[Orklande] Geraschel in den Büschen

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Waazog
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[Orklande] Geraschel in den Büschen

Beitrag von Waazog »

Jägersleute sowie wie auch mutige Abenteurer welche sich in die Ländereien der wilden Orks wagen, werden von scheinbar frisch ausgelegten Fallen berichten. Fallen, welche offensichtlich nicht zum Fangen von Beute, sondern ganz eindeutig zum Töten und verstümmeln konstruiert wurden. Die Bauart und teilweise fehlerhaften Funktionen lassen auf orkische Machenschaften hindeuten.
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Balthasar
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Re: [Orklande] Geraschel in den Büschen

Beitrag von Balthasar »

Einige beunruhigte Stuiosi der Akademie traten an Balthasar heran, um ihn über die Sichtung der gefährlichen Fallen in der Nähe der Akademie und des Ogerberges zu unterrichten. Sie berichteten davon eine Falle näher untersucht zu haben, welche sie anfänglich für ungefährlich und funktionslos erachtet hatten.. ehe sie dann doch zuschnappte und die mit Schädel behangene Holzspitze beinahe einen der jungen Magier erwischte. Sicher war, dass ihre Bauart stark an das Werk des nahegelegenen Orkforts erinnerte.

Nach dem er die jungen Kundigen und Lehrlinge mit einer, aus reiner Absicht, ausdauernden und recht langweilig gestalteten Unterrichtsstunde über die Reagenzien wieder beruhigen und vor allem ablenken konnte.. machte er sich selbst auf den Weg um der Sache nach zu gehen.

Tatsächlich entdeckte er die ausgelöste Falle, die von den Magiestudenten der Akademie beschrieben wurde und nahm sich die Zeit sie selber eingehend zu betrachten. Es bestand wirklich kein Zweifel daran, dass dies sehr nach orkische Machart aussah.. und so entschloss er sich kurzerhand dazu dem benachbarten Fort mal einen kleinen Besuch abzustatten. 

Nachdem seine magischen Angriffe zwei gute Handvoll Orkspäher, welche vor dem Fort auf Patrouille waren, in ihre elementaren Bestandteile zurück verwandelt hatten.. stand er dann allein vor dem südlichen Tor des Fortes und macht mit einem Brüllen auf sich aufmerksam.

Es dauerte auch nicht lange ehe seine provozierende Geste eine Reaktion hervorbrachte.

 
Bringt mir jemanden, der etwas zu entscheiden hat!
Wer bista dat kannst glauban Tötan Olorghi!
Ich bin Balthasar, Tralthasarszohn..
weithin bekannt als der Sturmrufer und Mentor in der Magieakademie.
Mir wurde von einigen meiner besorgten Studenten berichtet
das sie überall im Umland Fallen erspäht haben.. und sie sahen aus
nach Bauweise..wie Orkische Machart.

Warum komman da nik selba?
Mussa schikan da Sturm...furza!

Sie kommen zu mir..
ich komme zu dir. So ist der Lauf der Dinge.
Ich dulde es nicht das Studiosi der Akademie in Gefahr geraten durch eure Spielchen..
Und ich dachte mir.. dieser Anblick hier.. erinnert euch daran
was passieren kann.. wenn ihr einen Nachbarschaftsstreit mit der Akademie führen wollt.

Wenn da Stu... Stud... da Leutz komman in da Land da Olorghi!
Olorghi nix duldan!

Gehe ich recht in der Annahme, dass ihr Anspruch auf das Land erhebt, in dem ihr
gerade so erduldet werdet?

Olorghi da geschenk vom Agrazh
Olorghi nehman wat Olorghi wollan
Olorghi stehan allat zu!

Ihr werdet eure Fallen entfernen und die Gefahr für meine Studiosi abmildern.
Wenn ihr das nicht tut.. haben wir ein Problem.

Olorghi nik haban Problem... haban Spalta!
Wie ihr wollt..
 
