[Quest - abgeschlossen] Von Halbgöttern und Käfern

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Arileiya / Malvor /Nia
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[Quest - abgeschlossen] Von Halbgöttern und Käfern

Beitrag von Arileiya / Malvor /Nia »

Der raue Sandstein unter ihren nackten Füßen war noch warm von den Strahlen der Sonne. Nun da die Nacht ein weiteres Mal die Stadt einhüllen wollte, klopfte sie an das Tor, dessen Mauer eine Gruppe von Gebäuden umschloss. Zwei Wachen öffneten das Tor und ließen die spärlich und doch so fein gekleidete Dienerin passieren. Auf dem Hof war der Boden glatt und fein geschliffen. Der Marmor wurde alle 14 Schritt unterbrochen von einem Kunstvollen Mosaik aus farbigem Glas.

Die Stufen zum Hauptgebäude waren gesäumt von kunstvollen Statuen. Abbildern von Göttern und Dämonen aus Zeiten die lange vergessen waren oder Zeiten die noch kommen mögen. Die Dienerin schritt in den großem Empfangssaal des Hauptgebäudes hinein und auch hier konnte man den Prunk aus jeder Mauerritze quellen sehen. Rubine als Augen der Statuen. Smaragde auf jeder einzelnen Schuppe eines stilisierten Drachenmosaiks. Inmitten unbekleideter Frauen, deren einziger Schutz vor gierigen Blicken, die Malereien auf ihren Körpern waren, lag auf seinem Diwan der alte Meister.

„Edler Iman ibn Al'Rabas, meine Gebieterin hat alle Vorbereitungen abgeschlossen.“ Fatmas Blick glitt über das Knäuel ölig schimmernder Frauen die sich zu Füßen des Baumeisters wanden. Der ältere Herr erhob sich, den Kelch mit Wein an eine Sklavin weitergebend und das Mundstück der Wasserpfeife an eine Andere. Er war nicht von imposanter Gestalt, eher der bessere Durchschnitt. Doch für sein hohes Alter immer noch ansehnlich. Jeder Schritt den er voran tat bewirkte das die Flut der Frauenleiber sich teilte und so einen Pfad für ihn frei gab.

Als seine rauen Fingerspitzen ihr Kinn ergriffen und sie zwangen in seine Augen zu sehen lief es ihr kalt den Rücken runter.
„Und nun schickt sie dich damit, Du, mich antreibst meinen Teil der Abmachung zu erfüllen?“ Seine Blicke lösten Schauer auf ihrem Rücken aus, Fatma wollte nichts lieber als fort von hier. Doch eine niemals endende Aufgabe band sie an diesen Botengang. Und jeden der noch folgen sollte. Der Griff des Alten löste sich als ein vielstimmiges Klicken und Klacken durch den Saal hallte. Im Hauch eines Moment erloschen die goldgelben Flammen der Kohlebecken und grünliches gespenstisches Feuer schlug aus ihnen empor. Fatma versuchte an dem Architekten vorbei zu sehen zu erkennen was vor sich ging, und als sie es sah musste sie die Hände auf den Mund pressen um nicht zu schreien.

Das Weiber-Knäuel am Boden schimmerte immer noch, jedoch ward der ölige braun Ton ihrer Haut welcher von prächtigen Hautbildern unterbrochen war, nun eine einzige sich bewegende schwarze Masse aus Beinen und Mandibeln.
„Nicht doch, Iman. Ich hätte dich für schlauer gehalten als mein Eigentum zu, berühren. Als Gegenleistung nehme ich mir etwas von deinem Eigentum.“ Kaum das die Worte gesprochen waren, hoben die Skarabäen eine der Frauen aus dem Knäuel, ihr panischer Blick, schimmerte kurzzeitig zwischen den schwarzen Käfern hervor.
„Malika Tira'sun das könnt ihr nicht tun.“ Die Stimme des Alten überschlug sich beinahe. Doch es war zu spät. Die makellose und von teurem Schmuck behangene Frau tippte mit einem seltsamen Stab auf den Boden und wie eine tosende Welle, trugen die Käfer, sie, Fatma und die Opfergabe davon, hinaus in die kalte Nacht.

verloren.jpg
Zuletzt geändert von Arileiya / Malvor /Nia am 25 Mai 2020, 16:06, insgesamt 1-mal geändert.
Arileiya / Malvor /Nia
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Re: [Quest - laufend] Von Halbgöttern und Käfern

Beitrag von Arileiya / Malvor /Nia »

Die Taverne musste neu aufgebaut werden die Zimmer mussten aufgeräumt werden. Eines nach dem anderen, das Glas war also bestellt, Lucia würde er zur Not hypnotisieren das sie die Scheiben fertigte. So konnte er sich nun auf die Zimmer über der Taverne konzentrieren. Welche waren eigentlich belegt? Nur eines vom obersten Gelehrten Heinrich Johannes dem II. Er erinnerte sich das war doch dieser Gelehrte, der nicht wie einer aussah. Der war doch schon länger nicht mehr hier eingekehrt um zu schlafen. Mit einem mulmigen Gefühl betrat Malvor das Zimmer, welches, wie alle anderen auf der Südfront deutlich verwüstet war. Bücher über Bücher, alte Pergamente und noch ältere Relikte die bald mehr Staub ansetzen würden als die schlafenden Vampir Ahnen in Heredium.

