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Ali’Shondra sprach dann nach einer Weile: „Um jeden Preis muss das Wissen über Nyame und die Schwesternschaft von den Stimmen von Nyame weitergetragen werden.
Amine ging in dem Tempel erst zu dem Schreibpult und dann zu der Katze, dieser nickte sie dann freundlich zu. Ali’Shondras Blick folgte Amine und sie hebt vergnügt die Mundwinkel.“ Das ist Parthéna. Sie ist....ein Teil von mir.“, sagte sie dann zu Amine.
„Es ... es .. es wirkt, als wäre ich in deinen Gedanken... Es ist so ein friedlicher Ort“, erwiderte ihr die Jungpriesterin. „Das soll er auch sein.“ Der Blick richtet sich kurz an die Wand mit den goldenen Feuerschalen und sie tritt instinktiv etwas davon weg. Alis Blick wanderte zu Parthéna und lenkt dezent mit einem Handwink zum Raubtier. Im nächsten Moment schaute Amine zu den feuerschalen. „Ego habe sie vor Asamae'toria gefunden. Sie war im Sterben. Damals zeigte mir niemand wie das mit dem Licht so geht. Amine kam dann einen Schitt näher auf Ali'shondra: zu. Diese sagte dann zu ihr: Ego hatte keine Lehrmeisterin oder Schwester, die mir etwas vermittelte. heilte ego sie so wie ego es zuvor erst einmal getan hatte mit meinem Licht.“ Amine schaute sie dann auf eine sonderbare Art und Weise an.
„Seitdem, ist sie auch hier.“ „Ego bin so dankbar, dass ich dich habe.“, entgegnete ihr Amine. „Ein Abbild wie sie aussah als sie zu mir kam. Heute ist sie wie ego.“ „Tama, tama.“, sagte Amine und schaute sie liebevoll an.
„Golden et befreites Licht. Trotzdem wird dein Weg mindestens genau so schwer, genauso blutig et steinig.“, sie lächelt da zu ihr und nickt ihr entgegen. Amine nickte jedoch dann. Vielleicht wird der Weg der jungen Amazone noch viel steiniger werden und sie würde im schlimmsten Falle auch keine irdische oder noch lebende Lehrmeisterin haben. „An diesen Ort bringe ego nur sehr wenige Schwestern, und noch weniger Fremde.“ Ali Shondra deutet da auf ein kleines Tempelgebäude und schritt dann voran. Amine tat ein wenig unsicher ein. „Ego habe ein Drachenblut hier geheilt, ein Magus Als Hüterin des Lebens obliegt es meiner Aufgabe für alle Lichter zu Sorgen. Das Leben Nyames steckt fast überall.“ Amine musste nicken und fragte Ali dann: „Ein Drachenblut?“
„Oder hast tua ihr Licht noch trech in den Pflanzen gefunden?“, fragte Ali’Shondra dann schließlich Amine, schaute da fragend und etwas neugierig aber abgelenkt durch die Frage nickt sie etwas. „Es gibt viele Wesenheiten. Drachen haben auch Halbwesen hinterlassen, wie es Dämonen unter den Menschen gibt.“ Amine nickte nur bei der Frage mit den Pflanzen und blieb stumm. „Halblinge!“, sagte Ali’Shondra.“ Amine schüttelte den Kopf und verneinte diese Frage. „Ego sah noch nie eins.“ „Sie sind....schwierig. Drachen sind die stärksten et mächtigsten Wesen. Was wir als kleine Würmer in den Höhlen und Gängen hier jagen ist trech wirklich ihrer Würdig“ Amine schüttelte hier erst langsam den Kopf. Sie musste an ihre Heimat denke. Es war dort sehr friedlich; eine kleine Insel. Die einzigen, Schwierigkeiten bereiteten die Menschen auf dem, wie sie nannten, Festland. Dann schließlich nickte sie mehrmals und schaute wieder zu Ali’Sondra. Weiterhin nickend sagte sie dann zu der Hohenpriesterin: „Ego habe Geschichten davon gehört.“ Ali’Shondra antwortete ihr: „Ego habe einige ihrer Ältesten treffen dürfen. Als Hüterin des Lebens war ego immer allen Rassen et Völkern offen gegenüber eingestellt. Sofern sie trech willentlich Dämonen oder Nazra folgen. Sie gingen auf eine goldene Sitzbank zu. Ali’Shonda hob andeutungsvoll ihr linkes Handgelenk und sprach dann: „Tua verstehst warum es wichtig ist unser Erbe zu schützen?“