Brennede_Balisade.jpg

Er nutzte noch das Momentum das ihm gegeben war, und richtete etwas Feuermagie gegen die Palisaden noch ehe der Ork einen Ausfall befehlen konnte und er sich der heranrückenden überwältigenden Anzahl von Orkkriegern entziehen musste. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der Ork auf seine Worte eingehen würde. Vor allem nicht dann, wenn alle anderen Orks ihm über die Schulter sahen. Darauf kam es ihm allerdings auch nicht an. Worauf er es vielmehr abzielte war eine klare und unmissverständliche Botschaft an den Stamm: "Spielt ihr in unserem Hof herum, tun wir es in eurem". 

Noch während er sich auf seinem schwarzem Mustang vom Fort entfernte dröhnte hallend in weiter Ferne die Stimme des Orken immer und immer wieder durch das Tal.
 
WASSA GROXXKOPP!  
..und er schmunzelte amüsiert.
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Waazog
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Re: [Orklande] Geraschel in den Büschen

Beitrag von Waazog »

Rauch war aus der Ferne des Fortes zu erkennen. Die wenigen die sich unbemerkt nahe genug an das Fort heranwagen erblickten eine niedergebrannte Mauer und einige tote Orks. Hier und da glosten noch Stücke schwarzes, verkohltes Holz, jedoch konnte man in der Nähe bereits das Schmettern von Äxten und das Fallen von Bäumen vernehmen. Die Reparaturen waren wohl bereits in Gange. Sollte jemand das Geschehen etwas länger beobachten würde ein Ork besonders Auffallen, rote Augen und graues Haar waren nicht die Merkmale welche ihn Auffällig machten. Viel mehr dass er selbst keine Arbeiten verrichtete, jedoch welche befehligte und auch wenn einige Orks die Zähne fletschten oder auch einmal zurück schnaubten so folgten sie jedoch alle seinen Anweisungen.
Kaputte Balisade.jpg
Nahe der Akademie werden vermehrt Orks gesichtet werden sowie auch mehr Fallen. Es lässt sich auch ein kleiner Krater mit teilen eines toten Orks finden.. Scheinbar werden die Fallen explosiver..
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Waazog
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Re: [Orklande] Geraschel in den Büschen

Beitrag von Waazog »

Reisende welche die Brücke am Kloster zu den Ogerbergen nahmen berichten in den Städten davon das sich am Handelsposten der Orks reges tut. Es scheinen neue Händler ihre Waren anzubieten, ganz ohne eine Axt in der Hand. Jedoch sollte man sich wohl dennoch nicht ganz ohne Münzen dort hin wagen!
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Waazog
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Re: [Orklande] Geraschel in den Büschen

Beitrag von Waazog »

Im Umland des Orkforts werden an Bäumen Schilder angebracht

Tafel YEA.png
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Kellnoz/Xerv
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Re: [Orklande] Geraschel in den Büschen

Beitrag von Kellnoz/Xerv »

Nach etlichen Stunden die Kellnoz in der Akademie bei seinen Studien über die Elementare verbrachte, dürstet es dem jungen Magus nach etwas Abwechselung. Die Bücher rasch wieder in die Regale der Akademie eigenen Bibliothek verstauend machte er sich auf den Weg, dass Gelände der Magierakademie zu verlassen. Nicht unweit den Toren der Akademie stieß er dann schon auf die ersten unleserlichen Schilder. Jene genauer inspizierend schloss er nach einer kurzen Weile darauf das es sich nur um Warnhinweise des Orkvolks handeln könne. 

Die letzten Begegnungen mit jenen Vertreten des Orkvolks schürten eine Menge aggressiver Emotionen  des jungen Elementaristen.
Nicht nur das sie die Sklaven der Dunkelelfen waren, nein sie waren auch sonst ein Störfaktor den es zu beseitigen gab. Die Übergriffe auf die Anwärter des Bundes und die typischen Raubzüge des Orkvolks waren Kellnoz ein Dorn im Auge. 
Und nun ... nun beanspruchten Sie auch noch das Land ausserhalb ihres Forts bis knapp vor die Mauern der Akademie. Eine Gefahr für jeden jungen Magiebegabten stellten diese Wesen dar. Es musste etwas passieren ... er wird das Gespräch mit den obersten des Bundes suchen. 

