Re: Es tut sich was... ...am Titankäferberg
Verfasst: 10 Mai 2021, 18:40
[Char: Nathan Jaro]
Im Laufe der Monate hatte sich die Population der Spinnen weiter und weiter vergrößert. Das Verhör einer Dunkelelfenpriesterin am Friedhof Ansilons hatte Nathan im Beisein von Glaris herausfinden lassen, dass es sich bei dieser Spinnenart um eine gefährliche, dämonenartige Spezies handelte. Er war sich um der Gefahr, die durch die Spinnen für Abenteurer und die umliegende Tierwelt ausging, nur allzu bewusst, doch die Offenbarung, es würde sich um dämonische Kreaturen handeln, festigte seinen Entschluss noch weiter, etwas gegen sie zu unternehmen.
Schon länger hatte man zusehen müssen, wie die dunkelelfischen Machenschaften ungehindert vonstatten gingen, da man sich mit den Bewohnern Nalveroths - allen voran Bundmagiern und Wächtern - herumplagen hatte müssen. Doch deren Einfluss und Tatkraft war zuletzt merklich zurückgegangen, weswegen es nun an der Zeit war sich den Schwarzelfen zu widmen. Mit der Ausrottung dieser Dämonenspinnen würde es beginnen. Vielleicht konnte sich durch diese Tat erwirken lassen, dass die Elfen Ivren'mirs endlich ihre Untätigkeit und das Phlegma ablegen würden, welches sie schon seit Jahren lähmte, wenn es darauf ankam. Die Menschen Silberburgs waren ihnen nie Feinde gewesen.
Später am Tag ritten Boten durch die Lande und verkündeten allen Paladinen, Bürgern Silberburgs, Amazonen, Druiden, Hochelfen - und allen die es sich anhören wollten - folgendes:
"Der Paladingroßmeister Nathan Jaro lädt zu einer Exkursion zum Titanenkäferberg, die am morgigen Tage in den Abenstunden (21. und 22. Stunde) stattfinden soll... das Ziel dieser Reise ist die Vernichtung der dort hausenden Dämonenspinnen. Ihr schrecklicher Anblick möge von dieser Welt getilgt werden und weder Mensch noch Tier je wieder heimsuchen. Der Treffpunkt ist die Silberburger Bank."
Danach rollte der Bote sein Pergament zusammen und trieb das Pferd weiter, insofern keine offenen Fragen mehr blieben.
Im Laufe der Monate hatte sich die Population der Spinnen weiter und weiter vergrößert. Das Verhör einer Dunkelelfenpriesterin am Friedhof Ansilons hatte Nathan im Beisein von Glaris herausfinden lassen, dass es sich bei dieser Spinnenart um eine gefährliche, dämonenartige Spezies handelte. Er war sich um der Gefahr, die durch die Spinnen für Abenteurer und die umliegende Tierwelt ausging, nur allzu bewusst, doch die Offenbarung, es würde sich um dämonische Kreaturen handeln, festigte seinen Entschluss noch weiter, etwas gegen sie zu unternehmen.
Schon länger hatte man zusehen müssen, wie die dunkelelfischen Machenschaften ungehindert vonstatten gingen, da man sich mit den Bewohnern Nalveroths - allen voran Bundmagiern und Wächtern - herumplagen hatte müssen. Doch deren Einfluss und Tatkraft war zuletzt merklich zurückgegangen, weswegen es nun an der Zeit war sich den Schwarzelfen zu widmen. Mit der Ausrottung dieser Dämonenspinnen würde es beginnen. Vielleicht konnte sich durch diese Tat erwirken lassen, dass die Elfen Ivren'mirs endlich ihre Untätigkeit und das Phlegma ablegen würden, welches sie schon seit Jahren lähmte, wenn es darauf ankam. Die Menschen Silberburgs waren ihnen nie Feinde gewesen.
Später am Tag ritten Boten durch die Lande und verkündeten allen Paladinen, Bürgern Silberburgs, Amazonen, Druiden, Hochelfen - und allen die es sich anhören wollten - folgendes:
"Der Paladingroßmeister Nathan Jaro lädt zu einer Exkursion zum Titanenkäferberg, die am morgigen Tage in den Abenstunden (21. und 22. Stunde) stattfinden soll... das Ziel dieser Reise ist die Vernichtung der dort hausenden Dämonenspinnen. Ihr schrecklicher Anblick möge von dieser Welt getilgt werden und weder Mensch noch Tier je wieder heimsuchen. Der Treffpunkt ist die Silberburger Bank."
Danach rollte der Bote sein Pergament zusammen und trieb das Pferd weiter, insofern keine offenen Fragen mehr blieben.