- Träume aus alter Zeit -

Rollenspielforum für Geschichten.
Antworten
Benutzeravatar
Mor'dan
Beiträge: 118
Registriert: 08 Mai 2019, 16:58
Been thanked: 28 times

- Träume aus alter Zeit -

Beitrag von Mor'dan »

                                                                       - Träume aus alter Zeit - Kapitel I - Erinnerungen -


Die Dunkelheit schwamm durch das endlose Grau der Zwischenwelt. "Diesmal wird es gelingen", dachte das körperlose Wesen. Ein Arm bildete sich aus dem schwarzen Brei heraus. Das Licht schwand und ließ das Wesen im Grau der Einsamkeit und der Erinnerungen zurück. Noch ein Versuch...  Erinnerungen an ein Trümmerfeld, das auf dem Drachentempel vor langer Zeit zerborsten war. Plötzlich verformte sich die Masse, die Schwärze verflocht zu einem Umhang, der sich um nicht vorhandene Schultern legte. Eine schwarze Kapuze verbarg ein Gesicht, von dem nicht mehr zu sehen war als zwei grün leuchtende Augen...

"Es wird Zeit… “, hauchte eine Stimme

Ruckartig reißt Mor'dan seine Augen auf. Träume vergangener Zeiten. Er war so nah dran... konnte die Vereinigung fast spüren. Es war eine Verbindung, die schon immer existierte. Er schwelgte in Gedanken und Erinnerungen - lange Zeit hat er dieser Welt den Rücken gekehrt und doch war die Verbindung stärker als jemals zuvor. Auch seine Weggefährten hörten den Ruf und spürten die Rückkehr und doch schien sich die Welt verändert zu haben und... ruckartig wurde er aus seinen Gedanken gerissen.

„Wisst Ihr schon, dass hier in der Wüste eine Bande von Dunkelelfen ihr Unwesen treibt?“, ertönt eine helle und fast schrille Stimme. Mor’dan schaut auf und mustert die Botin, der er kurz davor ein Pergament für den Rat Nalveroths überreicht hatte. Sie war eine kleine mollige Frau, Mitte dreißig, blond und blauäugig. Ihre Haare waren zu einem Dutt hochgesteckt und ließen den Blick auf einen tadellosen Nacken zu. Ohne auf eine Antwort von Mor'dan zu warten, wendet sie sich ab und machte sich auf den Weg, die Nachricht zuzustellen. Finster blickt Mor’dan ihr hinterher und widmet sich der Schriftrolle, die er bereitgelegt hatte.

"Der Pfad, auf dem wir wandeln, bedeutet mehr als nur die Verschmelzung von Geist und Körper. Wir sind das Leuchtfeuer auf dem Weg zu Erkenntnis. Woher wir kommen und wohin wir gehen ist Einerlei. All die Suchenden werden wir auf dem Pfad der Erleuchtung führen. Diejenigen, die sich dem Pfad der Erleuchtung entgegenstellen, müssen vernichtet werden...", murmelt er leise, während er die Worte auf eine Schriftrolle überträgt. Kurz darauf kramt er eine weitere Schriftrolle hervor.

"Nur die, die voller Wissen und reinen Geistes sind, werden den Pfad des unendlichen Einklangs betreten. Fürchtet nicht die Verblendeten und Feinde, Fürchtet die Dunkelheit, die das Wissen des Ganzen verhüllt. Glaubt an die Wahrheit aller Dinge und dann werdet auch ihr den Weg zu Erleuchtung finden.", zufrieden verstaut er die beiden Schriftrollen. Immer mehr der Lehren und Erkenntnisse durchfluteten seine Gedanken. 

"Erkenne dich selbst! Das ist ein Hinweis auf die wahre Natur des Selbst, deren Verwirklichung wir anstreben. Dieses Prinzip als richtig anerkennend, ihm folgend und in sich selbst hineinschauend, erblicken wir die Wahrheit und finden den Pfad zur Erleuchtung und zum ewigen Ausgleich."

