DNW2.0 Forum

Durch die neusten Geschehnisse im Hafen von Silberburg kam es dazu das am Morgen eine gefühlte Horde an Botenreitern aufbricht um in alle Himmelsrichtungen aufzubrechen.

Kurze Berichte fanden den Weg zum Orden der Gloriam und in die Hände der Stadtwachenleitung; dem Großmeister Telas von Tal und Wachtmeister Pandor Vildaban.

Dem Herrn und der Krone zur Ehr' 

durch jüngste Nachfolgen des Samhain Kometen verloren wir in der letzten Nacht die Kontrolle über den Silberburger Hafen. Ersten Berichten aus Ansilon nach ist die Krankheit die den Untoten Wesen folgen weder durch Magie noch bekannte Alchemistischen Mitteln heilbar. 

Alle Flüchtlinge die gesund sind finden Unterkunft in der städtischen Taverne - Kranke werden im Theater untergebracht und sowohl die Heilerzunft in Silberburg als auch der Burgheiler werden sich um die Versorgung der Kranken kümmern. Hierfür Bitte ich auch bei den Paladinen nach Priestern und Heilern zu fragen die sich dort der Kranken annehmen wollen.

Alle wehrhaften und gerüsteten Ritter, Wachen und Paladine sind angehalten zusammen zu arbeiten, das Umland zu sichern und den Bürgern beizustehen bis ein gemeinsamer Plan aufgestellt wurde durch die Führung der Streitmacht des Lichts.

Möge der Herr uns Stärke und Einigkeit geben - Auch vor dieser Dunkelheit werden wir nicht weichen!

Für das Volk!

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An die Amazonen, Hochelfen und Waldelfen werden kurze und nicht unnötig verschönerte Nachrichten geschickt

Edle Alten Völker - Mitglieder des alten Völkerrats

Die Menschen von Ansilon und Silberburg treffen in den letzten Tagen Auswirkungen des Samhain Kometen. Nach Angriffen von Wesenheiten auf die Häfen und Kämpfen mit jenen breitet sich auch eine Krankheit unter den Menschen aus. Im Namen des guten Willens möchte Ich eure Völker vor diesen Gefahren von Untoten und einer Krankheit warnen aber gleichfalls um eure Hilfe bitten. Jene Krankheit ist nicht auf magischen Wege oder gängigen Heilmitteln entgegen zu treten und so benötigen wir einmal mehr eure Weitsicht und Hilfe.

Hochachtungsvoll,

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Truchsess der Krone der Menschen

 

Nachdem sich die Ritter und Paladine am gestrigen Abend getroffen haben um über die bevorstehenden Maßnahmen zur Eindämmung der "Seuche" abzusprechen herrschte am Morgen reges treiben in der Festung der Ritter. Briefe und Depeschen wurden vorbereitet und in den Morgenstunden an die entsprechenden Hände weitergereicht. So geht ein Bericht jeweils an die Ritter und Paladine:

Dem Herrn und der Krone zur Ehr' 

Zusammenfassung des Treffens der Paladine und Ritter bezüglich der Seuche im Silberburger Hafen:

Isarius Keltor und Glaris von Aiur übernehmen die Pflege und Versorgung der Kranken, jene werden in Isolation im Theater von Silberburg versorgt. Während die gesunden Flüchtlinge in der Taverne versorgt und untergebracht werden - hierfür bitten beide Orden um Spenden von Kleidung, Verpflegung und anderen lebensnotwendigen Dingen. Die Krone wird hierfür eine Spendenkiste in der Taverne aufstellen.

Zur weiteren Eindämmung der Gefahren aus dem Silberburger Hafen hat die Führung des königlichen Großreichs beschlossen das die Tore des Hafens zugemauert, versiegelt und bewacht werden. Bis auf weiteres gilt es die Ausbreitung zu verhindern und Schutzmaßnahmen sowie Verteidigungsstellungen im Umland zu errichten.

