mehr, je nachdem wie der Ork gelaunt ist…und Zoraks Laune war nach dem Vorfall mit Oltescha schlecht, sehr schlecht….
So wurde der hochmütige Paladin vor der Niemandslandtaverne gestellt und enthauptet.,das warme Blut beruhigte Zoraks Gemüt ein wenig, es sollte jedoch nicht lange anhalten…
Zarek schritt schweigend gegen Zorak. “Dhu haph gebrachth Waiph inhz Forth?“, fragte er grunzend. Der Hegel schütteltet sabbernd den Kopf:“Noargh“. Zorak schaute ihn eindringlich an: „Wasz dhu meinhän mith NOARGH?“. “Waiph sain wekh…mith szo einhäm grünhän Hamperl.“, erwiderte Zarek.
„WASZ?!“, der Khurkach brüllte wutentbrannt auf,“ Dhu miar soforth bringhän wiethär Egochwaiph vonh groszmächtig Khar!“
Wütend ritt Zorak ins Fort, er sah sich im höchsten Grade gedemütigt: man hatte ihm, dem stolzen Khurkach, ein Weib gestohlen. Aber dafür wird er zahlen, dieser „Ziimon“, nicht dass Zorak viel am Wohlergehen des Egochweibs lag, es war viel mehr eine Sache von Stolz und Ehre.
So legte er seine blutfarbene Rüstung an, packte seine Axt, und stampfte aus seiner Hütte, vor welchem sich schon eine kleinere Gruppe von Orkkriegern eingefunden hatte.
Grunzend riss er die Axt gegen Himmel:“WIAR HOLHÄN ZURÜKH KHARZ WAIPH!“
Ein zustimmendes Grunzend erklang, dann wurde das Tor des Forts geöffnet und hinaus jagte eine Gruppe entschlossener Orkkrieger, gefolgt von einer dichten Staubwolke. Uzulak würde blutige Ernte erhalten.
Unterdessen brachte der Hegel namens Zarek den Fetzen, da er ihn in die Hand gedrückt bekommen hatte, zu einen der Aikar beziehungsweise legte ihn in der Hütte des Choharars ab, vor den Thronen.
Was aus Oltescha und Simon wurde, ob sie glücklich und zufrieden, bis die Orkenaxt sie spaltet lebten - wer weiß?
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Re: Pergament am Außenposten der Orks
Hegel Zarek wird ausgeschickt um Pandor eine mündliche Nachricht zu überbringen. Als er in Nordhain nicht so wirklich fündig wird und die Leute immer nur mit seinen glubschigen, blutunterlaufenden Augen nach einen "Pahn Tor" fragt, mit sichtlicher Nervosität und Griff auf die Axt. "Hapän Palavär füa da Pahn Tor!" dazu ein nicht wenig beeindrucktendes Grunzen. Ab wird der orkische Körperpilz auch mal im jugendlichen Verdauungstrakt des Hegels Dämpfe entweichen lassen. Als im Nordhain nix zu wollän ist, reitet er Richtung Silberburg und wieder zurück, vielleicht kommt er auch ein wenig außerhalb am Lager der Vildabans vorbei?
Auf jeden Fall hält sich der Ork außerhalb der Pfeilreichweite bewegen und wird wohl weiter nachfragen.
Sollte der Krieger und Hegel aufeinandertreffen, so wird man Pandor berichten, dass es wohl klar gehe und der Handel mit Mez`Khurkach Zorak fertig zumachen sei.
Weiterhin werden Khar und die Aikar darüber benachrichtigt und natürlich die Truppen an der ehemaligen Arena. Der Schmutz, der sich dort stabelt, wird einmal rituell von Sklaven zusammengekehrt und angezündet. Dies wird einen angenehmen Geruch nach verbrannter Ratte und andere Pesthäuche gen Nalveroth senden... in schönen grüngelben Qualmwolken.
Auf jeden Fall hält sich der Ork außerhalb der Pfeilreichweite bewegen und wird wohl weiter nachfragen.
Sollte der Krieger und Hegel aufeinandertreffen, so wird man Pandor berichten, dass es wohl klar gehe und der Handel mit Mez`Khurkach Zorak fertig zumachen sei.
Weiterhin werden Khar und die Aikar darüber benachrichtigt und natürlich die Truppen an der ehemaligen Arena. Der Schmutz, der sich dort stabelt, wird einmal rituell von Sklaven zusammengekehrt und angezündet. Dies wird einen angenehmen Geruch nach verbrannter Ratte und andere Pesthäuche gen Nalveroth senden... in schönen grüngelben Qualmwolken.