Schon damals, als er diese Welt betreten hat, versuchte Mor'dan zu verstehen, woher er kam und wohin ihn sein Weg führte. Verwirrt und orientierungslos machte er sich daran, Wissen zu erlangen und sein Dasein zu erforschen. Mit steigenden Fähigkeiten und der Verbindung zum arkanen Gewebe schien es ihm wie Schuppen von Augen zu fallen - als würde er das Wissen und die Kraft schon seit jeher besitzen, nur schien dieses nicht mehr zugänglich. Die letzten Jahrzehnte waren angefüllt mit Raunen und Flüstern, mit Geräuschen die nur in seinem Kopf vorhanden waren. Gedanken überschlugen sich, Stimmen zogen vorbei, Erinnerungen wurden wach. Bilder aus längst vergangener Zeit manifestierten sich...
Benutzeravatar
Mor'dan
Beiträge: 118
Registriert: 08 Mai 2019, 16:58
Been thanked: 28 times

Re: - Träume aus alter Zeit -

Beitrag von Mor'dan »

                                                                             - Träume aus alter Zeit - Kapitel II - Verbundenheit -


Erwachen…Atmen…Leben...

Wo bin ich?“. Mor'dan tobte innerlich.

Ein grelles, rotes Licht! Mit einem lauten Knall schien es in seinem Kopf zu explodieren. Gedanken überschlugen sich, Bilder und Erinnerung zogen an seinem geistigen Auge vorbei. Fremdartige Welten. Eisige Kälte. Gespenstisch leuchtende Silhouetten offenbarten sich.

Er lag vor Schmerzen gekrümmt am Boden. Als er versuchte, sich aufzurichten, knickte er für einen Moment zusammen und musst sich zusammenreißen, um den schmerzhaften Aufschrei zu unterdrücken. Er rappelte sich dann langsam auf, unsicher auf den Beinen, schaute er sich irritiert um. Das Szenario, was sich ihm offenbarte, bot einen fremdartig faszinierenden Anblick. Schimmernde Silhouetten, die wabernd in einem Hauch von Nichts existierten. In der Dunkelheit bewegten sich spiralförmige Objekte. Lichtkegel zuckten durch die Schatten.

Als der Schmerz nachließ, bemerkte er eine Gestalt, jedoch nur undeutlich und verzerrt. Mor'dan betrachtet die Gestalt mit misstrauischem Gesichtsausdruck. Irgendetwas an diesem Ort war anders - und nicht nur äußerlich. Er befand sich weit ab von der Welt, auf der er körperlich existierte. Hier war alles anders, ein Ort fern ab von Raum und Zeit, wie es schien. Vielleicht war es eine Zwischenebene oder ein Gang zwischen den Realitäten und Existenzebenen.

"Wir müssen die Verbindung stabilisieren - konzentriere dich Mor'dan!", die Stimme der undeutlichen Gestalt hallte laut, klar und deutlich durch seinen Kopf, irgendwie vertraut und doch fremdartig zugleich. Aufregung machte sich in Mor’dan breit, denn die Andersartigkeit schien ihn zu faszinieren. Die Lehren des Equilibriums haben ihm diesen Weg offenbart.

Vor langer Zeit, als der alte Kontinent vernichtet wurde, konnte die Gemeinschaft sich dank eines vom Equilibrium erschaffenen Portals in eine andere Ebene der Existenz flüchten und durch diesen Weg zwischen den Realitäten den neuen Kontinent erreichen. Der Tag der Reinigung und der damit verbundene Untergang des alten Kontinentes war erneut eine Bestätigung für Lebensweise der Gemeinschaft und der damit verbundenen Lehren. Mit diesem neu erlangten Wissen, was die Existenzebenen und Realitäten betraf, konnte Mor'dan letztendlich eine dauerhafte Verbindung zu einer anderen Existenz- und Bewusstseins- Ebene etablieren, mit der er seit seinem Erwachen verbunden war. Er erinnerte sich noch gut, als er durch das schwarze "Nichts" diese andere Ebene betrat und einen weiteren Teil seines Seins offenbarte.


