[WW] Anbruch eines neuen Zeitalters

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Livius Quintus
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[WW] Anbruch eines neuen Zeitalters

Beitrag von Livius Quintus »

Wer in den Krater hinabsteigt und die Höhle betritt, in der der Mondstein seinen Platz fand, wird einen Schreiben vorfinden können, dass dort hinterlegt wurde und mithilfe einiger Gegenstände die Aufmerksamkeit auf sich erregen soll. Liest man das eher knapp gehaltene Schreiben, wird man folgende Letter zu lesen bekommen:
Seid gegrüsst

Am heutigen Abend zur neunten Stunde nach dem Mittagsläuten wird ein Treffen in der Mondsteinhöhle einberufen. 

In den vergangenen Wochenläufen, gar Mondläufen hat sich einiges getan, über das gesprochen werden muss. Daher möchten wir an einem neutralen Ort zusammenkommen, an der unsere Gesinnungen keine Rolle spielet. Jeder soll die Möglichkeit erhalten, an diesem Treffen teilzunehmen und Teil eines neues Zeitalters zu werden, dass wir einläuten möchten. 

Findet euch pünktlich zur genannten Uhrzeit in der Höhle ein.
[OOC: 05.10.20 um 21.00 Uhr]

Einen anderen Brief wiederum wirft er bei Maylas Haus in den Postkasten, in der Hoffnung, dass sie diesen früh genug finden würde.
Komra, Mayla

Wir hofften am gestrigen Abend dich anzutreffen, doch von dir fehlte jede Spur. Ich vermute, es lag mir der zuvor eingetretenen Phase zusammen?
Wie dem auch sei. Nimue, Xapoa und ich haben nochmal den genauen Plan besprochen und dabei nahm das Thema der Magie einen beachtlichen Teil der Zeit ein. Du bist sicher froh, zu wissen, dass du dich dem nicht aussetzen musstest. 

Nachdem ich aufgrund eines vollen Terminplanes nicht früher dazu kam, mich mit den anderen beiden zu treffen, habe ich den Splitter im Turm untersucht und den gestrigen Abend dann nochmal genutzt, um mich zu vergewissern, dass Nimue und Xapoa auf das selbe Ergebnis kamen, wie ich.
Und tatsächlich: Wir alle konnten fühlen, dass dem Splitter eine negative, pulsierende Aura anhaftete. Zuhause habe ich mich dieser Kraft für einige Herzschläge ausgeliefert, doch viel mehr konnte selbst ich nicht aushalten. Ich gehe daher stark davon aus, dass für Jungwelpen bereits eine Berührung des Splitters ohne Vorsichtsmassnahmen genügt, um die Wandlung anzuregen. Der Splitter dürfte somit weiterhin hervorragend für die Strafe herhalten können.
Doch da war noch etwas anderes, dass keiner von uns richtig in Worte fassen konnte. Wir sind uns alle einig, dass der Mondstein zu mehr in der Lage ist. Was genau es ist, das gilt jedoch noch herauszufinden. Da müssen wir zu einem späteren Zeitpunkt noch Nachforschungen treiben. Bedauerlicherweise konnte keiner von uns Hinweise dazu finden, ob es möglich ist, die Kräfte des Splitters zu lenken, um jemandem damit die Kräfte zu rauben. Wir müssen daher auf den alten Weg setzen und hoffen, dass man ihm dadurch eine Lektion erteilen kann. Wenn auch das nicht hilft, sind wir uns denke ich alle einig, dass wir ihn aus dem Weg räumen werden.


Das Treffen findet übrigens morgen Abend zur neunten Stunde in der Mondsteinhöhle statt - am besten erscheinst du ebenso wie wir etwas früher. Wir zählen auf dich. Mach dich aber darauf gefasst, dass wir womöglich Besucher haben werden. Ich war so frei, eine Nachricht in der Höhle zu hinterlassen mit dem Vorwand, dass es wichtige Dinge zu besprechen gäbe. Mach dich daher auf alles gefasst.

