HEDNAR!

[RPG Rakh Hednar]

Der freundliche Druide aus dem Nachbarwald
  
 Hast du schon gehört? Hast du?
 Lass mich dir erzählen… Hednar, dieser große Druide aus dem Wald vor der Stadt, vor jeder Stadt…
 Jedenfalls hat man sich erzählt, dass er nun mit einem offiziellen Bürgerbrief einer Stadt durch die Gegend läuft.
 Fröhlich, kräftig nickend, aber auch wedelnd mit einem Stück Pergament.
  
 Nicht sicher, ob er weiß, was eigentlich auf dem Pergament geschrieben steht. Auch ist nicht sicher, ob er weiß, was dies bedeutet. Eine Stadtangehörigkeit für einen Mann des Waldes.
  
 Schon leicht unvorstellbar, findest du nicht auch?
 Aber wer schon zur Säule des Waldes gewählt wird, der muss wohl auch Bürger einer Stadt sein.
 Diese Bürgerbriefe, letztlich doch auch nur eine Art und Weise den Bürgern die Reliktstücke abzuknöpfen, was meinst du?
  
 Na, ich will mich auch gar nicht gegen diese Städte auflehnen, aber wenn es einer tun würde, dann sicher jemand aus dem Walde.
 So wie er von draußen vom Walde die Stadt besucht, so verlässt er die Stadt auch wieder. Groß, dreckig, mit Unverständnis gegenüber dem, was innerhalb einer jeden Stadtmauer von sich geht.
  
 Und doch soll er auch in der Stadt Surom ein offenes Ohr für die Pflanzen haben.
  
 Wenn du auch einen Acker hast, lass es nur diesen Hünen wissen und er kommt und wird es fruchthbarer werden lassen, dass all jene Pflanzen sprießen und gedeihen.
  

 
Aber nun bin ich erst einmal wieder unterwegs, wir hören sicher beim nächsten Treffen voneinander, oder von Hednar.

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Der Wilde, die Frau… Und Hednar
  
 Guten Abend, guten Abend. Still ist es heute Abend, nicht wahr? Sehr still.
 Wo wir bei Stille sind, hast du gehört?
 Gehört von der Stille des Hünen?
  
 Es heißt, er wurde gemaßregelt. Es heißt, er sei zu flink unterwegs. Zu störend seien seine Schritte, seine Bewegungen.
  
 Und nun heißt es, habe man ein ernstes Gespräch mit dem Mann der Waldes geführt.
 Ein sehr ernstes Gespräch. So ernst, wie all die Gespräche und Geschichten, welche ich dir bereits erzählt habe.
 Da waren mindestens zwei sehr ernste Personen dabei und der Wilde.
  
 Der Wilde, der Hednar wohl in seiner Geschwindigkeit zu zügeln versucht. Und eine Frau, welche die Worte in die Sprache übersetzte, welche Hednar mächtig ist zu sprechen.
  
 Das ist natürlich alles nur Hören-Sagen, ob es genau so stattgefunden hat, weiß ich natürlich nicht.
 Aber angeblich sollen der starke Wilde, welcher sich gehörnt in der Stadt umhertreibt und seine Übersetzerin mit Hednar auseinandergesetzt haben.
  
 Mit Gitterstäben und Stadtverbot wurden gedroht, sicher auch die Peitsche. Wer hier nicht gehorcht, der hat es sicher nicht leicht. So ist das Stadtleben wohl nun mal. Einem falschen Glauben darfst du hier auch nicht folgen. Mir ist es Recht. Ich halte mich an die Gesetze der Stadt. Und der Hüne aus dem Wald… Der hoffentlich bald auch. Soll hier und dort gestört haben bei wichtigen Angelegenheiten. Angeblich sogar im Tempel des Namenlosen für Aufruhr gesorgt haben, soll er.
 

 Sollen sie es doch so handhaben, wie mit diesem anderen Magier, Zauberverbot.
 Eine Woche Kerker haben noch niemandem geschadet, wer weiß aber schon, wie viele Menschen sich in den Kerkern der Stadt bereits befinden.
  