MM.JPG

Danach war er dem ewigen Ausgleich näher als jemals zuvor und in der Lage, diese andere Ebene oder besser gesagt, dieses fremdartige und zugleich vertraute Wesen "anzuzapfen" und mit diesem zu kommunizieren. Er erlangte dadurch eine neue mächtige Quelle an arkaner Energie und neues Wissen über die Geheimnisse der uralten Gemeinschaft des Equilibriums. Jedoch war dies erst der Anfang der Verschmelzung... ein weiterer Schritt auf dem Pfad zur vollkommenen Erleuchtung und dem Aufstieg!

Doch jetzt musste er sich erst mal beruhigen und orientieren - seine Geistreise schien erfolgreich und doch war er überrascht und sichtlich irritiert, was ihn beunruhigte und zugleich begeistere. Ein seltsames Gefühl kam in Ihm hoch, vertraut und doch fremdartig schien die Präsenz, die er immer noch spürte. Innerlich aufgewühlt stöhnte er leise, während die Worte der Gestalt nochmals durch seinen Kopf hallten. „Konzentriere dich!“ „Du musst mich finden!“. Dann ein Schmerz – alle Luft schien auf seiner Lunge zu verschwinden, während er die Kontrolle verlor. Ein dumpfer Knall, eine Berührung, dann wurde es langsam ruhig in seinem Kopf.

... Feuer…Dunkelheit…Tod




 
Benutzeravatar
Mor'dan
Beiträge: 118
Registriert: 08 Mai 2019, 16:58
Been thanked: 28 times

- Träume aus alter Zeit -

Beitrag von Mor'dan »

                                                                                                                                                                                              - Träume aus alter Zeit - Kapitel III - Neue Wege -

Langsam bewegte sich eine Gestalt durch den dichten Nebel, gehüllt in eine Robe von tiefem Schwarz. Der Stoff flatterte im eisigen Wind, seine Augen huschten nervös umher, auf der Suche nach einer drohenden Gefahr, die im Schatten lauerte. Die Nacht war undurchdringlich, doch in der Ferne glimmten schwache Lichter. Mor'dan durchstreifte die verschleierten Pfade dieser neuen Welt, die sich ihm in all ihrer mysteriösen Pracht entfaltete. Der Nebel schien sich zu verdichten, als er eine klaffende Leere im Herzen der Landschaft erreichte. Hier, an diesem Ort, wo einst mächtige Bauwerke standen, breitete sich nun ein unheilvolles Chaos aus, wie eine Wunde in den Gefüge der Realität. Ungläubig betrachtete Mor'dan dieses Zeichen des Verfalls, während Erinnerungen an vergangene Tage in seinem Geist erwachten. Was war hier nur geschehen? 

Die Luft war erfüllt von Magie, die wie ein unsichtbares Netz die Landschaft durchzog. Und doch verhielt sich das arkane Gewebe hier etwas anders. Etwas Geheimnisvolles und Uraltes lag in der Atmosphäre, eine Aura der Verheißung und des Verfalls zugleich. Mor'dan spürte, wie die Energie um ihn herum pulsierte, wie die Schwingungen des arkanen Gewebes ihm eine Geschichte zu erzählen schienen, die weit über seine eigene Existenz hinausreichte. Er fand sich in einer Landschaft wieder, die ihm gänzlich unbekannt war. Über ihm erstreckte sich ein dunkler Himmel, in dem seltsame Sterne flackerten und um ihn herum breitete sich eine wildnisartige Umgebung aus. Er fühlte eine seltsame Ruhe in sich aufsteigen, denn er spürte, dass er auf diesem neuen Kontinent seine Fähigkeiten und sein Wissen nutzen konnte, um seinen Platz zu finden.

