Rückkehr von Belbrind F. Kurao und sein Weg zum Glauben...

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Adelisa
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Rückkehr von Belbrind F. Kurao und sein Weg zum Glauben...

Beitrag von Adelisa »

Belbrind Kurao war 15 Jahre verschollen. Die Welt als auch er haben sich in der Zeit sehr verändert. Sein Äußeres konnte man als groß gewachsen beschreiben. Er hat einen auffällgen Fleck auf seiner rechten Stirnhälfe, eine muskulöse Erscheinung, aufföllige blaue Augen und mit seinen Mitmenschen spricht er mit einer ruhigen sowie gelassenen Stimme.

Die, die ihn kannten beschrieben ih als jemanden, der alle Geschöpfe der Natur respektierte und dabei stets versucht seinen richtigen Platz, auch sehr integer, in der Welt zu finde. Er wusste nicht, woher seine Mutter kam. Was er jedoch wusste, war, dass sein Vater war ein Waldläufer. Er war anderen Menschen am Anfang sehr misstrauisch gegenüber...

Auf der Suche nach seinem alten Zuhause in Vesper, traf er einen jungen Wanderprediger, der ihn auf seinem Weg begleitete...

"Grüße," sprach der Wanderprediger, "Woher seid ihr?"

"Ich war fort mit einem Schiff und segelte in unbekannte Gebiete... Ich traf dabei sehr viele Menschen und erlebte viele Abeteuer...", sagte Belbrind. Dabei schaute er recht nachdenklich und ein wenig seltsam zu dem Wanderprediger.

"Und was könnt ihr mir über euch erzählen, werter Herr," entgegnete der Wanderprediger und schahaute dabei gespannt zu Belbrind.

"Mein Name ist Belbrind Farinion Kurao, es freut mich wieder hier zu sein. Wie ich sehe, hat sich einiges verändert... Sagt, wo finde ich Vesper... ?"

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Zuletzt geändert von Adelisa am 28 Mai 2020, 20:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Adelisa
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Re: Rückkehr von Belbrind Kurao und sein Weg zum Glauben...

Beitrag von Adelisa »

Der Wanderprediger schaute ihn irritiert an... "Nunja, Vesper ist schon seit längere Zeit verschwunden... Es war eine große Kastrope... Britain ist übrigens auch verschwunden. Die Welt, die Ihr kanntet hat sich gewandelt"

Belbrind erschrag und schaute ein wenig wehleidig. "Sind denn alle verschwunden? SdV, DdN, DkR und weitere", entgegenete Belbrind.

"Nunja, die Ritter gibt es noch." Dabei schaute er ihn musternd an. "Seid ihr denn auf der Suche nach jemand Bestimmten?"

Belbrind zählte einige Namen auf, jedoch erzählte der Wanderprediger ihm, dass alle schon seid längerer Zeit verschwunden sind. Die große Katastophe hatte viele Todesopfer...

"Gut, ich habe so viel von mir gesprochen. Bitte geehrter Mann, erzählt mir bitte etwas von euch und eurer Arbeit"

Der Wanderprediger lächelte ihn an und zeigte auch einen umgefallen Baum an Wegrand. "Schaut dort, Herr Belbrind. Setzen wir uns auf diesen Baum. Ich möchte euch von dem Herrn erzählen..."

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Adelisa
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Re: Rückkehr von Belbrind Kurao und sein Weg zum Glauben...

Beitrag von Adelisa »

Der Wanderprediger erzählte Belbrind von den Paladinen und deren Geschchten... Belbrind hörte dabei sehr gespannt und mit offenen Mund zu.
Er erzählt ihm vom Herrn und dem Kampf mit dem namelosen Dämonen.

