Brodomurr Drakzul (†) - Der Weg eines Dawis [Ende]

Rollenspielforum für Geschichten.
Brodomurr Drakzul
Beiträge: 68
Registriert: 13 Aug 2024, 12:36
Has thanked: 33 times
Been thanked: 112 times

Re: Brodomurr Drakzul (†) - Der Weg eines Dawis [Ende]

Beitrag von Brodomurr Drakzul »

Im Raum der Schatten und des Lichts
Im hohen Gebirgsmassiv von Khul Gathol, wo die tiefen Tunnel der Zwerge auf das Licht des Tages trafen, war ein besorgter Tumult zu hören. Brodomurr, der wackere und tapfere Zwerg, lag schwer verletzt im Heilerhaus. Dunkle Schatten hatten sich über ihn gelegt, als ihn die gefürchteten Dunkelelfen mit ihren schrecklichen Klingen verwundeten. Seine Wunden waren nicht nur körperlicher Natur, sondern auch eine tiefe seelische Trauer nagte an ihm.

Die Heiler der Zwerge versammelten sich um ihn. Sie waren erfahren, aber das Blut, das aus Brodomurrs Verletzungen rann, war wie ein unfassbares Zeichen der Gefahr, die in den dunklen Tiefen lauert. Der Heiler, betrachtete besorgt die tiefen Schnitte unterhalb seiner Rippen. „Wir haben nicht viel Zeit“, murmelte er, während seine Hände hastig lieferten, was er konnte.

Plötzlich ertönten Schritte – das donnernde Geräusch von Rüstungen und das Murmeln von Gebeten kündeten von einer wichtigen Ankunft. Die Paladine und Priester aus Solgard waren gekommen, ihre goldenen Rüstungen funkelten im schwachen Licht des Heilerhauses. An ihrer Spitze schritt Krotar, ein hochgewachsener Paladin mit blonden Haar und Augen, die wie Feuer leuchteten. Er trat vor das Bett des verletzten Zwerges und kniete sich, um Brodomurrs Hand zu halten.

„Möge das Licht nach Khul Gathol strahlen! Wir sind hier, um dir beizustehen, Bruder“, sprach Krotar mit fester Stimme. „Wir müssen beten, damit der Geist des Zwerges nicht in die Dunkelheit abgleitet.“

Amarius nickte und zusammen begannen sie, gemeinsam mit den Priesterinnen die heilenden Worte der alten Beschwörungen und Gebete zu murmeln. „Gib uns Kraft, oh Herr des Lichtes. Heile diesen tapferen Krieger, der für unser Volk kämpfte!“ Ihr Gesang hallte durch die Wände des Heilerhauses, als sie sich um Brodomurr versammelten.

Die Magie des Gebets begann, mit sanften Wellen um den Zwerg zu pulsieren. Jeden Atemzug nahm Brodomurr mit Mühe, doch als er die Stimmen um sich hörte, fühlte er einen Funken Hoffnung in seinem Herzen aufblühen. „Ich… ich bin nicht allein“, flüsterte er mit brüchiger Stimme, selbst als die Schmerzen das Gefühl raubten.

Auch seine Brüder, die Barbaren kamen zum Heilerhaus und betrachteten das Tun der Solgarder.

Das Licht der Gebete leuchtete stärker, und ein göttliches Licht umhüllte ihn, leuchtend wie der Morgentau auf den Wiesen von Solgard. Kiriam betrachtete die Wunde und versuchte mit allerlei Reagenzien diese zu versorgen. Eitrig war diese und in einem schlechten Zustand. 