Amine antwortete ihr: „Weil wir das wahre Gute bewachen und diese Welt beschützen müssen.“ Da entgegnete ihre Ali’Shondra: „Nyame hat auf dieser Welt zwei Fußabdrücke hinterlassen. Neben den Splittern haben wir ihren Speer. Das Erbe der Sonne, Klinge der Einen.“ Die junge Amazone, Amine, nickte dann mehrfach und schaute zu der Bank als wollte sie Ali'shondra fragen, ob sie sich setzen dürfe. Die Hohenpriesterin nickte zu ihr und winkt zur Bank als wäre das keine Frage wert und selbstverständlich für sie. Amine setzte sich dann und schaute dann erwartungsfroh zu Ali’Shondra, welche dann sagte: „Shala, der Stamm et ego haben viele Jahre damit verbracht das Erbe zu finden.“ Amine sagte dann zu ihr: „Lise hat einen Speer.“ Als Ali’Shondra dann wieder antwortete, verstummte Amine. „Lise et Shala führen die Waffe auch oft.. Hatte sie eine goldene Klinge?“
Amine nickte dann und sprach dann mit ruhiger Stimme: „Lise sagte, dass du sie mit einer Rune gesegnet hast.“ „Ah dann war es vielleicht doch ein anderer Speer. An der Klinge Nyames würde ego niemals herumpfuschen.“ Ali’Sondra schmunzelte da kurz und schüttelt da etwas den Kopf. Sie überlegte eine Weile. Immer noch schmunzelt schaute sie dann gut gelaunt gen Amine. Diese zupfte aufgeregt an ihrem Schurz und nickte dann schließlich.
Ali’Shondra sprach dann weiter: „Der Sonnenstein war unser geistliches Geschenk, der beginn unserer Bindung zu Nyame und die Kraft, die mir half, diesen Ort zu erschaffen. Der Speer ist von Nyame für die Kämpferinnen hinterlassen worden, es ist ihr Erbe. Wie die Splitter unsere als Priesterinnen.“ Amine nickt dann erneut. Ali’Shondra klatschte da etwas in die Hände. „Kia.“, sagte Amine leise.
„Tua brauchst aber trech denken, dass du irgendwas von dem was ego sage erfüllen musst. Nyame leitet deinen Weg, ego habe nur zuletzt meine Erbin verloren als ego dachte endlich aufbrechen zu können.“, sagte dann Ali’Shondra zu Amine. Diese entgegnete dann aber stolz: „Kia kia ego möchte es aber...“ „Oh keine Sorge, tua wirst nichts weiter machen müssen als eines Tages das zu nutzen was ego dem Stamm hinterlasse. Wie tua es nutzt oder wem du auswählst herzubringen bleibt dir oder eine der anderen Priesterinnen überlassen. Ego werde eines Tages nur noch dieser Ort sein.“ Ali’Shondra beendete ihren Satz und lächelte da zufrieden als freue sie sich regelrecht auf diesen Moment. „Ego möchte es aber mit deiner Hilfe machen und dich nicht enttäuschen.“, sagte schließlich die junge Amazone. „Tua bist eine Tochter der Löwin. Enttäuschung ist nichts was ego empfinde gegenüber einer meiner Schwestern. Nur Stolz, egal was tua tun wirst.“, sagte Ali’Shondra und Amine stand dann langsam lächelnd auf. „Tama.“, sagt Amine leise. „Nyame ist ein wichtiger Teil der Welt, des Lebens. Als Priesterin wirst tua ein Teil dieses Kreislaufes der Sonne aber auch dein Teil. Dein Weg, er wird sicher nicht wie meiner sein. Ego werde dir aber natürlich zur Seite stehen, wann ego immer kann.“ „Ego, hoffe es...“, sagte Amine leise. „Ansonsten halte dich an Nyame, wirst tua nach ihr rufen wird sie dich erhören. Fürs erste...“, sprach Ali’Shondra und trat aus dem Gebäude heraus. Amine tat es ihr gleich und wippte immer noch aufgeregt hin und her.
„Hast tua eine Aufgabe?“ Amine nickte dann und Ali’Shondra sprach dann weiter: „Tua wirst Nyame in dir suche gehen.“ In diesem Moment atmete Ali’Shondra kurz etwas durch und schloss die Augen. Ohne Gebet, Formel oder sonstiges verwandelt sie sich in eine goldene Löwin. Amine lächelte und schaute zu der Löwin. Ihr war diese Gabe von anderer talentierter Priesterinnen wohlauf bekannt. Die goldene Löwin landete auf den Tatzen und schaute aus den ungewöhnlichen, aber eindeutig Alis grünen Augen Amine entgegen. Amines Blick war friedlich und ohne Aufregung. Eine Zeit lang schlängelte sich Ali’Shondra zwischen den Blumen hindurch und richtete sich dann wieder auf.