Doch zuvor mussten diese schändlichen überaus hässlichen Schmiererein der Orken beseitigt werden. So fokussierte der Elementarist die Kräfte des Elementes "Feuer" und ließ Flammendewände mit den Worten "In flam Grav" um den Baum an jenem er das Schild erblickte aufgehen. Es war ihm ein Genuss zu beobachten wie die Flammen den Stamm des Baumes hinauf krochen und das Schild der Orken erreichte......
Orken.JPG

Dem Baum sowie dem Schild den Rücken zuwendend verließ Kellnoz dann zufrieden jenen Ort gefolgt von den Klängen des lodernden Feuers. 
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Groukh
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Re: [Orklande] Geraschel in den Büschen

Beitrag von Groukh »

Schwarzer Rauch am Horizont, diesen konnte man aus dem Inneren des Orkforts klar sehen. Die ersten jungen Orks fingen schon an sich gegenseitig auszufragen, wer dafür verantwortlich sein könnte. Sie versammelten sich in der Nähe des stinkenden Tümpels im Fort. Eine kurze Zeit später, fiel dem großen Groukh die Versammlung der Hegel auf, Groukh als deren Ausbilder war erbost, das die Hegel nicht weiter trainierten oder ihren Aufgaben nachgingen.
 
EH GROXXKOPPAZ, WAZ IZ HIA LOZ?!“ gröhlte der Schwarzfellork äußerst aggressiv.
 „Groukh guckänz dah, jemanth gemakt Feua!“ kam es aus den Reihen der Jungorks.

LOZ AN DIEH ARBAIT.

Eingeschüchtert vom Gebrüll des Orken, auch sonst ihn mit Ehrfurcht und Respekt begegnet, liefen die jungen Hegel wie aufgescheuchter Hühner umher um schnell das Training oder die Arbeit aufzunehmen.

Ja der Rauch, auch Groukh konnten diesen gut erkennen, die Neugier in ihm erweckte das Bedürfnis dem nachzugehen und so machte er sich auf den Weg. Kaum erreicht er die Palisaden des Forts, sah man schon aus der Ferne die Stelle, an der es brannte. Mit wenigen Schritten erreichte er die Stelle und dort wurde ihm klar was hier passierte.
 
Bild

 
FERDAMMTE FUNZLA, AMENA ZIKT’IR WHUK’“ wütend schrie der Ork seine Magier-Beleidigungen „Wenn Groukh erwischän diza Bunthmagia, dann Groukh werdän quätschän Augä fon Koppa.“ mit seiner gepanzerten Faust schlug er gegen das verbannte Schild, die Reste gaben der Wucht des Schlages nach und zerfielen zu Staub.

 
Bild


Im Orkfort trommelte Groukh einige Krieger zusammen, diese sind gerade zum Rang des Truch’karh aufgestiegen, voller Tatendrang sich beweisen zu wollen. Er gab ihnen die Anweisung dass, sie ab dem heutigen Tag noch wachsamer sein sollen, er verdoppelte die Wachen an den Palisaden und gab den Befehl, dass Wachen um die Stelle des verbrannten Schildes aufgestellt werden.
Überall um das Fort wimmelt es nun verstärkt von Orkkriegern.
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Balthasar
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Re: [Orklande] Geraschel in den Büschen

Beitrag von Balthasar »

Als die Vorlesung Vyktoryas in der Magieakademie vorüber war, hatte er für den Bund einen Ausritt angesetzt. Davion und Radjan blieben noch in der Akademie um sich die Vorführung der Zauber anzusehen, welche die Nekromantin zum Ende ihres Unterrichtes auf dem Dach-Plateau Interessenten präsentieren wollte. Auch Nathan blieb zurück. Balthasar hatte ihm angesehen, das die Vorlesung seinen Verstand träge gemacht hatte und als er den Lehrsaal mit den anderen verließ und zuletzt auf den jungen Kundigen blickte, konnte man beobachten wie dieser schon mit dem drögen Zustand seines müden Geistes rang. Er war kurz davor mit dem Kopf von über auf das geöffnete Buch zu sacken und sich einer Phase der meditativen Trance hinzugehen. Was ihm durchaus ein Schmunzeln abnötigte.. denn wer kannte das nicht.