Es bleibt offen, ob die Gebete der Solgarder etwas bringen werden. 
Zuletzt geändert von Brodomurr Drakzul am 13 Mär 2025, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.
In Erinnerung an:
Brodomurr Drakzul (†)
* unbekannt  † 13 Tag im 3. Monat im Jahre 1 der neuen Zeitrechnung

ehemaliger KalTharag des Kuhl Gathol
Berater des Khad'Arin der Dawi
Sohn des letzten Drachenschlächters
Brodomurr Drakzul
Beiträge: 68
Registriert: 13 Aug 2024, 12:36
Has thanked: 33 times
Been thanked: 112 times

Re: Brodomurr Drakzul (†) - Das Ende eines Dawis [Ende]

Beitrag von Brodomurr Drakzul »

Der Weg zum Urvater
In der unterirdischen Halles des Khul Gathol lebte der Berater und Kal’Tharag des Khad’Arin  Zond, ein starker und kräftiger Zwerg namens Brodomurr. Seine Tage waren erfüllt von politischen Intrigen und strategischen Plänen, doch sein Herz schlug auch für sein Volk und die alten Traditionen, die die Zwerge seit Jahrhunderten ernährten. Alles änderte sich an einem schicksalhaften Tag, als er eine dunkle Prophezeiung erfüllte, die ihm bis dahin unbekannt war.

Ein Dunkelelf mit den Augen des Abgrunds, ein Meister der List und des Schmerzes, überfiel ihn während er die Erzadern der Minen prüfte. Die Klinge der Dunkeldinger, so nannte man sie, schnitt tief und hinterließ Wunden, die nicht nur den Körper, sondern auch die Seele des Zwergs verwundeten. Nachdem er in seltener, mühsamer Zeit im Heilerhaus der weiten Hallen verweilte, fiel Brodomurr letztlich dem grausamen Schicksal zum Opfer, dessen Schatten über ihm schwebte wie ein drohender Sturm.
 
Bild

Als er den schmalen Pfad in die nächste Welt beschritt, umgeben von einem Licht, das sanft und zugleich schmerzlich war, überkam ihn eine Flut von Erinnerungen. Sein Geist wanderte zurück zu seinen treuen Gefährten. Krotar, der mächtige Paladin, dessen unerschütterlicher Glaube an die Gerechtigkeit selbst die Dunkelheit vertreiben konnte, kam ihm zuerst in den Sinn. Krotars Lächeln, das wie ein Schild gegen die Widrigkeiten des Lebens wirkte, blühte in seinem Gedächtnis auf.
„Wir werden niemals untergehen, Brodomurr“, hatte Krotar oft gesagt. In diesen Worten lag eine tiefe Überzeugung, die die beiden verbunden hatte. Zusammen hatten sie Feinde besiegt. Aber nun, in diesem Moment der Einsamkeit, war es Brodomurr, der fort war – der Fallstrick des Schicksals hatte seinen Partner geraubt.
 
Bild

 
Dann erschien Rashka in seinen Gedanken, der mutige Johtar der Barbaren. Mit seinen wilden Aussagen und dem ungestümen Geist war er der unverhoffte Verbündete geworden, den Brodomurr nie gekannt hätte, bevor ihre Wege sich kreuzten. Rashka war wie ein Sturmwind, der das Blut der Zwerge in ihren Adern zum Kochen brachte. Zusammen hatten sie viele Festlichkeiten gefeiert und die Nordlande vor Feinden verteidigt. 
„Es gibt immer einen neuen Morgen, mein Freund“, hatte Rashka gesagt und Tränen in den Augen gehabt, als sie über die Wunden des Krieges sprachen. Das Lachen der beiden hallte in den Hallen der Erinnerung wieder und ließ Brodomurr vor Freude lächeln, selbst während er den Grenzfluss des Lebens überquerte.
Ebenso war Bjornar nie von seiner Seite gewichen, als der Zwerg im sterben lag. Auf dem Weg in die weiten Hallen waren Bjornars Bären überall zu sehen, als ob diese den weiten Weg bewachen würden. 
 