„Finde dein Licht, lerne es kennen. Es ist dein Band zu Nyame.“, sagte dann Ali’Shondra zu Amine. Diese nickte danach lächelte sie, als sie Ali Shondra wie gewohnt vor sich sah. „Kia, natürlich.“ „Aber… sei vorsichtig“, sagte Ali’Shondra. „Ego werde in der nächsten Woche viel in der Natur wandeln.“, entgegnete dann Amine. „Trech nur tua hast Macht.“ Sogleich griff sie da hinter den Rücken und zog einen grünen Splitter hervor. „Das ist ein Splitter eines Sterns.“ Amine bestaunte den Splitter und Ali’Shondra sprach weiter: „Die Magokraten bauten die Wettermaschine, um diese Splitter zu nutzen Es gibt nur vier von ihnen. verwahre ego vor der Welt. Er löst Erdbeben aus, tias schrecklich“ Amine schaute neugierig zu dem Splitter und bewunderte diesen mit offenem Mund. Auf einer Art ließ sie dies auch erschaudern. Sie hatte bereits von dieser Wettermaschine gehört. Die ältere Amazone schaute auf den Splitter und dann wieder zu Amine. „Dieser… dieser Splitter birgt große Macht, ego nutzte sie einige Male aus falschen Gründen. „Kia??“, fragte dann Amine und Ali’Shondra wackelt mit der Nase und verstaut den Splitter wieder am Rücken auf Gürtelhöhe. „Kia. Auch ego war mal sterblich et fehlerhaft. Auch heute noch.“ Amine nickte dann - obwohl sie es nicht glauben mag. „Hinzufallen und aufzustehen sind wichtige Lektionen. Vertrau Nyame. Es gibt kaum Wesen, die ihrer Mutter so nah sind wie unser Volk. Vielleicht liegt es daran das wir ein tias junges Volk sind aber zu dem alten Völkerbund schon zählen. Kia... es ist mir eine sehr große Freude ein Teil des Ganzen zu sein.“ „Ego würde dir empfehlen alle Völker et Wesen kennenzulernen auf dieser Welt.“, sagte Ali’Shondra und Amine musste nicken. „Einige habe ich schon kennen gelernt. Und auch eine Aufgabe von Lise erfüllt.“ „In den alten Völkern steckt viel Weisheit, sie haben mir sehr geholfen bei meiner Ausbildung. Ego habe sogar einen Elfennamen. Mîw.“, sagte Ali’Shondra zu Amine. Diese fragte dann: „Mîw?“ Nickend entgegnete Ali’Shondra ihr: „Den Namen gab mir eine Waldelfe. Sie zeigte mir die alten Bäume der Wälder, jene in denen man das Licht des Waldes sieht. Die pulsierenden Ströme voller Leben, in tausend Farben.“ „Ein bel'issimie Name.“, sagte Amine begeistert und Ali’Shondra musste kichern. „Ego habe einst angefangen allen Elfen et Freunden Spitznamen zu geben auf Amagrie. Es war wohl dann ein Tama einen eigenen zu bekommen. Amine nickt dann und sprach: „Das glaube ego.“ „Für dich finde ego auch noch etwas.“, sagte Ali’Shondra und musste grinsen. „Shala heißt Varèli. Das Fass. Weil sie mit ihren drei Kindern im Bauch so kugelrund war.“
„Shala?“, fragte Amine irritiert. „Die Kaiserin.“ „Sie habe ich noch nicht getroffen.“ „Oh… Ego habe ihr schon einiges von dir erzählt.“, sagte Ali’Shondra und musste da kichern. Amine nickte nur. Sie wusste nicht, wer die Taraa war und diese hat sie in dem neuen Stamm noch nicht gesehen. Die ganze Zeit über, die sie schon im Palati lebte. Sie wusste nur, dass die Taraa zwei Kinder hatte, mehr nicht. „Aber sie wird dich schon noch treffen. Als Kaiserin ist sie tias viel beschäftigt.“ „Ego bin sehr gespannt...“, sagte Amine nur verhalten. „Sie ist eine Löwenmutter. Sei respektvoll ihr gegenüber, denke aber im Herzen immer daran das auch sie Teil der Schwesternschaft ist.“, sagte Ali’Shondra und streckte ihr da eine Hand entgegen. Sie dreht sich da zur Nische. Amine nickte daraufhin, worauf Ali’Shondra ihr entgegnete: „Hast du noch eine Frage oder brechen wir auf?“ Amine schüttelte den Kopf und sagte: „Tre.“
Ali winkte sie dann zu sich und lächelte breit. „Der Rückweg ist einfacher. Beim ersten Mal ist es immer am ungewöhnlichsten durch das Licht zu springen.“ Amine schaute unsicher zu ihr. Die ältere Amazone fischte an der Halskette herum und zieht einen Bernstein aus dem Ausschnitt heraus Die grobe Lederkette mag von der Machart an die Echsenmenschen erinnern. Amine schaute verträumt zu Ali’Shondra. Sie mochte vom ersten Tag an ihre Hohepriesterin und hoffte so sehr darauf, dass diese sie bei ihrer Ausbildung und bei ihren Schwierigkeiten unterstützen sollte. Es war ihr sehr wichtig. Der Bernstein wurde währenddessen mit der Faust von der Hohenpriesterin umgriffen und diese streckt die andere Hand zu der jungen Amazone, welche die Robe von Ali’Shondra musterte und dann ihre Hand vorsichtig umgriff.