Malvor sortierte alles auf entsprechende Stapel, zumindest grob nach Jahreszahlen oder Zeitaltern sortiert. Dieser Gelehrte war schon seltsam, besonders was die Ziele seiner Niederschriften oder Expeditionen anging. Dann stach es Malvor ins Auge... ein Absatz, nein eher ein Abschnitt in einem Tagebuch.

Tag 219
Tira'sun erhob sich selbst in den Rang einer Königin, während ihre Macht das Ungeziefer zu kontrollieren wuchs. Ohne Gegenwehr oder Rivalen war es ihr ein leichtes diesen Status zu legitimieren.

Schlussfolgerung über die Niederschriften des königlichen Archivs:
Malika Tira'sun stand nach ihrem Tod ein eben solches Grab zu, wie den anderen Herrschern der Wüste. Ich muss herausfinden wer der Architekt war.

Malvor überflog einige der Absätze die sich auf Recherchen und die Suche nach Legenden bezogen und sprang weiter hinab zum nächsten Eintrag. Hier ging es augenscheinlich um den Beweis, dass das Wirken der Königin sich auch in die nördlichen kühleren Bereiche des Landes erstreckt haben könnte.

Tag 221
Ich habe einen Skarabäus gefunden. Nun die Überreste davon. Er lag neben anderem niederen Kriechtier in eine Höhle, die heutzutage unbewohnt ist. Ich werde weitere Höhlen im nördlichen Bereich der Welt absuchen nur um sicher zu gehen wie weit ihr Einfluss ging.

Schlussfolgerung:
Damit lässt sich nicht mehr ausschließen das ihr Grabmal überall sein könnte und sich nicht auf die Wüste beschränken muss.


Wer war diese Königin von der der Gelehrte sprach? Und wieso suchte er nach ihrem Grabmal? Neugierig blätterte er weiter nach hinten, las die letzten Einträge. Seine Augen wurden groß und rund, als er leise, für sich selbst, begann vor zu lesen.

Tag 287
Ich habe den Namen, Iman ibn Al'rabas. Ibn steht für 'Sohn des', Al'Rabas war also sein Vater. Einer der reichsten Bauherren der alten Dynastie. Verdammt nun gibt es einen Sinn, wenn Malika Tira'sun sich ein Grabmal hat errichten lassen, dann voller Prunk und Reichtum.

Schlussfolgerung
Sollten Überreste ihre Wesens, ihrer Kreaturen oder ihrer Nekromantischen Gabe zurück geblieben sein, muss der Orden des Lichtes davon erfahren und alles gesäubert werden.

Er klappte das Tagebuch zu und ließ es in seine Tasche gleiten. Sollte der Gelehrte wirklich wiederkehren konnte er ihn immer noch anschwindeln. Aber dieses Wissen, und das Wissen der Königin durften nicht ausgelöscht werden. Er musste jemanden fragen der sich besser mit der Nekromantie auskannte als er. Und ihm fiel schon genau die Richtige ein. Vyktorya konnte man zumindest fragen was sie davon hält, uraltes Wissen der Nekromantie zu bewahren.
Arileiya / Malvor /Nia
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Re: [Quest - laufend] Von Halbgöttern und Käfern

Beitrag von Arileiya / Malvor /Nia »

Heran getragen von einem geduldigen Schwarm untoter Mücken, Schmetterling und Mistkäfer wird ein Pergament zu Vyktorya überbracht. So sie, oder Rorek sich dem Insektenhaufen nähern, würden diese das Schriftstück freigeben.

Meisterin Alvlem, Meister Rorek,

Im Zuge der aufräum Arbeiten an der Taverne fielen mir ein Tagebuch und eine Karte zu,
die Rückschlüsse auf einen alten Hort verborgenen Wissens bieten. So es eure Zeit erlaubt
würde ich euch gerne am letzten Tage der Woche, zur hälfte der achten Abendstunde
besuchen um die Schriften und Karten zu untersuchen.

Sollte wirklich eine Meisterin der Nekromantie so viele Zeitalter überdauert haben, ist es
durchaus denkbar, das sie sogar die Ursprünge unseres Volkes miterlebt hat, oder es zumindest
teilweise Niederschriften dazu gibt. Näheres würde ich gerne in einem persönlichen Gespräch
erörtern.