Bild
Bild
Und dann war da noch König Zond, der ihm einst mit offenen Armen begegnet war. Zond, der wie ein brüllender Löwe regierte und seine Untertanen ehrte. Er hatte Brodomurr gelehrt, den Stolz seiner Vorfahren zu tragen, und verstand die Verantwortung, die mit der Macht einherging. „Du bist mehr als ein Berater, Brodomurr. Du bist das Herz unseres Volkes“, hatte Zond oft gesagt. An diesen intensiven Blick aus königlichen Augen erinnerte sich Brodomurr sehnlich.
Die Bilder seiner Weggefährten zogen an ihm vorbei wie ein majestätischer Zug. Es war eine kostbare Kollektion von Momenten und Erlebnissen, die die Essenz seiner Existenz ausmachten. In dieser letzten Reise, gefüllt mit Liebe und Verlust, spürte Brodomurr den Einfluss all dieser Menschen in seinem Leben. Jeder von ihnen hatte ihn auf seine Weise geprägt und ihm die Kraft gegeben, die er brauchte, um zu kämpfen, selbst in den dunkelsten Zeiten.



Während er weiter dem Licht entgegen ging, fühlte er, wie die Wunden seines Körpers verblassten und der Schmerz abnahm. Es war Zeit für ihn, sein Volk zu verlassen, doch die Liebe und die Erinnerungen würden nie sterben. Er würde immer bei Krotar und Rashka sein, unter dem Schutz der Berge, die sie einst gemeinschaftlich verteidigten.
Und so schloss Brodomurr seine Augen und ging mit festem Schritt und einem warmen Lächeln der Sonne entgegen. Der Weg des Beraters war beendet, aber die Geschichten und Legenden, die er hinterließ, würden niemals verblassen. Sie würden weiterleben, tief verwurzelt im Herzen jedes Zwerge, in den Liedern und den Geschichten, die über Generationen hinweg erzählt wurden.
In den Hallen des Urvaters, war er endlich zuhause angekommen. Und für einen Moment, da war er wieder mit seinen Freunden vereint - stark, stolz und voller Hoffnung für die Ewigkeit.


 
Bild
In Erinnerung an:
Brodomurr Drakzul (†)
* unbekannt  † 13 Tag im 3. Monat im Jahre 1 der neuen Zeitrechnung

ehemaliger KalTharag des Kuhl Gathol
Berater des Khad'Arin der Dawi
Sohn des letzten Drachenschlächters
Benutzeravatar
Bjornar
Beiträge: 23
Registriert: 24 Nov 2024, 00:20
Has thanked: 24 times
Been thanked: 113 times

Racherülps

Beitrag von Bjornar »

Bis zum letzten Atemzug wachte Bjornar an Brodomurrs Kranken- und Sterbebett. Er brummte, schnurrte und ja, schnarchte auch. Nur wenige Male erhob er sich, um Notdurft zu verrichten, Nirdhring und die giere Axt Haunseloh zu füttern. Dafür ritt er weiter aus, und schlachtete einen Troll, einen von der - wie er sie nannte – „heiligen“ Sorte, die sich auch von schwersten Wunden rasch erholten, deren Gedärm sich selbst am Bratspieß noch so lustig kringelte und dann beim Verzehr lang im Magen kitzelte. Auch plünderte er sämtliche Vorräte an magischem Höhlenbier in Fjellgatt wofür es vom gesamten Stamm – sogar von Ynge! – gewaltige Schelte hagelte, denn auf seiner Bransla war es ihm untersagt, überhaupt dorthin zurückzukehren, bis er ein „richtiger Mann“ geworden sei. Was auch immer das nun wieder heißen sollte. Das würden die anderen schon erkennen müssen.

Brodomurr aber war bereits zu schwach, um die lebenswütige, kräftigende Trollleber noch zu verzehren, Bjornar brachte es, sosehr er sich auch mühte, nicht zu Stande, den Moribunden damit zu füttern. Selbst den vorgekauten Brei bekam er nicht hinein. Und auch mit Höhlenbier war‘s nicht hinunterzuspülen in den sonst so natürlich schluckenden Zwergenschlund.

