Aufgabe war Aufgabe, und so war Nath'isstra, nachdem sie sich in der Handelsstadt hatte blicken lassen nach Sold'Orbb zurück gekehrt um die Ruhe der Nachtstunden für die in der Theorie simple, in der Praxis jedoch bedeutend kniffeligere Arbeit zu nutzen.
Sicherlich war sie begabt, sonst wäre diese Aufgabe nicht an sie gefallen, aber auch die Akademie geizte bei den Materialien und so war sie bisher nicht in den Genuss gekommen Deshineth Runen auf Angolquarze einzugravieren sondern hatte mit simplen Knochen vorlieb nehmen müssen.
Mit stoischer Ruhe bereitet sie alles vor und reiste mit einer Patrouille dann zu den Werkstätten. Gedanken über ein Scheitern hatten kein Platz, sie trübten nur die innere Ruhe und diese wäre nun von entscheidender Bedeutung.
Wie für eine Messe bereitet sie alles vor, reinige den Arbeitsbereich, schärfte den Dolch und polierte ihn dann noch einmal.
Um ein sicheres Gefühl zubekommen begann sie Muster und Konturen in Knochen zuschnitzen, dann das selbe an einigen Dämonenknochen auszuprobieren. Sie fühlte sich breit.
Die Stofflagen wurden aufgeschlagen, die Dolchspitze angesetzt und mit präzisen ruhigen Picken arbeitete sie das erste Runensymbohl auf einen hochwertigen türkisen Angol ein.
Jede Silbe der Macht benötigte eine Rune, so waren einige Pausen nötig bis sie mit dem ersten Werkstück zufrieden war und bei einem Manatrank ihr Werk ausgiebig prüfte.
Kurz ermahnte Nath'isstra die Wachen wachsamer zu sein ohne sie in der letzten Zeit überhaupt beachtet zuhaben und setzte dann ihre Arbeit fort.
Nach einigen Zyklen konnte ein geschultes Auge die ersten sorgfältig auf Stoff gebetteten Runen erkennen: Izznarg, Obok, Faer, Beldro, Vel’xundussa und Reibe.
Sicherlich war sie begabt, sonst wäre diese Aufgabe nicht an sie gefallen, aber auch die Akademie geizte bei den Materialien und so war sie bisher nicht in den Genuss gekommen Deshineth Runen auf Angolquarze einzugravieren sondern hatte mit simplen Knochen vorlieb nehmen müssen.
Mit stoischer Ruhe bereitet sie alles vor und reiste mit einer Patrouille dann zu den Werkstätten. Gedanken über ein Scheitern hatten kein Platz, sie trübten nur die innere Ruhe und diese wäre nun von entscheidender Bedeutung.
Wie für eine Messe bereitet sie alles vor, reinige den Arbeitsbereich, schärfte den Dolch und polierte ihn dann noch einmal.
Um ein sicheres Gefühl zubekommen begann sie Muster und Konturen in Knochen zuschnitzen, dann das selbe an einigen Dämonenknochen auszuprobieren. Sie fühlte sich breit.
Die Stofflagen wurden aufgeschlagen, die Dolchspitze angesetzt und mit präzisen ruhigen Picken arbeitete sie das erste Runensymbohl auf einen hochwertigen türkisen Angol ein.
Jede Silbe der Macht benötigte eine Rune, so waren einige Pausen nötig bis sie mit dem ersten Werkstück zufrieden war und bei einem Manatrank ihr Werk ausgiebig prüfte.
Kurz ermahnte Nath'isstra die Wachen wachsamer zu sein ohne sie in der letzten Zeit überhaupt beachtet zuhaben und setzte dann ihre Arbeit fort.
Nach einigen Zyklen konnte ein geschultes Auge die ersten sorgfältig auf Stoff gebetteten Runen erkennen: Izznarg, Obok, Faer, Beldro, Vel’xundussa und Reibe.