M. Dorner
Lehrling der entomologischen Nekromantie

Ein weiteres Pergament wird Nimue von Thar in ihrer 'Postkiste' falls man diesen Klumpen Holz so nennen konnte, vor ihrer Hütte finden. Unbestreitbar für ihren feinen Geruchssinn war eine Person, oder ein Wesen in der Nähe ihrer Hütte, die den Gestank eines Vampirs mit sich trug, auch wenn dieser augenscheinlich versuchte seinen Geruch mit Unmengen an Rosenwasser zu übertünchen.

Grüß dich Nimue,

Ich habe etwas gefunden, von dem ich möchte, dass du deine Meinung dazu abgibst. Als eine
der letzten existierenden Alten deiner Rasse, hast du bestimmt eine vollkommen eigene Sichtweise
auf Geschehnisse die vielleicht weit vor der Zeit unserer beider Völker liegen. Ich weiß ich lade dich
mit diesem Schreiben grade zu in die Höhle des Löwen ein, aber dieses Thema sollte möglichst
nur unter unseren Völkern und, wenn überhaupt, Forschern der Magie statt finden. Da du, wie ich,
beides bist möchte ich dir zumindest die Chance geben dich am letzten Tage der Woche zur Hälfte der
achten Abendstunde am Anwesen der Monthares einzufinden. Falls dein Mündel ihren inneren Drang genug
unter Kontrolle hat bring sie ruhig mit.

Malvor der Rosenblütler

Kurz dachte Malvor über seine geschrieben Worte nach und zerriss den Brief an Nimue dann wieder. Sie hatte dort draußen sicher irgendwo ein Werwolf Kumpel der ihr abraten würde, zusammen mit Menschen und Vampiren auf eine Archäologische Expedition zu gehen.

Über einen von Balbos vertrauenswürdigsten Boten erreicht eine Nachricht den Rostanker. Der Zettel ist kurz und knapp gehalten und würde zuerst Farida, dann Lugs, dann Svenja und dann Bedall übergeben werden. Je nachdem wen der Bote zuerst aufspürt. Natürlich wird der bleiche Vampir Gauner behaupten Malvor hätte ihn für den Botengang nicht bezahlt, diese Lüge aber sehr schlecht rüberbringen zumal sein Gold Säckel klimpert wie ein Kettenhemd Träger im Dauerlauf.

Schiff Ahoi ihr Blutsaugenden Deckschrubber,

Ich halte euch nicht lange auf. Es gibt Hinweise und Karten zu einem Wesen das älter sein könnte
als unsere gesamte Rasse und zu ihrer letzten Ruhestätte. Diese Königin könnte aufgrund der
Fingerfuchtelei die sie betrieben hat, sogar immer noch existieren. ebenso wie die Schätze die sie
vor Äonen angehäuft hat. Da die Crew ohne Zweifel die besten Navigatoren und Kartenleser unserer
Art sind hätte ich euch gerne dabei, wenn wir die Hinweise sichten.

Am letzten Tage der Woche zur Hälfte der achten Abendstunde suche ich die Monthares Heim. Ich habe
auch einige Pelzige eingeladen. Wenn wir den wahren Grund finden warum sie uns hassen und ihn
beseitigen können, muss nie wieder einer der euren durch ihre Hand sterben. Also wenn ihr für einen
oder zwei Abende, die Anwesenheit einiger Fingerfuchterler Köter ertragen könnt, kommt gerne vorbei.

Malvor der ex Teilzeit Kanonier
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Lea / Corak / Ron
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Re: [Quest - laufend] Von Halbgöttern und Käfern

Beitrag von Lea / Corak / Ron »

Ziemlich missgestimmt wedelte Svenja mit einem Zettel umher und warf diesen auf den Tisch in ihrer Captains Kajüte. Der Seebär schaute kurzer Hand drauf und dessen Lunte fing sofort Feuer..

"Was zum... Was ist überhaupt ein Malvor? Blutsaugende Deckschrubber? Teilzeitkanonier? Kuscheln mit Werwölfen? Hat der bei der Wandlung zu wenig Luft gekriegt oder zu oft am Zunder geschnuppert? Welcher Idiot hat dem denn das Geschenk der Nacht vermacht? Ich werd ganz sicher nicht bei dieser Scheisse mitmachen und dem gehört mal gehörig seine Arroganz aus seinem Untoten Leib geprügelt! Kann ihm gerne ne Karte erstellen die ihn dahin navigiert wo die sonne nie hin scheint... Sind wir eigentlich nur von hirnverbrannten umgeben? Es wird Zeit Mal Jagd auf diejenigen unserer Art zu machen die nicht wissen wo ihr Platz ist und schlimmer noch, die durch ihre Torheit die Maskerade gefährden..."