Wir haben uns durch Nimue und Xapoas Hilfe vorgenommen, seinen Verstand zu benebeln, damit wir ihn kampfunfähig machen können. An der Stelle wärst du dann gefragt. Du darfst deine Wut gerne an ihm auslassen und dafür sorgen, dass wir den Splitter irgendwo einpflanzen können. Am besten im Nackenbereich, ohne ihn direkt zu töten. Dort wird er ohne weiteres nicht herankommen und wenn jemand versucht, ihm zu helfen, besteht eine hohe Chance, dass er dabei stirbt. 
Nimue und Xapoa werden ihn dann weiter schwächen und letztendlich auch seinen Verstand so weit manipulieren, dass sie in der Lage sind, ihm seine Erinnerungen an den Splitter zu nehmen. Zu dem Zeitpunkt wird er vermutlich bereits gewandelt sein, wir werden daher dafür sorgen müssen, dass er hinausgetrieben wird. Wenn nötig, mit Gewalt.
Ich für meinen Teil unterstütze, wo Hilfe benötigt wird und werde die Gelegenheit nutzen, unseren Gästen näherzubringen, was wir besprochen hatten: Nämlich dass ein neues Zeitalter antritt und Verfehlungen innerhalb der Unsrigen fortan aktiv verfolgt und bestraft werden. Das Gift muss erst gesäubert werden, ehe wir uns unseren Widersachern stellen können.

Auf ein neues Zeitalter
L.

You either die a hero, or you live long enough to see yourself become the villain
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Mayla
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Re: [WW] Anbruch eines neuen Zeitalters

Beitrag von Mayla »

Nur ein kleiner Zettel, etwas zerfranst und wie abgerissen wirkend wurde unter der Tür des Turm durchgeschoben.
Darauf ist, offensichtlich mit Kohle geschrieben, nur wenig zu lesen.
Ich werde da sein, wie versprochen.
Das Nötige werde ich bei mir tragen.

M.
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Xapo
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Re: [WW] Anbruch eines neuen Zeitalters

Beitrag von Xapo »

Der Abend war lang gewesen und sie hatte bei ihrer Rückkehr nach Winterberg nur kurz an der Wachstube geschaut ob noch Licht zusehen war was darauf hätte hindeutet können das Nagron noch aktiv war, aber kein Licht zusehen, so verschob sie das Vorhaben auf die nächsten Morgenstunden.

Nwache.jpg

Es war eine größere Runde... die Wachstube lag vor der Haustür und war somit zuerst Anlaufpunkt. Ein Beutel mit Leckereien an den Wachmann ermöglichten einer Notiz den Weg auf den Schreibtisch des Steppenjungens. Dann lag Asamae'toria auf ihrer Route, kurz den Tempel besuchen, man konnte nie genug beistand haben. Weiter ging die kleine Reise dann nach Nordhain, auch dort hinterließ sie eine kurze Notiz an einem Mietshaus was ihr als letzter Wohnort bekannt war. Nirgends traf sie ihn an. Auch nicht seinen Freund. Brummend machte sie sich auf zur Waldhütte von „Opa“. Wohl war ihr bei dem Ort und den Erfahrungen die sie damit verband immer noch nicht, aber sie tat was getan werden musste. Auch dort nur eine knappe Notiz

NNordhain.jpg
NNordhain.jpg (52.15 KiB) 4083 mal betrachtet

wichtiges Treffen der Sippe zur Abendstunde,
erreicht dich diese Nachricht suche mich auf

Keine Anrede, keine Verabschiedung, der Empfänger gehörte zu dem Kreis derjenigen die auch so wussten wer da etwas von ihm wollte.

NOpaH.jpg
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An den letzten beiden Orten, Nordhain & Opas Höhle wo sie eine Nachricht hinterließ nahm sie sich auch die Zeit ein Tier, wie so oft bevorzugte sie ältere Raubvögel für solche Aufgaben, ein wachsamen Auge auf ihre Nachricht zuhaben.

Danach reiste sie nach Haus und bereitet noch einiges für den Abend vor, sie würde vorher noch baden und meditieren müssen um heute Abend möglichst gelassen zu wirken...
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Nagron Vandokir
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Re: [WW] Anbruch eines neuen Zeitalters

Beitrag von Nagron Vandokir »

Nagron, welcher ebenfalls einen Schreib erhielt knurrte leise vor sich her.

"Komisch, sonst scheren sie sich einen Dreck um einen und dann soll man noch erscheinen? Na gut, ich werde auch erscheinen... Auch wenn ich lieber für mich der Einsame Wolf sein will..."
 
Nagron72.jpg

Nachdenklich, eher unwillig würde er zu diesen Treffen erscheinen...sogar mit einem seltsamen Gefühl im Magen, denn die letzten Aktivitäten, welche er mit den Wölfen hatte waren alles andere wie erquickend für ihn gewesen...