Dann war er tot, der einzig wahre Krieger unterm Berge. Bjornar hatte an seiner Seite den letzten Atemzug des Zwergen verschlafen. Ob es wohl ein Schnaufen gewesen war? Ein klägliches Röcheln? Das Geräusch eines Trinkenden, Ertrinkenden oder Saufenden? Ein friedliches Seufzen… und dann Stille…? Das dumpfe, stetige Hämmern in Bjornars Herz und Ohren sagte ihm, dass es wohl ein anderer Laut gewesen sein musste, ein viel schwerer und tödlicherer und nicht enden wollender.

Den Tag über trottete er durch das Land, holte sich Rat von Menschenjägern, wie man Nachtalfen ködert, stritt mit Ynge und schüttete den Bären sein gewaltiges Herz aus. Wie immer folgten diese aus Verwandtschaft seinem Ruf und teilten sein Leid und Sorge um den gefallenen Zwergenhelden. Ein Grizzly folgte ihm zurück in den Berg wo der Held bereits aufgebahrt lag, um Totenwache zu stehen – wer sonst sollte die nun hilflosen Dawi schützen?

Am Grab waren andere Trauergäste würdevoll versammelt, aber Bjornar öffnete ein Höhlenbier. Wann, wenn nicht jetzt? Nur einmal war er bisher trunken gewesen in seinem Leben, am traumhaften Weihnachtsfest mit Thjondar auf der Zauberinsel. Sonst war er ein Connaisseur des Nebelbachs, konnte das Wasser der Schlammpfützen und Eisbäche sofort am Geschmack unterscheiden, genoss das mineralische Wasser der heißen Quellen von Fjellgatt und wusste sogar die Feinheiten des würzigen Dschungelpfuhls an der Orkstadt zu würdigen. Wasser und Blut, das Trank ein echter Bjarne! Solveigs „Faulwasser“, wie er das von den Babaren hochgeschätzte Bier nannte, war ihm verhasst. Doch nun? Ein magisches, starkes Zwergenhöhlenbier, und noch eins! Für den Gefallenen würgte er es herunter und nach dem dritten oder fünften war es auch nicht mehr so schlimm.

Er torkelte vor den Aufgebahrten, musste sich fast in den offenen Sarg übergeben – zum Entsetzen aller und wohl auch des wahrlich noch  anwesenden Totengeistes. Dann schwor er schreiend blutige Rache! Den Kopf würde er abschlagen und das Herz herausreißen der hinterhältig mordenden Kreatur. So wie früher, in den Geschichten von Rashka, als die Barbaren noch die Herzen ihrer Feinde fraßen! Hier in diesem Zwergentempel würde er eines Tages das grausige Mahl genießen. All das schwor er wohl in seinem Kopfe, aber das Lallen seiner sonst schon schwerverständlichen Zunge verwirrte die anwesenden Paladine und Trauernden nur.
Seinen tödlichen, finsteren Schwur bekräftigte er mit einem nicht enden wollenden, gewaltigem

rrRRRRÜÜÜÜÜÜLLLPPPSssSERRRRRrrrrRRRrrr…….

Rülpser am Grab.png
Rülpser am Grab.png (34.12 KiB) 343 mal betrachtet

Das monströse Geräusch hallt vielleicht noch bis zu seiner schauerlicher Erfüllung durch die Unterwelt und erreicht just in diesem Augenblick irgendwo im Tiefenreich, die verängstigten Ohren einer kleinen, miesen, fiesen und ganz und gar zerbrechlichen Drow…

Rülpser_Bjornars Racherülps.png
Benutzeravatar
Nimruil | Zond Goldhammer
Beiträge: 123
Registriert: 12 Mai 2020, 14:27
Has thanked: 28 times
Been thanked: 44 times

Der Schwur – Zonds Rache an den Schatten

Beitrag von Nimruil | Zond Goldhammer »