In den folgenden Tagen streifte Mor'dan durch die Landschaft, erkundete die Wälder und Ebenen und lernte die Geheimnisse dieser neuen Welt kennen. Er nutzte seine illusionistischen Fähigkeiten, um sich vor Gefahren zu verbergen und um mit den Bewohnern dieser Welt in Kontakt zu treten. Dabei begegnete er verschiedenen Völkern und Kreaturen, von denen einige ihm freundlich gesinnt waren, während andere misstrauisch oder feindselig reagierten. Mor'dan lernte sein Leben lang sich anzupassen und die Macht der Fassade und Täuschung zu nutzen, um sein Überleben in dieser Welt zu sichern. Er fand einen Unterschlupf in verlassenen Ruinen und lernte, sich von den Früchten des Waldes zu ernähren. Doch sein Ziel war es nicht nur zu überleben, sondern auch, seine Macht und sein Wissen zu erweitern. Er begann, nach alten Relikten und Artefakten zu suchen, die ihm helfen könnten, seine Fähigkeiten zu verbessern. Doch während er seinen Platz in dieser Welt suchte, spürte er auch eine wachsende Unruhe in seinem Inneren. Doch er war bereit, die Herausforderungen anzunehmen, denn er wusste, dass nur durch die Erweiterung seines Horizonts und die Vertiefung seiner Verbindung zu der fremden Ebene sein Streben nach Erleuchtung und Macht vollendet werden konnte. Und so setzte er seinen Weg fort, entschlossen, sein Schicksal zu erfüllen und die Geheimnisse dieser Welt und jener, die bisher jenseits ihrer Grenzen lagen, zu enthüllen.

Er war über Jahrzehnte durch Träume und Erinnerungen aus vergangenen Zeiten und einem anderen Leben geleitet worden. Er hatte seine Verbindung zu einer anderen Ebene der Existenz erforscht, die ihm arkanes Wissen und neue Kräfte verliehen hatte. Diese Verbindung schien ihm einen Weg zur Erleuchtung zu öffnen, während er sich auf einem Pfad des Gleichgewichts befand, der von Lehren und Geheimnissen umgeben war. Nun, da seine Aufgabe vollbracht war, konnte er seinen eigenen Weg auf dem Pfad der Erleuchtung fortsetzen. Eine Art spirituelle Reise, die ihn zu tieferem Verständnis und größerer Macht führen würde.

Der Tag der Reinigung, von dem die uralten Prophezeiungen kündeten, schien vergangen zu sein und erneut hatte er überlebt. Mor'dan spürte, wie die Zeit an ihm zerrte, wie die Dunkelheit der Vergangenheit ihn umhüllte. Doch seine Entschlossenheit blieb ungebrochen, sein Wille unerschütterlich. Mit zittrigen Händen erhob sich der Illusionist und begann, die magischen Runen auf seinem Zauberstab zu berühren. Eine uralte Beschwörung erklang aus seinen Lippen und ein Irrlicht materialisierte sich, sein ewig treuer Begleiter in neuer Form. Mor'dan, der ehemalige Hüter des Equilibriums, schritt mit bedächtigen Schritten durch die hallenartigen Räume, von den uralten Steinmauern hallte das leise Flüstern vergangener Geister. Sein Blick streifte über die verwitterten Bauwerke, zerstörten Relikte und mystischen Symbole, die die Wände schmückten. Mit jedem Schritt, den er machte, verstärkte sich die Erinnerung an vergangene Tage. Die Zeit selbst schien ihn zu umarmen und gleichzeitig zu erdrücken.

Entschlossen setzte der alte Magier seine Reise fort. Er beobachtete die Menschen und Gemeinschaften und unterstützte sie, ohne sich jemals in seiner wahren Identität zu offenbaren. Die Brücke zur Zwischenebene war verloren, alles, was er erbaut hatte, vernichtet. Das Irrlicht pulsierte vor Energie, als würde es seine Sorgen manifestieren und spiegeln. Eine ungewisse Zukunft stand ihm bevor. Die Dunkelheit verschlang ihn, während das Portal sich hinter ihm schloss. Doch im Schatten der Vergangenheit, in den verborgenen Winkeln dieser neuen Welt, würde er als Zeitzeuge seine Reise fortsetzen.
 