Nachdem man sich mehr und mehr von ihnen im Innenhof der Akademie versammelt hatten stieß zuletzt auch Balthasar dazu und gab den Hinweis zum aufsatteln. Eine Patrouille um das Gebiet der Magieakademie abzuhalten war eigentlich recht ungewöhnlich für die Magier. Aber da der hiesige Orkenstamm demletzt immer wieder Probleme machte und scheinbar nach der Aufmerksamkeit des Bundes schrie, war es an der Zeit ihnen einmal mehr mit Präsenz zu begegnen.

So ritt die Gruppe um Khalia, Nimue, Nivia, Kellnoz und Balthasar von der Magieakademie in Richtung des Orkforts aus.

ork1.JPG

ork3.JPG
ork7.JPG
ork8.JPG

Bis sie zuletzt vor dem hölzernen Eingang der Palisaden des Forts standen konnten, hatten sie bereits auf dem Weg dort hin einige der Wachen niederstrecken müssen. Im Gebirge haben sie auch einige Reitwölfe gefunden, welche die Orken bekanntlich für sich als ihre Reittiere nutzten. Auch diese fielen der Magie zum Opfer. Aber das war keinesfalls blinde Raserei oder undurchdachter Blutdurst, dem die Magier sich damit hingeben. Nein, es gab Gründe dafür und es ging ihm um eine klare und unmissverständliche Botschaft. In der zweiten großen Schlacht um die Spinnenzucht am Titanenkäferberg vor einem guten Wochenlauf, haben die Orken ganz gezielt die Reittiere der Magier attackiert als die Echse sie durch ihr brüllen wild gemacht hatte. Balthasar hatte noch gut vor dem geistigem Auge, wie die Orks mit ihren Pfeilen und Äxten seinen schwarzen Mustang zerhackt haben, als dieser in der Umgebung herumirrte. Ein treues Tier, dass ihn schon mehrere Jahre lang begleitet hatte. Und er war nicht allein. Diese verabscheuungswürdige Taktik forderte von über 14 Triumviratsmitgliedern ihre Reittiere. Schwarze Rappen und Mustangs, die prächtiger hätten nicht sein konnten.

Wenn ihm nicht schon vorher eine Tat dazu bewogen hätte, den Orks nunmehr ohne ein gewisses Maß an diplomatischem Feingefühl, die harten und schonungslosen Konsequenzen für ihr Handeln aufzuzeigen.. dann war es zuletzt dieser Moment, in dem Balthasar entschieden hatte, wie er in nächster Zukunft auf das Handeln der Orks zu reagieren hatte.

Nachdem sie sich nun vor dem Fort versammelt hatten, erhob er seine Stimme und machte mit einem lauten Ruf auf den Bund aufmerksam, für all jene dieser stumpfen Kreaturen, die bis jetzt noch nicht begriffen hatte, das der Bund nun anwesend war, und die ausgeschickten Wachen vor dem Fort nicht mehr dazu in der Lage sind Schutz zu gewähren.

Nach einer Weile trat ein hühnenhafter Ork auf die Palisaden:

EH GROXXHUMMIEZ WAZ WOLLÄNZ?!
Nun.. wir dachten.. wenn die Orks sich schon so bereitwillig in den Konflikt gegen den Bund
der Magier und das Triumvirat einmischen.. tauchen wir mal hier auf.. und geben euch die Möglichkeit
ihn zu führen.
Doch mir scheint.. die euren sind nicht wirklich in der Lage dazu.

Wollänz Fetzarai?!
Die Fronten sind seit eurem Beitritt im Konflikt, welchen die Dunkelelfen mit uns führen
ja recht klar. Und spätestens seit der hiesige Orkenstamm sich am Titanenkäferberg
eingemischt hat, sind in unseren Augen eure.. Intensionen recht eindeutig.

yub Orkzä frezzän Bunthmagiah!
RÄHÄHÄHÄ

Wir stehen hier.. eure Wachen waren kein wirklich großes Hindernis.
Und geben euch die Möglichkeit den Konflikt weiter zu führen.

yub yub, wartän hia, Groukh gleik da!

