Als Bertha von ihrem Besucht in der Heimat tief in den Bergen, um die aktuelle Lage über den Stand des Angriffs zu erfahren, wieder in Ansilon eintraf hatte dies wie bei ihrer Abreise einige Tage zuvor im Dämmerschlaf gelegen.
Nicht nur das die heilige Taverne beschädigt war und das schon seid längerem, nein auch eines der Wahrzeichen, die ehemals imposante Bank schienen dem Verfall preisgegeben zu sein.
Kurz hatte sie überlegt ihrer Laden und Olga einfach in die Heimat zu verlegen, aber dort würde sie keinen Profit erwirtschaften können und ob sie noch ein Bein auf den Boden bekäme wenn sie jetzt feige der Handelsstadt den Rücken kehrte... nur kurz hatte sie gebrummt und den Entschluss gefasst zuhanden!
Es war nicht einfach, aber am Ende des Tages hatte sie bei der schlauen Frau vom Rat der Stadt vorgesprochen, erste Vereinbarungen getroffen und war auf viele helfende Hände gestoßen. Eine erste Zusammenkunft hatte es im Theater gegeben. Anfänglich nur zwei, dann schnell mehr und mehr Interessierte hatten sich eingefunden.
Ob die Zeit und der Fleiß der Helfer reichen würde... man würde sehen..
die Tage vergingen im Flug, neben dem Laden kümmerte sie sich in Absprache mit Pandida um die Einlagerung und wenn es die Zeit zu ließ auch um die Beschaffung der Rohstoffe.
Viele Schritte legte sie jeden Tag zurück, es gab viel zu klären und in Erfahrung zubringen, aber die Erwartungen wurden gar übertroffen! Erst begann es mit kleinen Spenden, dann wurden auch größere angeliefert und schon bald hatte die schlaue Stadträtin genug vertrauen gefasst und präsentierte einen geeigneten Bauplatz an einem geheimen Ort.
Man würde sich an die ersten Vorbereitungen des Baues machen können...
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