Benutzeravatar
Mor'dan
Beiträge: 118
Registriert: 08 Mai 2019, 16:58
Been thanked: 28 times

Re: - Träume aus alter Zeit -

Beitrag von Mor'dan »

Er  bewegte die Arme in fließenden Bewegungen durch die Luft, während seine Finger komplexe Muster formten. Mit einem konzentrierten Blick murmelte er einige arkanen Worte, die wie ein sanfter Windhauch über seine Lippen glitten und die Luft mit einem Hauch von Energie erfüllten. Seine Bewegungen waren synchronisiert mit den pulsierenden Strömen der Magie, die sich um ihn herum entfalteten. Bunte Lichter tanzten um seine Gestalt, eine lebendige Symphonie aus leuchtenden Farben, die seine Aura umhüllten. Ein Regenbogen von schillernden Farben ergoss sich über ihn, als er die Kräfte manipulierte und sie nach seinem Willen formte.

Sein Gesicht war ein Ausdruck purer Konzentration, während er die Energie um sich herum lenkte und sie in den Dienst seiner Macht stellte. Jede Bewegung, jedes Wort war ein Akt der Manifestation, eine Verbindung zwischen ihm und den uralten Kräften, die er rief. Ein Irrlicht tauchte aus den Schatten der Nacht auf, ein flackerndes Leuchten, das wie ein geisterhaftes Flämmchen wirkte. Sein Licht war nicht grell, sondern sanft und geheimnisvoll und es schwankte in einem mystischen Tanz, als ob es von einer unsichtbaren Brise getragen würde. Sein Leuchten war von einem fahlen, rötlichen Schimmer umgeben, der in der Dunkelheit der Nacht besonders intensiv wirkte. Es schien fast, als ob das Licht selbst lebendig wäre, pulsierend und zuckend in einem unregelmäßigen Rhythmus. Das Irrlicht bewegte sich lautlos durch die finsteren Wälder und über nebelverhangene Moore, seine Erscheinung glich einem unerklärlichen Phänomen. Es lockte mit seinem verführerischen Licht, das durch die Dunkelheit brach und Menschen in seinen Bann zog.

In den Tiefen der neuen Welt, wo das Unbekannte die Sehnsucht nach Abenteuern nährte, existierte Mor'dan als Zeuge der Zeit selbst. Der Illusionist wandelte auf der neuen Welt und beobachtete alles mit einer Mischung aus Neugierde und Sorge. Seine scharfen Sinne durchdrangen die Schleier der Realität, während er das Geschehen um sich herum aufmerksam verfolgte. Mit wachsender Besorgnis beobachtete er den neuen Zyklus, der nun begonnen hatte. Mit jedem Neubeginn schienen die Verblendeten mächtiger zu werden, gefangen in den Netzen angeblicher Götter und falscher Versprechungen. Die Gefahr durch diese religiösen Fanatiker schien erneut zu steigen und die Menschen suchten Zuflucht in Nebelhafen, einem brodelnden Brennpunkt der Suchenden und Verlorenen.

In den dunklen Gassen und den schattigen Ecken spürte der Illusionist die Spannungen, die sich unter der Oberfläche auf dieser Welt aufbauten. Er kannte die Macht der Illusionen, die Fähigkeit, die Wahrnehmung zu manipulieren und die Gedanken zu täuschen. Doch selbst seine Kunst konnte nicht alle aufkommenden Probleme erfassen, geschweige lösen. Dennoch blieb er nicht untätig. Mit geschickten Manövern und einem klaren Verstand arbeitete er im Verborgenen und versuchte seinen Beitrag zu leisten...


 
Antworten