Ein Schreiben wird bei Dylan in der Bank zu Ansilon für Xapoa und Kaspar von Tauenstein hinterlassen

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Davind
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Ein Schreiben wird bei Dylan in der Bank zu Ansilon für Xapoa und Kaspar von Tauenstein hinterlassen

Beitrag von Davind »

Sollten die Nachrichten geöffnet werden, kann man folgendes lesen:

Zum Gruße Xapoa, (Zum Gruße werter Herr von Tauenstein)

ich wende mich an Euch, in der Hoffnung wieder auf ein offenes Ohrzu stoßen, ihr könnt euch sicher erinnern, dass wir vor einigen Wochen seltsame Tiere in der Nähe von Ansilon angeschaut hatten. Gestern ist mit an der Brücke in Richtung Silberburg wieder etwas aufgefallen, aus einer großen grünlichen Wolke kommend, griffen mich viele Ratten an, nicht nur normale Ratten, sondern auch riesige und sogar welche die Menschengroß waren und auf zwei Beinen liefen. Sowas habe ich noch nie gesehen zuvor. Mit Hilfe eine Freundes konnte ich die Angriffe Abwehren, da ich ja neugierig bin schaute ich mir die Leichnahme genauer an und holte aus seltsamen Wunden, die nicht von meiner Schleuder waren oder von Pfeilen meines Freundes, kleine rote Steine heraus. Auch aus den Mägen holte ich solche kleinen roten Steine heraus. Ich weiß nicht wer oder was dafür verantwortlich ist, aber ich wende mich an euch, weil ich denke dass ihr vielleicht mehr Informationen habt oder es herausfinden könnt. Ich bin nur ein einfacher Kräuter und Holzsammler und habe von solchen Dingen keine Ahnung, aber so ihr wollt, zeige ich euch die Stellen, wobei mir gerade einfällt so eine grüne wabbernde Wolke habe ich dann noch einge vor Ansilon entdeckt, der habe ich mich aber nicht weiter genähert.

Davind Benheim
Drum hört ihr Leute, lasst euch sagen,
Handwerker bedroht man nicht,
auch darf man sie nicht schlagen,
sonst verkauft er seine Waren nicht.
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Xapo
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Re: Ein Schreiben wird bei Dylan in der Bank zu Ansilon für Xapoa und Kaspar von Tauenstein hinterlassen

Beitrag von Xapo »

Mit einem Lächeln auf den Lippen griff sie zur nächsten leeren Schriftrolle neben sich und fing an diese mit Worten zufüllen. Dabei verfingen sich ihre Gedanken immer wieder an die letzte Expedition... es wäre gut wenn sie wieder alle mitkommen würden. Auch wenn es wohl nicht alle von sich selbst dachten, so stellten diese Gruppe eine gesunde Mischung aus Umsicht und Wagemut dar... Nett anzuschauen waren sie auch dachte sie bei sich schmunzelnd...
Sie begutachtete nach einer Zeit ihre Werke, stand dann auf und trug die Rollen auf die Terrasse. Einen Moment passierte nichts, nur der Wind pfiff dieser Stunde scharf die Straßen und Wege entlang. Dann jedoch setzt sich ein größerer Raubvogel mit einem schön anzusehenden Flugmanöver auf die steigernde Lehne des Stuhles vor ihr, fast wie einstudiert.
Die scharfen Krallen kratzten leise als das Tier einen sicheren Halt suchte, bei einem Betrachter wäre bei der dieser Nähe und dem imposanten Anblick womöglich Sorge aufgekommen, vielleicht gar Furcht oder Panik, doch einen Betrachter gab es nicht und so wurde niemand Zeuge von den weiteren Vorgängen.
Die Druidin konzentrierte sich auf das Tier, schien ihm eine Aufgabe zu übertragen ohne das sie die Stimme erhob und hielt dann eine der Schriftrollen bereit die das Tier an sich nahm und mit weit ausladenden Schwingen wieder eilig in die Lüfte erhob
Dieses Schauspiel wiederholte sich noch zweimal

Fortsetzung...
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