 Viele Worte will ich darüber nicht verlieren, sonst verliere auch ich hier noch das Wort.
 Wer soll dir dann von den Geschichten des Hünen berichten, nicht wahr?
  
 Jedenfalls soll Hednar jetzt vermehrt meditieren, statt zu rennen.
  
 Ein solcher Mann, mit so viel Freiraum. Zumindest im Wald. Einige sagen ja, es sei verständlich, wenn er in einer beengenden Stadt zu Rennen beginnt, weil er sich eingeengt fühlt.
 Kerker, ja. Da saß er auch in anderen Städten bereits. Andere Städte, andere Geschichten.
  
 Konditionierung, das ist es. Wenn das Wort „Meditieren“ fällt, soll auch der Druide in die Meditation verfallen. Ob das funktioniert… Probieren wir es, wenn wir ihn sehen?
  
 Ich schau mich mal um, bis bald, ja?

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Wer spendet der findet
  
 Hast du gehört was man gesehen haben soll?
 Gleich hinter den Stadttoren Suroms.
 An den Ackerfeldern. Aber setz dich erst mal, lass mich erzählen, was man sich erzählt.
  
 Angeblich soll der Hüne eine Kiste angefertigt und sie bei den anderen Kisten am Acker der Stadt platziert haben.
  
 Allerdings war Hednar dort nicht allein, ein Mann des Glaubens, angeblich ein Priester, soll ebenfalls mit Hednar dort gewesen sein. Vermutlich wird das Vorhaben unterstützt durch die Priesterschaft.
  
 Eigentlich eine gute Sache. Es handelt sich wohl darum, dass Hednar die Böden der Ackerfelder fruchtbarer werden lässt. Und nun kann man sich wohl bei jenem Druiden dafür erkenntlich zeigen.
  
 Ich habe ja gehört, dass so ein Zauber für schnelleres Wachstum gar nicht so leicht zu bewerkstelligen ist.
  
 Angeblich benötigt es gleich mehrere Reagenzien, um einen kleinen Bereich fruchtbarer werden zu lassen.
  
 Was genau benötigt wird, willst du wissen? – Es soll wohl fruchtbare Erde nötig sein, aber auch Ginseng, Alraune und Knoblauch. Vier Worte der Macht sind außerdem nötig, ein für Magier wohl kein all zu kleiner Aufwand. Außerdem sollen nur wenige diese Art der Magie beherrschen können.
 Eigentlich haben die Bewohner der Städte ja Glück, dass Hednar das Wachstum der Pflanzen fördert.
 Es kommt nicht selten vor, dass die Erträge zügig eingeholt werden können.
  
 Jedenfalls soll man Hednar nun im Dank für die Mühen auch etwas zurück geben können.
 

 Angeblich wurde die Truhe magisch versiegelt und fest im Boden verankert. Als ob Wurzeln sie an Ort und Stelle halten würden.
 Vielleicht ist sogar göttliche Magie des Priesters mit eingeflossen? So genau habe ich das noch nicht in Erfahrung bringen können, aber vielleicht siehst und hörst du mehr. Man sagt ja: „Vier Augen sehen mehr, als mindestens Zwei.“

Also, sehen wir mal nach. Und hoffentlich sehen wir uns dann auch wieder.

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Hin und Weg - oder aber: Wie man in den Wald hineinhackt...
  
 Grüße.
 Hast du schon die Neuigkeiten mitbekommen, welche man sich erzählt?
 Angeblich soll dieser Druide wahnsinnig Leute der Stadt angreifen.
 Ob die Geschichten wahr sind, gilt es natürlich zu klären.
  
 Ich habe da ja etwas anderes gehört. Aber lass mich dir erzählen von Hednar und seiner Begegnung mit einer Frau im Wald.
  