Mit diesen Worten stapfte er aus der Kajüte raus an Deck...

"Ey ihr nutzloses faules Pack, hört sofort auf nichts zu tun und sperrt die Lauscher auf! Hier hat so n' komischer Malvor zu irgendwas eingeladen und er möchte Werwölfe mitbringen damit wir es flauschig warm haben... Na wer is' dabei?"
Arileiya / Malvor /Nia
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Re: [Quest - laufend] Von Halbgöttern und Käfern

Beitrag von Arileiya / Malvor /Nia »

Der windige Bankier sah Malvor an und grinste bis zu den Ohrläppchen hin. Balbo beugte sich halb über den Tresen und murmelte ruhig und mit diesem unerfreulichen Tonfall in seiner Stimme.
"Nun du großer Forscher, viele scheinen nicht gekommen zu sein." Malvor musste unwillkürlich lächeln. Ja Balbo hatte Recht und dennoch wusste er nicht was hinter dem ganzen stand.
"Ja ich bin schon ein armer Kerl." Setzte Malvor an. Und für den Hauch eines Momentes schien Balbo verwirrt, ob er nicht mit diesem Geständnis gerechnet hatte? Malvor tat der neugierige Mann leid, und so sprach er weiter.

"Das ist es doch was alle denken, der Irre Kundige der kaum das Gedankenkonstrukt für einen Feuerball beisammen behält. Aber das hat auch sein Gutes weißt du? Niemand schätzt mich als Gefahr ein. Niemand könnte erahnen was ich wirklich entdeckt habe, oder zu was es führen würde. Hat der arme Irre wirklich eine Überlebende des ersten Zeitalters gefunden? eine Nekromantin so mächtig, dass sie Tausend Jahre ohne Probleme überstand, ist sie vielleicht ein Vampir oder wird er sie zu einem machen? Welche Kräfte bringt sie mir und welches Wissen?

Und wenn ich es dir nun sage... dir sage was ich am fünften Tage der Woche tue? Oder überrasche ich dich doch lieber? Ich meine, wer will mich schon aufhalten wenn ich in mein Verderben renne? Lugs? Samara? Diese Stadträtische Werwölfin? Ich habe sie mit meinen gezinkten Nachrichten oder ihrer Herkunft soweit ins Bockshorn gejagt das sie mich mit einer Kohlenzange nicht anfassen werden. Und so marschiere ich mit zwei Menschenfrauen los. Zwei Frauen sie ich mit Leichtigkeit hypnotisieren kann um dann mit Jahrtausende alter Macht zu tun und zu lassen was ich will.

Das allerbeste daran ist... du könntest jetzt losrennen und sie warnen. Aber niemand würde dir glauben. Weil sie es nicht für möglich halten werden. Das ist der Vorteil wenn man ein unscheinbarer Irrer ist. Wenn du also losziehen willst um dich lächerlich zu machen... nur zu ich halte dich nicht auf. Vielleicht will ja doch jemand mitkommen und sei es nur um zu kontrollieren, das dieses Machtpotential fair aufgeteilt wird. Denn vergiss nicht, auch Vampire sind teilweise Untote, und ich bin ein Nekromant."

Bei den letzten Worten wippte Malvor mit den Augenbrauen. Er hatte sein letztes Wissen aus der Zeit als Spielmann aufgeboten um Balbo eine perfekt inszenierte Vorstellung zu liefern. Es war ihm egal ob Balbo nun Angst hatte, oder die anderen informieren würde. Die einzigen sechs Personen denen er genug Respekt entgegen brachte um auf ihr Wort hin keine maßlose Dummheit zu begehen, waren verschollen oder begleiteten ihn.

Es gab nur wenig Chancen das Balbo, Luinil, Nimue, Lugs oder Samara finden würde. Oder sie überzeugen könnte. Trotz allem war er immer noch ein raffgieriger Gesell, der seine Informationen wohl möglich verkaufen würde. Da aber zwei dieser Personen eine deutlich Abneigung gegen Malvor aufwiesen und die anderen beiden unwiederbringlich verschollen waren, gab es niemanden der Malvor beaufsichtigen Würde. Also würde er am fünften tage der Woche mit den De Mondes und den Lehrmeistern aufbrechen. Zur Hälfte der Achten Abendstunde wollten sie losgehen.

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ooc: Entscheidet selbst ob Balbo euch erreicht, es geht auf jeden Fall am Freitag um 19.30 weiter
Arileiya / Malvor /Nia
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Re: [Quest - laufend] Von Halbgöttern und Käfern

Beitrag von Arileiya / Malvor /Nia »

Der Termin würde sich wohl leicht nach hinten verschieben. Malvor lächelte, so Balbo wirklich jemanden erreicht hätte würde dieser wohl eine Stunde zu früh auftauchen.
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