"Wisst ihr Belbrind? die Paladine stehen für acht Tugenden" dabei schaut er sehr stolz gen Himmel und rezitierte einige Worte "O Domine ... obsecro ut hic homo ... Belbrind Kurao, in sapientia tua et decore tuo... Qui bonus est cor omnium, et vita minorum deferant."
"Welche Tugenden sind das?", fragte Belbrind sehr aufgeregt und rutschte auf dem Baumstamm hin und her. "Zu aller erst wäre es die Rechtschaffenheit. Bei dieser Tugend sollte ihr euch immer so verhalten und mit euren Mitmenschen umgehen, wie Ihr selbst behandelt werden wollt." Belbrind nickte. Der Prediger fuhr mit seinem Monolog fort:" An zweiter Stelle kommt die Tapferkeit. Die mutige Tugend befiehlt dir, Mut zu finden und Ungerechtigkeit niemals loszuwerden. Wenn Sie nicht zurückweichen, werden andere Ihnen folgen und es wagen, großartige Dinge zu tun. Entmutigung kann niemals dazu führen, dass Sie zurückschrecken und unschuldige oder hilflose Leben gefährden." Der Prediger beendete seinen Satz und fuhr sehr stolz fort: "An nächste stelle kommt die Gerechtigkeit. Die Tugend der Gerechtigkeit befiehlt Ihnen, alle gleich zu behandeln. Nur wenn alle Vorurteile beseitigt sind, kann Gerechtigkeit ausgeübt werden. Letztendlich hängt es von Ihrem Zweck ab, einen klaren Blick zu werfen und alle subjektiven Einflüsse zu unterdrücken, um ein faires Urteil zu fällen." Anschließend sagte er mit rihier Stimme: "Die Tugend der Gerechtigkeit befiehlt Ihnen, alle gleich zu behandeln. Nur wenn alle Vorurteile beseitigt sind, kann Gerechtigkeit ausgeübt werden. Letztendlich hängt es von Ihrem Zweck ab, einen klaren Blick zu werfen und alle subjektiven Einflüsse zu unterdrücken, um ein faires Urteil zu fällen." Danach fügt er noch Folgendes mit ruhirger Stimme hinzu:"Die Tugend der Ehre befiehlt Ihnen, gemäß dem Code des Ordens zu handeln, um den Orden und Ihren eigenen Ruf durch gerechte Handlungen zu verbessern. Hirbei ist wichtig: Handeln Sie immer so, dass Ihre Handlungen in den Augen der Gerechten als Gerechtigkeit angesehen werden, damit Sie die Ehre für Gerechtigkeit gewinnen." Belbrind schaute kurz zur Seite, da ein Vogel neben dem Baumstamm landete. Ebenfall schaute der Prediger zu dem Vogel. Er macht eine Geste und schaut zum Himmel. Dann fügt er hinzu: "Nun dann, ein weiterer Aspekt ist die der Tugend. Diese ist sehr bedeutend. Im Vergleich zum Herrn befiehlt Ihnen die bescheidene Tugend, ein Verständnis für Ihre eigenen moralischen Werte zu entwickeln. Es ist noch zu erwähnen, dass diejenigen, die demütig leben und sich in den Augen des Herrn erkennen, zeigen seine wahre Würde. Der größte Feind der Demut ist Arroganz. Es wird dazu führen, dass Sie leicht gehen, so dass Sie vorschnell handeln oder sogar unfaire Maßnahmen ergreifen können." Er fügt nickend hinzu, dabei lächelt er: "Die mitfühlende Tugend befiehlt Ihnen, Ihre Handlungen so anzupassen, dass die Bedürftigen sie so akzeptieren können, wie sie sind. Wenn Sie Mitgefühl zeigen, werden Sie fair handeln und in den Augen Ihrer Mitbürger Ehre erhalten." Zum Schluss sprach er mit gelassener Stimme: "Die Tugend des Opfers befiehlt Ihnen, die Interessen anderer über sich selbst zu stellen. Das Opfer kann in vielerlei Hinsicht gebraucht werden. Es kann als Zeitopfer verstanden werden, um Komfort zu bieten, aber es kann auch als letzter Ausweg interpretiert werden, um das Leben zu opfern, um die Unschuldigen und Hilflosen zu schützen. Als Handlungskriterium wird das Opfer immer auf fairen und bescheidenen Handlungen beruhen." Belbrind lächelte und atmetet gelassen "Und zum Schluss die Spiritualität. Spirituelle Tugenden befehlen dir, dein Leben an den Tugenden des Herrn auszurichten. Durch ein gutes Leben können Sie den Grad der Frömmigkeit widerspiegeln, wenn Sie sich dem Herrn stellen.", sprach der Wanderprediger. Belbrind nickt sehr aufgeregt und macht sich auf einem Pergament einige Notizen.

Ab dem Moment wollte er den Worten des Herrn folgen.
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