 
Der Löwe ist zwar stärker aber der Wolf tritt nicht im Zirkus auf.

Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt.

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Nagron Vandokir
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Re: [WW] Anbruch eines neuen Zeitalters

Beitrag von Nagron Vandokir »

Er kam zu jenen Treffen und er merkte wieder ein Mal, warum und weswegen er andere Wölfe immer mehr und mehr mied...
Aber er gehörte irgendwie zu jener Suppe dazu und er musste sich anpassen, seinen Platz anerkennen, den er in der Wolfswelt inne hatte...

Er hasste diese Zusammenkunft der Wölfe und wollte, dass diese schnell vorbei gehen würde.
Er hielt sich still und versuchte, unauffällig zu wirken.
Wie er diese Zusammenkunft hasste...
...doch er war leider Teil der Themen des Treffens...er hatte einige Verfehlungen begangen, welche eine sehr hohe Strafe erforderten....
...nicht die Todesstrafe, welche milder wäre, als das, was ihm bevorstand...
...er konnte sich nicht dagegen Wehren....als er sich eher einsehend dieser Strafe unterzog.... nach und nach...legte er sich auf den Bauch und nahm sich etwas in den Mund und biss bei dem riesen schmerz drauf, auch seine Hände hatten Steine in sich, die er vor Schmerzen presste....
....ihm wurde ein Stein eingesetzt....ein Stein, welcher nichts anderes war wie ein Mondstein und er verlor alle ainne...er versuchte sich zu wehren aber es half nichts....
Wäre er nur nicht gekommen...
Aber er gehörte zu diesem Ganzen irgendwie dazu, ohne es zu wollen.
Anfangs mochte er das, was aus ihn wurde aber so langsam wünschte er, er wäre an jenen Abend nicht bei Vollmond Holzhacken gewesen...

Er wurde zum Wolf, der dann freigelassen wurde....
Jener Wolf war leichter gereizt...
Jener Wolf...riss alles was ihm in den Weg lief, ihm war auch egal, was es war...er war ein Sklave des Mondsteines geworden...und er konnte nichts dagegen tun...
 
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Xapo
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Re: [WW] Anbruch eines neuen Zeitalters

Beitrag von Xapo »

Es war gekommen wie es kommen musste war Xapoas erste Einschätzung beim Anblick des Kadavers. Der Werwolf hatte zuerst Romans Pferd gerissen, sich gestärkt und war dann weitergezogen... doch es fanden sich keine weiteren Spuren. Keine aufgeschreckten Tiere, keine Nachrichten von irgendwelchen Angriffen oder verschwundenen Leuten. Fast schien es als wäre der Steppenjunge in sein Fell geschlüpft und seid her wie vom Erdboden verschluckt.
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Eine gewisse Gleichgültigkeit hatte sie bei sich bemerkt beim Ritual selbst. Zuvor bei der Frage der Schuld waren alte Ängste und auch einige wage Erinnerung wieder hochgekommen aus dieser schier endlosen Zeit der Gefangenschaft. Kopfschmerzen hatte sie bekommen, wollte sie sich aber nicht anmerken lassen. Die Frage ob man einen türkisen Angolsplitter mit der Hand zerdrücken konnte war jedenfalls gelöst. Trotz größter Anspannung-sie konnte es nicht!
Ritual.jpg

Ihre Gedanken kreisten nur noch kurz um Nagron in den folgenden Tagen, sie hatte andere Sorgen.
Die Glühwürmchen hatten ihr unwissentlich ihre Forschung sabbotiert und selbst mit den besten Absichten und allem was sie an Charme derzeit aufbieten konnte hatte sie die Blechbüchse Simon nicht so bewegen können wie sie es gebraucht hätte. Ärgerlich.
Doch so unschön dies kurzfristig war, das Fell bot auch Vorteile. Sie hätte sich ruhig hinsetzen können und den anderen Winterberger und den ungebetenen Gästen aus Silberburg ruhig beim körperlichen Verfall und welken zuschauen können. Hätte...wäre da nicht ihre verfluchte Neugierde gewesen.
Als kleinen Trost hatte sie nun vor zwei Magierstäbe genauer zu erfroschen. Der eine war dem sympatischen Handwerkergrüppchen aus Ansilon im Kloster in die Hände gefallen. Er selbst schien so dunkel wie der Ort seines Auffindens, den anderen hatte sie von einem wohl sehr umtriebigen Mann erstanden für kleine Münze. Der zweite Stab wirkte auf den ersten Blick deutlich positiver.
Ob diese Untersuchung sie lange beschäftigen würde wäre wohl fraglich...
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Xapo
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Re: [WW] Anbruch eines neuen Zeitalters

