Dalficus ritt von Nebelhafen in Richtung Solgard. Der Weg führte ihn an einen stillen See. Unterwegs spürte er, dass etwas nicht mehr stimmte. Er stieg vom Pferd, ging an das Ufer und setzte sich nieder.
Lange blickte er über das Wasser in die Ferne. Ein leises Lächeln lag auf seinem Gesicht. Dann hob er den Blick zum Himmel, schloss die Augen und schlief friedlich ein.
Kurz darauf kamen einige Abenteurer vorbei. Sie grüssten ihn, doch er antwortete nicht. Verwundert traten sie näher und erkannten, dass der alte Mann tot war.
Mit stiller Ehrfurcht trugen sie seinen Leichnam fort und begruben ihn an einem unbekannten Ort. In seinen Sachen fanden sie einen Bürgerbrief von Solgard. Diesen brachten sie in die Stadt, gaben es im Rathaus ab und meldeten nur: „Der alte Mann ist gestorben.“
Darauf verschwanden die Abenteurer wieder.
Lange blickte er über das Wasser in die Ferne. Ein leises Lächeln lag auf seinem Gesicht. Dann hob er den Blick zum Himmel, schloss die Augen und schlief friedlich ein.
Kurz darauf kamen einige Abenteurer vorbei. Sie grüssten ihn, doch er antwortete nicht. Verwundert traten sie näher und erkannten, dass der alte Mann tot war.
Mit stiller Ehrfurcht trugen sie seinen Leichnam fort und begruben ihn an einem unbekannten Ort. In seinen Sachen fanden sie einen Bürgerbrief von Solgard. Diesen brachten sie in die Stadt, gaben es im Rathaus ab und meldeten nur: „Der alte Mann ist gestorben.“
Darauf verschwanden die Abenteurer wieder.