Eine kurze Zeit später machte sich der Ork ganz allein daran, das Fort der Orks beritten zu verlassen. Am liebsten, hätte er ihn sofort von allen Bundmagiern zeitgleich mit etlichen Zaubern niederstrecken lassen, doch da sich nun mehr schon schaulustige andere Orks auf den Palisaden versammelt hatten, schien ihm die Demonstration von Macht durch ein Duell für bedeutend eindrucksvoller für den einfach gestrickten Geist dieser Orken.

So trat von den Bundmagiern Kellnoz hervor um gegen den Orken Groukh den Zweikampf zu führen.

Das Geplänkel dauerte, wie die meisten Duelle, die hier zu landen geführt wurden, nicht all zu lang. Und als der Nebel sich lichtete gab es ein klares Ergebnis, das Balthasar sich anders auch gar nicht hätte vorstellen können.

ork9.png
ork9.png (75.2 KiB) 3406 mal betrachtet

Als der niedergeworfene Ork langsam wieder zu sich kam und sich mit wackeliger Körperhaltung wieder auf seinen Reitwolf ziehen wollte, ließ es Balthasar sich nicht nehmen, nochmal eine nachdrückliche Botschaft anzubringen.

*Kurz bevor der Ork sich auf seinen Wolf ziehen kann wird der drahtige Elementarist*
*noch zu einem Zauber ansetzen, den er gegen den Reitwolf ansetzt*
*dabei spricht er die Worte der Macht und unter dem Reitwolf mag sich ein Erdspeer erheben uns sich gegen das Reittier richten.*

*bevor Groukh es noch geschafft sich auf den Wolf zu ziehen, wird der Zauber*
*des Sturmrufes seinen Wolf treffen*
*und der massive Ork wird zusammen mit dem Wolf einsacken, da der Wolf*
*nicht in der Lage den Zauber zu wiederstehen.*
*ein lautes Jaulen*
*der Wolf liegt auf den Boden und der Ork auf diesen drauf.*
Waaaaaaah!

*Er wird die Erdenergien sammeln und den Speer aus der Erde den Reitwolf durchbohren lassen*
*Als sein Zauber das Ziel trifft wird er seine Hand wieder senken und sich nicht länger auf den*
*Zauber konzentrieren.. somit verfliegt die Magie und die Erde, welche sich zuvor noch bewegt hat..*
*wird wieder in sich zusammenkrümeln*

*im letzten Moment als ein Speer aus dem Boden den Wolf durchtrennt, rollt sich der Ork weg und*
*schafft es eine Haaresbreite dieser Erdlanze zu entkommen.*.

So erging es mir.. als eure niederträchtigen Orkscharen sich mit ihren Bögen und Äxten auf meinen schwarzen Mustang
gestürzt haben, in der Schlacht am Titanenkäferberg.
Ihr habt mein treues Ross niedergestreckt.. also seht es als symbolische Rache und freilich
natürliche Gerechtigkeit das nun eure Wölfe dran sind.


Die Zeit wird zeigen, ob der Stamm diese Botschaft verstanden hat.
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Nivia Wildbach
Beiträge: 15
Registriert: 26 Jul 2020, 17:00

Re: [Orklande] Geraschel in den Büschen

Beitrag von Nivia Wildbach »

Nivia war gerade im Gespräch mit einem jungen Kundigen in der Magierakademie, als ein Windhauch den Gestank des Orkforts unweit der Akademie zu ihr trug.

Sofort verflog ihre gute Laune und hinterließ nichts als Wut in ihr. "Diese dreckigen Drowsklaven, man sollte sie vom Erdboden tilgen !" murmelt sie und überprüfte kurz den Inhalt ihrer Kräutertaschen. Als sie diese zu ihrer Zufriedenheit wieder schloss, sprach sie die Worte der Macht "Kal Xen" und ihr feuriges Reittier manifestierte sich wenige Handbreiten entfernt vor ihr.

So machte sie sich voller Groll auf, die stinkende Orkbrut zu dezimieren

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Zufrieden nickt sie kurz und lässt ihren Blick über das Gebiet vor der Palisade schweifen. Jeden Ork, der es wagte einen Fuß vor ihre erbärmliche Holzbefestigung zu setzen, fiel mit Leichtigkeit unter ihren elementaren Angriffen.

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Ihren Zorn etwas gestillt, wendet sie das Pferd und reitet wieder gen Akademie
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