 Hednar ist bei seinem Versuch die Wälder zu renaturieren durch den Suromer Wald gerannt.
 Dort hält er sich häufiger mal auf um Reagenzien zu sammeln, Tiere zu streicheln oder die Erde fruchtbarer werden zu lassen.
 Solcherlei Geschichten gibt es von Hednar zuhauf, ja. Aber diesmal soll der Hüne auf eine Frau gestoßen sein, welche mit einer Holzfälleraxt bewaffnet die Wälder Suroms zerstörte.
  
 Ich muss dir ja nicht zwei Mal erklären, dass dieses Verhalten von Hednar missbilligt wird. Aber angeblich hat der Druide sich noch ziemlich zurück gehalten.
  
 Er forderte natürlich auf Grund des Inselweiten Axtverbots, welche eine andere Geschichte trägt, die Axt der fremden Frau.
  
 Jene erklärte Hednar unverständliches Zeug, machte keinerlei Anstalten die Axt herauszugeben, wehrte sich sogar den Griffen des Hünen nach der Axt.
  
 Sie soll sogar stolz auf ihr Werk gewesen sein. Mehrere Waldflächen soll sie bereits zerstört haben.
  
 Wie wir wissen, sind die Kraterstellen ein wichtiger Anlass für das Verbot zum Fällen der Bäume. Die Kraterstellen? – Das ist eine andere Geschichte.
  
 Wie mir aber zu Ohren gekommen ist, soll Hednar der Frau seinen Bürgerbrief gezeigt haben, während die Fremde dem Hünen weder etwas mit einem Siegel vorzeigen konnte, noch ihre Axt herausgeben wollte.
 Und angeblich hat Hednar daraufhin die Natur gefragt, wie mit der Frau verfahren werden soll.
 Die Energien der Natur gebündelt, antwortete die Natur mit einem Donnergrollen. Einige Wolken zogen sich direkt über dem Waldgebiet zusammen und eine Entladung davon traf die Axtbesitzerin.
  
 Sie soll wohl zusammen gezuckt sein, sich aber des eintreffenden Blitzes nicht weiter geschert haben. Ihre Axt abzugeben, um von der Natur nicht zu einem Klumpen Asche verwandelt zu werden, das wäre eine Idee gewesen. Aber ich muss dich enttäuschen. Den Menschen liegt mehr daran, den Zorn der Natur auf sich zu nehmen und Bäume zu vernichten, als dass sie sich um ihr Leben sorgen.
  
 Vollkommene Unverständnis. Für mich, aber auch für den Druiden.
 Und dennoch soll der Druide die Frau ziehen lassen haben.
 Ganz nach dem Motto: Hin und weg!
 Die Frau ist hin in den Wald, der Wald ist weg.
 Hednar ist hin zu der Frau, die Frau ging weg.
 Hednar war hin und weg von solcherlei Fehlverhalten.
 

 Aber diese Begegnung könnte tatsächlich noch ein weiteres Nachspiel haben.
 Wenn ich mehr erfahre, lasse ich es dich wissen.

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Über den Dächern der Stadt
  
 Willkommen. Willkommen. Setz dich. Nur zu. Das Feuer ist schön wärmend und die Nacht ist ruhig und klar.
 Nicht alle Nächte, vermutlich. In der letzten Nacht soll sich ja doch wieder etwas über den Dächern der Stadt abgespielt haben.
  
 Angeblich ist dieser Druide aus dem Wald auf eines der Dächer gestiegen und hat beschwörend den Himmel an geknurrt.

 Das letzte Mal, dass jemand auf diesem Dach stand, wurde ein Portal geöffnet und Schattenwesen trieben ihr Unwesen auf dem Brunnenplatz. Das ist zwar eine andere Geschichte, aber wer weiß was es diesmal wieder mit dem Dach der Stadt auf sich hat.
  
 Gerüchte sagen, der Hüne sucht einen neuen Ort für eine Machtdemonstration. Anscheinend sei er etwas dem Größenwahn verfallen, nachdem diese Geschichte mit dem Krater in Nebelhafen beendet galt.
  