Die große Halle von Khul Gathol war von einem düsteren Schweigen erfüllt. Nur das leise Knacken der ewigen Flammen hallte zwischen den uralten Säulen wider, doch selbst das Feuer schien heute an Kraft verloren zu haben. Vor dem Altar, umgeben von Runensteinen, lag der kunstvoll gemeißelte Steinsarg von Brodomurr Drakzul – Kal'Tharag des Berges, Berater des Königs, Bruder im Geiste. Sein Körper ruhte in kaltem Stein, seine Rüstung war gereinigt, doch die Narben der feigen Klingen blieben. Die tiefen Schnitte erzählten die Geschichte eines Kriegers, der in der Dunkelheit überfallen worden war – nicht auf dem Schlachtfeld, nicht von Angesicht zu Angesicht, sondern von Schatten, die Gift in die Herzen der Gerechten tropfen ließen. Zond stand vor dem Sarg, die Hände zu Fäusten geballt. Er sprach kein Wort, doch seine Brust hob und senkte sich schwer, als würde der Berg selbst mit ihm atmen. Langsam kniete er nieder und legte eine Hand auf den kalten Stein.

„Bruder…“ Seine Stimme war rau, ein Grollen wie die Erde vor einem Erdbeben. „Du warst die Stimme der Weisheit, der Fels in der Brandung, der Spiegel meiner Gedanken. Nun bist du fort, und der Berg ist still.“ Seine Finger fuhren über die Runen, die Brodomurrs Namen in den Stein geätzt hatten. „Ich schwöre dir bei Karaz selbst – sie werden dafür bluten.“ Seine Stimme wurde härter, seine Augen loderten vor Zorn.

Er erhob sich langsam, sein Blick fiel auf die versammelten Krieger, die schweigend in den Schatten standen. Sie alle hatten Brodomurr gekannt, hatten unter ihm gedient, hatten mit ihm getrunken, gelacht, gestritten – und nun standen sie hier, mit gesenkten Häuptern, ihre Fäuste ebenso geballt wie die seines Königs.

„Die Schatten glaubten, sie könnten einen von uns holen, ohne dass der Berg erbebt. Sie glaubten, wir würden schweigen, wir würden vergessen.“ Er trat zurück, seine Stimme wuchs mit jedem Wort, hallte von den Wänden wider. „Doch wir vergessen nicht. Wir vergeben nicht.“ Seine Faust schlug auf den Sarg, ein dumpfer, hallender Klang, der tief in den Stein des Berges drang. „Der Nordbund mag Frieden suchen, doch ich sage euch: Kein Dunkelelf wird mehr in unseren Hallen wandeln, kein Schatten wird mehr in unseren Minen lauern, und kein Feigling wird mehr ungestraft eine Klinge gegen unser Volk erheben!“ Ein tiefes Grollen ging durch die Halle. Die Krieger spürten es, das alte Feuer, das in den Adern der Dawi brannte.

Er legte ein letztes Mal seine Hand auf den Steinsarg. „Ruhe, Bruder. Der Berg wird Rache für dich speien.“

Dann trat Zond zurück und ließ den Blick durch die große Halle schweifen. Nein, Brodomurrs Name würde nicht nur in Liedern und Geschichten weiterleben – er würde im Stein selbst verankert sein. „Dies ist nicht genug,“ sprach er, seine Stimme von fester Entschlossenheit getragen. „Brodomurr Drakzul soll niemals in Vergessenheit geraten. Ich werde ein Denkmal errichten, eines, das die Zeit überdauern wird. Seine Taten werden in Erz gegossen, sein Name in Runen geschlagen, seine Weisheit in Stein gemeißelt. Jeder, der die Hallen von Khul Gathol betritt, soll wissen, wer er war. Sein Vermächtnis wird ewig währen.“

Die Krieger schlugen mit ihren Waffen gegen den Boden, ein dumpfes Echo erfüllte den Raum – eine Bestätigung, ein Schwur. So würde Brodomurr nicht nur in den Herzen seines Volkes weiterleben, sondern für alle Zeit ein Teil des Berges selbst sein.
Antworten