Daron van Vascon übernimmt fortan den kommissarischen Befehl über die Schutztruppen des Umlands und der Verteidigung gegen die Untoten Horden. Hierfür werden dem Legaten Daron van Vascon und dem Heeresmeister und Vasall der Krone Simon Anturasi, jeweils eine Sondervollmacht ausgestellt. Ein jeder Ritter und Paladin ist angehalten in einer Notsituation auf den jeweilig anwesenden Befehlshaber zu hören. 

Möge der Herr uns Stärke und Einigkeit schenken

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Bevor die Berichte auf den Weg sind zu den jeweiligen Ordensführungen wird von den Boten ein kleiner "Handzettel" mit angehangen:

Die Truchsess ist ebenfalls erkrankt und befindet sich im Theater in Isolation.

Zum Bericht an die Paladine werden zwei kleine Depeschen mitgegeben; die erste für Daron und eine zweite Depesche wird Simon nachgeschickt.

Dem Herrn und der Krone zur Ehr' 

Von heutigen Tage an bis zum Ende der Gefahren durch die Untoten Seuche wird hiermit, im Namen der Krone der Menschen, folgende Sondervollmacht ausgesprochen:

Herr Daron van Vascon übernimmt kommissarisch den Befehl über alle Schutztruppen zur Verteidigung des Umlandes gegen einen Ausbruch der Seuche aus dem Silberburger Hafen. 
Ein jeder Bürger, Mitglied der Ritterschaft oder Streiter der Gloriam ist angehalten auf das Wort des Befehlshaber in einer Notsituation zu hören als wären die Worte von der Krone selbst!

Möge der Herr uns Stärke und Einigkeit schenken

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Dem Herrn und der Krone zur Ehr' 

als Vasall der Krone, Kriegsmeister der Gloriam und Legat des Herrn wird vom heutigen Tage an bis auf Zurücknahme der Vollmacht durch die Krone selbst folgende Befehlsgewalt ausgesprochen:

Herr Anturasi kann im Notstand den Befehl über alle Stadtwachen von Silberburg übernehmen, seine Aufgabe besteht im Schutz der Kernlande des königlichen Großreichs. Ein jeder Bürger, gleich welchen Standes oder Titel, wird sich seinen Befehl beugen als wäre es der Befehl der Krone selbst. Zuwiderhandlungen oder Befehlsverweigerung gegenüber dem Vasall werden als Hochverrat geahndet

 

Möge der Herr uns Stärke und Einigkeit schenken

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Nachdenklich betrachtete sie das Schreiben, das Lemeredhel ihr ausgehändigt hatte. Es war kaum ein Mondlauf vergangen, und schon litten die Edain erneut unter einem von ihnen selbst geschaffenen Problem, und einmal mehr riefen sie nach Unterstützung der Edhel. Das letzte Treffen in der Burg der Glaubenskrieger war wenig erfreulich verlaufen, und doch fand sich kein Wort dazu in dem Brief. Hatten die Edain dieses bereits vergessen? Vielleicht verdrängt? Oder hatten sie es nicht für wichtig erachtet?

Einmal mehr studierte sie die wenigen Zeilen. Von eine Krankheit, die sich unter den Edain ausbreitete war die Rede, und das bislang kein Heilmittel zu finden war. Was genau erwarteten sich die Edain von ihrem Volk? Das sie sich in deren Städte begeben würden, um die Krankheit zu studieren? Und dabei riskieren, das die Krankheit auch die ihren befallen würde? Oder war es eher die Hoffnung, das sie Heilmittel für eine wohl völlig neue Krankheit besaßen, und dies den Menschen einfach überlassen würden?

Vielleicht sollte sie sich einmal mehr mit Lise unterhalten, oder vielleicht mit Mîw, je nachdem welche der beiden sich zuerst finden ließ. Was die Lindel anging..diese zeigten sich selbst den ihren selten. Sollte sie die Sala aufsuchen?

Mit einem Seufzen rollte sie das Schreiben zusammen und legte es zur Seite, um sich erst einmal anderen Dingen zu widmen..