Beitrag von Xapo »

Natürlich hatten die beiden Stäbe sie nicht lange fesseln können...
Fast zwei Wochenläufe war es nun schon her das der Steppenjunge in seinem Fell auf Reisen geschickt worden war...
Bis auf den Kadaver jenes arme Reittier von diesem Roman hatte sie jedoch trotz intensiver Suche keine Spur von ihm gefunden. So merkwürdig still dieser Handwerker ihr bei den wenigen Begegnungen vorkam, genauso mysteriöser Ereignislos verlief die Suche nach einer Fährte des beschmuckten Werwolfs.Sie durchstreifte das Land, lauschte den Tieren und suchte nach Spuren. Vergeblich.
 
Lockstoff.png
Lockstoff.png (14.05 KiB) 3884 mal betrachtet
Nach einiger Anstrengung wechselte sie ihre Taktik. Im alchemistischen Kellerraum braute sie intensive Tränke zusammen. Einige Versuche und Mischungen waren nötig, aber letztendlich war sie mit den hergestellten tierischen Lockstoffen zufrieden.So reiste Xapoa in die Nähe wo sie Nagron hatten laufen lassen. Mit zugehaltener Nase verteilte sie die mitgebrachten Fleischbrocken und beträufelte sie großzügig mit den Lockstoffen. Im schlechtesten aber wahrscheinlichsten Fall würde dies mehr als nur den Werwolf anlocken, aber sollte er noch leben so würde er dieser Fährte sicher nicht widerstehen können...
 
anlocken.png
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Nagron Vandokir
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Re: [WW] Anbruch eines neuen Zeitalters

Beitrag von Nagron Vandokir »

Natürlich hatte der Wolf hier und dort einsame Wanderer, welche sich mitten im Wald befanden gerissen, auch riss er auch Tiere, die ihm gerade im Wege standen. Doch am liebsten fraß er Menschliche Individuen...Sie hatten mehr Saft, waren nahrhafter und hin und wieder war mehr dran, als dass es der Wolf fressen konnte. Doch er hielt sich meistens in der Nähe des Gebirges auf, wo ihm der Splitter eingesetzt worden war. Irgendwas hielt ihn dort...
Er brachte jeden um, welcher sich nur in die Nähe des Mondsteines wagte, man könnte fast sagen, dass er eine Art Wächter geworden war....

...Doch nun fand er eine neue Spur, eine, welche so dermaßen in seine Nase kroch, dass selbst der Wolf nicht widerstehen konnte...dort lag es, mitten im Gras vorderhalb des Gebirges wo auch der Mondstein seinen Platz hatte....
...er hatte Hunger...er fand diese Spur und freute sich wohl über jeden dieser duftenden Happen, die er nun bis zum Ende folgen würde...
 
Nagron Wolf Fressen.jpg
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Nagron Vandokir
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Re: [WW] Anbruch eines neuen Zeitalters

Beitrag von Nagron Vandokir »

Es sind einige Tage vergangen, wie Nagron den Splitter entfernt bekommen hatte.
Er war immer dort, wo er die anderen Wölfe nicht vermutet...
...er war immer dort, wo er kaum wen vermutet...
...er war lieber für sich selbst...
...große Städte? Da dachte er nicht dran, diese zu betreten. Diese ganze Sache hatte ihm nicht gut getan...

Er hat für seine Verfehlungen gebüßt, doch etwas wurde ihm klar, und zwar dass er mit allem was vorsichtiger sein sollte, besonders mit dem was er sagt und auch tut, denn so Vieles hing davon ab - sein Leben.
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Xapo
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Re: [WW] Anbruch eines neuen Zeitalters

Beitrag von Xapo »

Es war unspektklärer gewesen als Xapoa gedacht hatte.. ihre Sorge war eine große Treibjagt durch die weitläufigen Waldgebiete gewesen um dem Lupus wieder habhaft zuwerden. Aber es war anders gekommen...
 
ausbau.png
ausbau.png (259.29 KiB) 3763 mal betrachtet
...einfacher und letzendlich hatten sie mit einwenig Nachdruck den Splitter wieder entfernt.
Es waren noch einige Worte danach gewechselt worden, dann hatte man sich getrennt.
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