Ein Schreiben am Lager hinterlegt für - Pietro Grymaldi

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Pandor Vildaban
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Ein Schreiben am Lager hinterlegt für - Pietro Grymaldi

Beitrag von Pandor Vildaban »

Schwert und Ehre Adjutant Grymaldi,

als Erstes will ich euch zum militärischen Rang des Adjutanten beglückwünschen.
Ich bin davon überzeugt, dass frisches Blut genau das ist, was den Ruhm und die Rechtschaffenheit des Ordens in die Neue Welt hinaustragen wird!
Doch bevor es soweit ist, sollten das Wohl und Schutz der Krone und des Volkes gewährleistet werden.
Mir ist bewusst, dass sich die Edle selbst um die Reparaturen der Garnison und der Wache kümmern möchte, aber ich würde vorschlagen,
dass man schon im Voraus einen Blick auf den Zustand der Einrichtungen wirft und grob abschätzt, welche Arbeiten und welches Material zur Reparatur und Wiederinstandsetzung gebraucht werden.
Eine grobe Auflistung, würde unter Umständen der Edlen Vildaban einiges an Arbeit ersparen und zeugt von Eigeninitiative und Führungsqualitäten.

Des weiteren befinden sich auf der Echidna noch Rüst und Wehrmaterialien.
Falls diese noch intakt sind, könnten sie zur Verteidigung der Wehranlagen genutzt werden.

Ich möchte gerne meinen Beitrag dazu leisten, einen Grundpfeiler für einen formidablen Militärapparat zu legen,
auf dem ihr, als neue Generation des königlichen Heers, ein neuerstarktes Großreich errichten könnt.

gezeichnet

Pandor Vildaban

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Pietro Grymaldi
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Re: Ein Schreiben am Lager hinterlegt für - Pietro Grymaldi

Beitrag von Pietro Grymaldi »

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An den werten Herrn Vildaban,
...entrichte ich meine besten Wünsche und Empfehlungen.

Ich muss gestehen, dass mich Eure Zeilen verwirrt zurück gelassen haben.
Zwar vereinen sich viele Talente in mir, doch verfüge ich weder über militärische Kenntnisse, noch über den Willen mir solcherlei anzueignen.
Kein Krieger verbirgt sich hinter meiner Maske, kein Anführer unter meinem Hut.
Vielleicht ist es mein kleidsamer Waffengurt der einen falschen Eindruck erweckt, doch seid
versichert: Über einfaches Kunstfechten gehen meine Klingenkünste nicht hinaus, der Gurt war ein Geschenk.

Die edle Truchsess macht sich, in einem weisen Schachzug, einzig meine Fähigkeit zu Nutze des Schreibens und Sprechens mächtig zu sein.
Dass sie mich hierbei als ihren Adjutanten bezeichnet ist schlicht ihre eigene Entscheidung.
Ich habe keine Schwüre oder Eide geleistet, bin aber dankbar für jede sprichwörtlich offene Tür.

Gerne reiche ich Eure Vorschläge an meinen Leibwächter Marcello weiter, möglicherweise war dieser Brief ohnehin für jenen gedacht - immerhin war er es,
der sich für die entsprechende Aufgabe freiwillig meldete.

Möge Euch das Glück stets hold sein, Herr Vildaban.
Pietro Salvatore Grymaldi III


P.S.: Sollten weiterhin irgendwelche Missverständnisse bestehen, können wir diese gerne in einem Gespräch, vorzugsweise mit Speis und Trank, aus der Welt schaffen.
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