 Alles nur Hören-Sagen, ich selbst glaube ja, dass er einfach dem Mond etwas näher sein wollte. Diesen heult er wie ein Wolf des Nachts im Wald zuhauf an. Sagt man sich zumindest.
  
 Ich finde nicht ungewöhnliches daran. Hednar auf einem Dach der Stadt. Ob in den tiefen des Dschungels, in den Ecken der Wälder, bei den Lavaflüssen oder dort, wo die Himmelsphönixe ihre Flammen lodern lassen. Hednar ist hier und dort. Fjellgat soll wohl sein Lieblingsort sein, aber einen Bürgerbrief besitzt er ebenfalls aus einer anderen Stadt. Eine andere Geschichte.
 Da gibt es so einige, beim nächsten Treffen will ich dir noch eine erzählen.
 Bis dahin schaue ich aber, ob ich noch ein freies Zimmer in der Taverne finde. Wir sehen uns.

[RPG Rakh Hednar]

Hart wie Stein und weich wie ein Federkissen
  
 Hast du gehört, was man in den Eisebenen gefunden haben soll? Oder wer?
 Wieder eine dieser Geschichten um den Mann des Waldes.
 Alles begann mit einer Suche nach dem Ort, wo Rituale einen Machtzuwachs begünstigen.
  
 Doch hin und wieder verirrt sich der Hüne auch in den Eisbergen, um dort Wesen zu jagen, der Natur unwillkürlich erklärbar. Hart wie Stein und doch von Federn besetzt, welche vielleicht sogar in deinem Kissen deinen Decken, deiner Kleidung Verwendung finden.
  
 Dort in den Eisebenen finden sich die Harpyen, diese haben aber eine andere Geschichte, ein anderes Kapitel.
 [Um genau zu sein Kapitel 2 - Aufzeichnungen aus der Eishügelebene – Studie der Harpyienwesen. (viewtopic.php?p=37075#p37075)]
  
 Aber dort fand sich auch eine Harpyie, größer als alle anderen, in hellem Marmor, die Flügel mehr als dreifach so groß, wie jene dieser Steinharpyien.
  
Man könnte meinen, es sei eine Königin unter ihresgleichen. Doch wer den Druiden angreift, der hat damit zu rechnen zu Erde zu werden.

 Und diese Federn soll der Hüne sich eingesteckt haben, eine ganze Menge an Federn besonderer Art.

 Vielleicht stehen sie ja demnächst in Nebelhafen zur Auktion aus.
  
 Wenn du auch ein Abenteurer bist und keine Furcht vor scharfen Harpyienkrallen kennst, dann lohnt sich vielleicht, der Geschichte nachzuforschen.
 Ich persönlich halte mich lieber hier am Feuer auf, oder in den Tavernen. Dort, wo wir uns hoffentlich auch beim nächsten Mal wieder einer Geschichte des Druiden zuwenden können.
  
 Nun aber, überprüfe ich, ob die Geschichte stimmt. Wir hören uns sicher wieder.

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König der Amazonen
  
 Guten Abend… Ich komme gerade aus der Wüste… Man erzählt sich ja so einiges auf diesen Unternehmungen.
 Lass mich dir erzählen was ich gehört habe.
  
 Angeblich sollen ja die Amazonen immer mal wieder ausgewählte Männer in ihren Reihen hausen lassen, oder aber auch als Sklaven halten, oder für Paarungszwecke verwenden.
 Amazonen, die haben ganz gewiss so einige eigene Geschichten.
  
 Aber man erzählt sich mittlerweile, dass ein großer, starker, wilder Mann das Oberhaupt der Amazonen sein könnte. Ja, ich glaube es auch nicht. Aber man will gesehen haben, wie dieser Mann auf einem goldenen Lama aus der Stadt der Amazonen geritten kam.
 

 Was es damit auf sich hat, würde ich nur zu gerne wissen. Stell dir vor es gibt einen König bei den Amazonen und niemand wusste je etwas davon, weil niemand je von ihm gehört hat oder ihn gar zu sehen bekommen hat.
  
