Ein Schreiben an Davind Benheim im Nebelhafen

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Lysander Lanthal
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Ein Schreiben an Davind Benheim im Nebelhafen

Beitrag von Lysander Lanthal »

In Nebelhafen wird ein Schreiben beim Bankier für Davind hinterlegt:
Zum Gruße Herr Benheim,

ich schreibe Euch heute in offizieller Sache, nämlich im Namen des Herren Pietro Grymaldi, ansässig in Solgard und wie einmal erwähnt, der Mann, der mir eine Anstellung unter seinem Namen gab.

 Herr Grymaldi lässt ausrichten, dass er sich sehr über das Geschenk in Form von einer Flasche köstlichen Bieres aus Eurer Hand gefreut hat, das er am heutigen Abend durch Herrn Gansbar erhielt. Er spricht dafür seinen Dank aus.
 
Ebenso bat er mich, Euch um einen Termin zu bitten, an dem er ein ruhiges Gespräch mit Euch führen kann.
 Lasst mir doch bitte Termine zukommen, wann es euch zu pass wäre, den edlen Herren zu treffen.
 
Es grüßt, im Namen des Herrn Grymaldi,

Lysander Lanthal
 
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Davind
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Re: Ein Schreiben an Davind Benheim im Nebelhafen

Beitrag von Davind »

Als Gerwin ihm die Nachricht überreicht hatte und sie gelesen hatte, schmunzelte er vor sich hin. Warum spricht er mich denn nicht selber an, ich werde ihm eine Nachricht in die Gildenkiste legen, wenn er einige geeignete Termin zusammen gestellt hat


 
Drum hört ihr Leute, lasst euch sagen,
Handwerker bedroht man nicht,
auch darf man sie nicht schlagen,
sonst verkauft er seine Waren nicht.
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Lysander Lanthal
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Re: Ein Schreiben an Davind Benheim im Nebelhafen

Beitrag von Lysander Lanthal »

Einen Tag später wird ein Schreiben Pietro in Solgard erreichen:
 
Zum Gruße, werter Herr Grymaldi,

die Terminfindung hat ein paar Tage in Anspruch genommen, ich hoffe, Ihr seid deswegen nicht ungehalten.

Herr Benheim hat für ein Treffen den letzten Tag dieser Woche zur 8. Abendstunde vorgeschlagen. Er würde seine reizende Frau zu diesem Termin mitbringen.

Herr Wellenklang, das Ehepaar Benheim und meine Wenigkeit würden dann zur 8. Abendstunde zu Euch in Solgard stoßen. Ich hoffe dieser Termin ist Euch genehm, sonst meldet Euch bei mir.

Mit den besten Grüßen,

L. Lanthal
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