Im Raum der Schatten und des Lichts
Im hohen Gebirgsmassiv von Khul Gathol, wo die tiefen Tunnel der Zwerge auf das Licht des Tages trafen, war ein besorgter Tumult zu hören. Brodomurr, der wackere und tapfere Zwerg, lag schwer verletzt im Heilerhaus. Dunkle Schatten hatten sich über ihn gelegt, als ihn die gefürchteten Dunkelelfen mit ihren schrecklichen Klingen verwundeten. Seine Wunden waren nicht nur körperlicher Natur, sondern auch eine tiefe seelische Trauer nagte an ihm.
Die Heiler der Zwerge versammelten sich um ihn. Sie waren erfahren, aber das Blut, das aus Brodomurrs Verletzungen rann, war wie ein unfassbares Zeichen der Gefahr, die in den dunklen Tiefen lauert. Der Heiler, betrachtete besorgt die tiefen Schnitte unterhalb seiner Rippen. „Wir haben nicht viel Zeit“, murmelte er, während seine Hände hastig lieferten, was er konnte.
Plötzlich ertönten Schritte – das donnernde Geräusch von Rüstungen und das Murmeln von Gebeten kündeten von einer wichtigen Ankunft. Die Paladine und Priester aus Solgard waren gekommen, ihre goldenen Rüstungen funkelten im schwachen Licht des Heilerhauses. An ihrer Spitze schritt Krotar, ein hochgewachsener Paladin mit blonden Haar und Augen, die wie Feuer leuchteten. Er trat vor das Bett des verletzten Zwerges und kniete sich, um Brodomurrs Hand zu halten.
„Möge das Licht nach Khul Gathol strahlen! Wir sind hier, um dir beizustehen, Bruder“, sprach Krotar mit fester Stimme. „Wir müssen beten, damit der Geist des Zwerges nicht in die Dunkelheit abgleitet.“
Amarius nickte und zusammen begannen sie, gemeinsam mit den Priesterinnen die heilenden Worte der alten Beschwörungen und Gebete zu murmeln. „Gib uns Kraft, oh Herr des Lichtes. Heile diesen tapferen Krieger, der für unser Volk kämpfte!“ Ihr Gesang hallte durch die Wände des Heilerhauses, als sie sich um Brodomurr versammelten.
Die Magie des Gebets begann, mit sanften Wellen um den Zwerg zu pulsieren. Jeden Atemzug nahm Brodomurr mit Mühe, doch als er die Stimmen um sich hörte, fühlte er einen Funken Hoffnung in seinem Herzen aufblühen. „Ich… ich bin nicht allein“, flüsterte er mit brüchiger Stimme, selbst als die Schmerzen das Gefühl raubten.
Auch seine Brüder, die Barbaren kamen zum Heilerhaus und betrachteten das Tun der Solgarder.
Das Licht der Gebete leuchtete stärker, und ein göttliches Licht umhüllte ihn, leuchtend wie der Morgentau auf den Wiesen von Solgard. Kiriam betrachtete die Wunde und versuchte mit allerlei Reagenzien diese zu versorgen. Eitrig war diese und in einem schlechten Zustand.
Es bleibt offen, ob die Gebete der Solgarder etwas bringen werden.
Die Heiler der Zwerge versammelten sich um ihn. Sie waren erfahren, aber das Blut, das aus Brodomurrs Verletzungen rann, war wie ein unfassbares Zeichen der Gefahr, die in den dunklen Tiefen lauert. Der Heiler, betrachtete besorgt die tiefen Schnitte unterhalb seiner Rippen. „Wir haben nicht viel Zeit“, murmelte er, während seine Hände hastig lieferten, was er konnte.
Plötzlich ertönten Schritte – das donnernde Geräusch von Rüstungen und das Murmeln von Gebeten kündeten von einer wichtigen Ankunft. Die Paladine und Priester aus Solgard waren gekommen, ihre goldenen Rüstungen funkelten im schwachen Licht des Heilerhauses. An ihrer Spitze schritt Krotar, ein hochgewachsener Paladin mit blonden Haar und Augen, die wie Feuer leuchteten. Er trat vor das Bett des verletzten Zwerges und kniete sich, um Brodomurrs Hand zu halten.
„Möge das Licht nach Khul Gathol strahlen! Wir sind hier, um dir beizustehen, Bruder“, sprach Krotar mit fester Stimme. „Wir müssen beten, damit der Geist des Zwerges nicht in die Dunkelheit abgleitet.“
Amarius nickte und zusammen begannen sie, gemeinsam mit den Priesterinnen die heilenden Worte der alten Beschwörungen und Gebete zu murmeln. „Gib uns Kraft, oh Herr des Lichtes. Heile diesen tapferen Krieger, der für unser Volk kämpfte!“ Ihr Gesang hallte durch die Wände des Heilerhauses, als sie sich um Brodomurr versammelten.
Die Magie des Gebets begann, mit sanften Wellen um den Zwerg zu pulsieren. Jeden Atemzug nahm Brodomurr mit Mühe, doch als er die Stimmen um sich hörte, fühlte er einen Funken Hoffnung in seinem Herzen aufblühen. „Ich… ich bin nicht allein“, flüsterte er mit brüchiger Stimme, selbst als die Schmerzen das Gefühl raubten.
Auch seine Brüder, die Barbaren kamen zum Heilerhaus und betrachteten das Tun der Solgarder.
Das Licht der Gebete leuchtete stärker, und ein göttliches Licht umhüllte ihn, leuchtend wie der Morgentau auf den Wiesen von Solgard. Kiriam betrachtete die Wunde und versuchte mit allerlei Reagenzien diese zu versorgen. Eitrig war diese und in einem schlechten Zustand.
Es bleibt offen, ob die Gebete der Solgarder etwas bringen werden.