 Wenn das stimmt, dann würde man ja einen ganz anderen Blick auf das Volk der Amazonen bekommen. Ich bleibe dabei, da hat sich bestimmt nur jemand im Blick vergriffen.
  
 Denn mittlerweile habe ich den Druiden des Waldes auch schon in goldenen Gewändern erblicken können. Vielleicht war dieser Hednar einfach wieder nur neugierig und hat sich bei den Amazonen etwas ausgetobt. Würde mich nicht wundern, wenn er stark gebaute Nachkommen zeugen würde.
  
 Alles wilde Spekulation, vielleicht fragen wir die Amazonen einfach, wenn wir sie sehen?
 Wobei… Ich will auch nicht versklavt werden, vielleicht fragst du und wenn du wieder da bist, hast du eine Geschichte für mich? Zumindest dieses Mal.
  
 Also… Ich warte dann diesmal einfach hier, gib auf dich acht!

[RPG Rakh Hednar]

Könige!
  
 Willkommen zurück.
 Und? Sicher hast du festgestellt, dass es bei den Amazonen keinen König gibt, oder?
 Das wäre auch wirklich alles andere als annehmbar, schätze ich.
 Da hat sich wohl irgendwer einen Spaß erlaubt. Aber anders als bei den Amazonen gibt es wohl doch hier und da so einige Könige.
 Silberburg? Nein, nein. Die Zeiten sind vorbei.
 Aber so wie es oben im Norden bei den Harpyien eine Harpyienkönigin zu geben scheint, so gibt es Gerüchte darüber, dass es in den Höhlen der Zyklopen ebenfalls einen Zyklopenkönig geben soll.

 Ein Anführer, mächtiger als jeder Titan. Mit einem Hammer, so groß, dass selbst die Minotauren neidisch werden könnten.
 Einen Minotaurenkönig? Was meinst du? Dämonenkönige? Drachenkönige?
  
 Ich erzähle dir hier doch nur die wahren Geschichten, welche ich selbst so zu bestätigen weiß. Oder ich mir habe erzählen lassen. Aber wenn du meinst, es sei eine Lüge, dann schwöre ich hiermit, dass jede Lüge stimmt, welche ich dir erzähle.

  

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 Natürlich kannst du dich auch selbst überzeugen, aber nimm besser eine gute Rüstung, einen guten Schild und einen guten, heilenden Druiden mit.
 Ja ich habe gehört, dass Hednar sich mit dem Zyklopenkönig angelegt haben soll.
Wenn das wirklich stimmt… Nun, ich sage mal, mich würde es nicht wundern.

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 Angeblich hat er sich auch in einem Kampf mit einem riesigen Minotauren vor Solgard befunden. Und da ich Hednar erst kürzlich gesehen habe, kannst du dir schon denken, wer den Kampf verloren hat?

  

 Ja…. Unglaubwürdig meinst du? Ich finde ja, irgendwo steckt immer auch ein Kern Wahrheit. Und selbst wenn es nicht so gewesen sein soll, diese Geschichten verkaufen sich so doch ganz gut? Hier schau, ein paar Groschen für eine gute Geschichte lassen sich stets entbehren.

Wie sonst sollte ich mir heute auch wieder die Felle in der Taverne erlauben können und einen guten Schluck Wein.
  
 Genug der Geschichten Erzählerei…
 Wenn es dir nicht gefällt, dann geh raus, erlebe deine eigenen Geschichten.
 Du musst dich nur in die Abenteuer stürzen, oder aber darauf warten, dass sich die Abenteuer auf dich stürzen werden.
  
 Und wenn du wieder zurück bist, dann höre ich mir deine Geschichten an und eventuell erzähle ich dann mehr Geschichten, als nur über den Hünen, den Mann des Waldes. Den Königsmörder, den Dämonenbezwinger, den Wunderheiler, den Pflanzenflüsterer, den….

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