*eilt panisch nach Solgard rein, der Schrecken mag Ihm ins Gesicht geschrieben stehen.
Wohl hat er noch nie zuvor in ein so zorniges Gesicht bedeckt mit einer Knochenmaske Blicken müssen.
Die Hose von Ihm wohl von Urin durchnässt.*
Stotternd und mit zittriger Stimme spricht er zum erst Besten der Ihn in Solgard über den Weg läuft;*
"Da... da ... da war eine Gestallt die sagte, für jedes Banner, da...das in ... Sur..om aufgeste... aufgestell.... wird rollt.... ein Kopf...."
*Wohl wusste Levi nicht, dass die Person Blut beschmiert aus der Mine kam*
*Zitternd wird er sich bei der Person in die Arme begeben.*
Der Junge Levi bei Solgard....
- Tonya Darez
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Re: Der Junge Levi bei Solgard....
Wie konnte es anders sein, kam auch diese Nachricht schnell bei der Hauptfrau an.
Der Junge wurde befragt, ihm wurde ein Schnaps in die Finger gedrückt und hinterher wurde er mit lieben Worten zum Baden geschickt.
Er solle sich an Hannelore und Thalion wenden, so diese Gestalt noch mal auftauchen sollte.
Er würde immer Schutz bekommen, soll die Ketzerbrut doch drohen was sie wolle.
Zuversicht wurde ihm mit auf den Weg gegeben, während es in ihrem Magen grollte.
Kaum war der Junge weg, musste die schwarzhaarige tief durchatmen, die Wut kochte in ihr.
Wagen sie sich jetzt soweit, nicht nur die Handwerker während ihrer Arbeit anzugreifen, sondern jetzt auch noch das.
Das Fass war voll, randvoll.
"Soll sie sich trauen, und mir das ins Gesicht sag'n", grollte sie und begann mit Vorbereitungen, welche lange überfällig waren.
Der Junge wurde befragt, ihm wurde ein Schnaps in die Finger gedrückt und hinterher wurde er mit lieben Worten zum Baden geschickt.
Er solle sich an Hannelore und Thalion wenden, so diese Gestalt noch mal auftauchen sollte.
Er würde immer Schutz bekommen, soll die Ketzerbrut doch drohen was sie wolle.
Zuversicht wurde ihm mit auf den Weg gegeben, während es in ihrem Magen grollte.
Kaum war der Junge weg, musste die schwarzhaarige tief durchatmen, die Wut kochte in ihr.
Wagen sie sich jetzt soweit, nicht nur die Handwerker während ihrer Arbeit anzugreifen, sondern jetzt auch noch das.
Das Fass war voll, randvoll.
"Soll sie sich trauen, und mir das ins Gesicht sag'n", grollte sie und begann mit Vorbereitungen, welche lange überfällig waren.