Leise murmelte Ali, als Amine ihr die Hand gab. Hierbei schenkte sie Amine ein aufmunterndes Lächeln. Das Licht aus dem Bernstein am Hals bricht heraus und mag blendend hell dazu führen, dass man die Augen schließen will. Melodisch und wie ein leiser Gesang formte sie die Worte, so dass die beiden Priesterin dann ihren Rückweg durch das Licht nehmen konnten.
„ Megalos Allagae Kinaesae“ Amine sah zu dem Tor und ging mit ihrer Ausbilderin hindurch.
Einen Atemzug später löst Alis Hand sich von Amines und sie spang etwas zurück. Ihr Blick fährt kurz herum und sie klatschte in ihre Hände. „Ah, diesmal war es der richtige Rückweg“ Amine schaute sich auf der Insel der Ierkes um und lächelte stolz. Das Licht im Bernstein am Hals von Ali’Shondra schien vollkommen verbraucht und der Stein wirkt wie ein übertrieben großer und nutzloser Klunker. Amine schaute zu der Kette von Ali’Shondra und sie berührte ebenfalls ihre. Der Blick richtet sich auch herab und sie drückt den Klunker im Ausschnitt wieder weg „Es war mein erster mächtiger Stein, er konnte immer etwas von Nyames Licht halten, ohne zu zerbrechen. Bernsteine kommen dem Sonnenstein trech nah aber am nächsten.“ Amine nickte dann langsam und erwiderte sichtlich aufgeregt: „Aber er wird doch wieder neue Kraft erhalten, oder?“ Ali'shondra lächelte dann und sagte mit ruhigem Tonfall: „Wird er. Hast tua den Stein der Freundschaft noch? Den brauche ego derzeit. Ohne sein Licht vergehe ego tias schnell im Dunkeln.“ Amine reichte ihr den Stein und Ali'shondra nahm diesen lächelnd an und mustert ihn. „Es gibt einen Sockel für den Stein in der Zusammenkunft der alten Völker. Ursprünglich lag er dort immer geladen et wartete, bis er gebraucht wurde.“
„Kia... diesen Ort habe ich einmal besucht. Er ist im Norden.“ „Kia. Zwischen den Hochelfen et Waldelfen.“ „Kia, es war aber ein schwieriger Weg dann zurück... Ego wollte diesen auf einem Pferd begehen.“ Sie schmunzelte da und nickte mehrmals. „Ein schöner Weg, wenn man weiß, wie man reiten sollte.“ Amine nickte dann und sprach: „Kia, ego habe mich ein wenig verirrt...“ Ali'shondra kicherte da uns sagte dann; „Das ist wohl normal, das habe ego auch oft.“ „Momentan lerne ego viel über meine Gebete.“, sagte Amine, worauf hin Ali antwortete: „Ego werde mich jetzt zurückziehen und etwas faul als Katze versteckt zwischen den anderen Katzen in der Sonne liegen. Verrate es aber keinem“, sagte sie lächelnd und sprach da schmunzelnd. Amine lachte leise und nickte dann. “Dies wird unser Geheimnis sein.“ „Über die Magie sprechen wir gerne beim nächsten Mal. Ein spannendes Thema.“ Amine nickte dann bei Alis Worten. Diese klatschte da wieder in die Hände und nickt zufrieden zu ihr. „Ego hoffe der kleine Ausflug konnte dir helfen.“ Amine musste nicken und sprach dann: „Ego habe es sehr genossen. Tias task, Scheue dich trech zu mir zu kommen sollte dir etwas auf dem Herzen liegen. „Dunkle Gedanken führen zu dunklen Taten und so in Nazras Geflecht.“ Sie nickte langsam und entgegnete ihr dann: „Ego, werde es gewiss tun.“ „Task“, sagte Ali’Shondra, schaute dann zu Amine und murmelte dann leise etwas und trat etwas zurück. „An'tio Aeritane… Kaleste Magikos Kinaesae“ Sie verschwandt nach dem kurzen Gebet.
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