Ein kleines Licht
Verfasst: 01 Jan 2021, 23:21
* Hustend streckt sich Liana auf dem Hof des großen Hauses und klopft sich ein wenig den Staub aus den Kleidern. Dann dreht sie sich mit einem zufriedenen lächeln zum Haus zurück.*
„Das du uns so viel Arbeit machen würdest hätte ich nu nicht gedacht.“
*Gluckst leise zum angesprochenen Haus und lehnt sich an den großen Baum im verwilderten Garten. Ihre Gedanken schweifen zu dem was schon alles passiert war, zu dem wie alles hier anfing*:
Der Beschluss eine Zuflucht, ein neues Heim, für die Flüchtlinge des Silberburger Hafenviertels zu suchen und herzurichten kam an jenem kalten Winterabend, an dem sie mit Willem vom Kampfunterricht zurück lief.
Kaum beschlossen war auch schon das Haus nahe der Berge aus erkoren, die Ritterschaft angeschrieben und die Pläne angefangen.
Oh wie ihr der Puls ging als Willem und sie bei der Ritterschaft vorsprachen.
Mit ihrer Unterstützung das erste mal das Haus zu besichtigen war, spätestens ab der Sichtung des Geistes, nicht weniger aufregend.
Wie gut das der Geist der arme Martha durch die Hilfe der Gloriam, die Hilfe Bruder Isarius`s , wieder mit ihrem Edward fand. Und die beiden Rosenbaum`s nun in Frieden zusammen ruhen können.
Wunderbar das noch mehr Seelen geholfen werden konnte.
Wie sagt man ? Wo ein Funke ist …
* Hustet als eine Priese ihr eine Staubwolke aus einem der aufgerissenen Fenster entgegen pustet*
„Hey.. Na warte du...“
*Schüttelt die Faust scherzhaft gen Haus und dem Staub darin*
Als sie sich aufrappelt und wieder ans putzen macht muss sie unweigerlich lächeln.
Bald wird es fertig sein, bald.
Noch müssen jedoch die Handwerker die Schäden der Zeit begutachten und dann kann los gebaut werden. Doch mit der Gewissheit die Unterstützung der Ritterschaft und der Gloriam zu haben, macht sich trotzdem ein zuversichtliches lächeln breit.
Vielleicht wollen ja sogar noch mehr helfen ein kleines bisschen Licht in die Leben der Flüchtigen Silberburger zu bringen, ihnen ein Heim zu schaffen.
Was so ein kleines bisschen Hoffnung doch wert sein kann und wie viel Licht sich doch in den Seelen um sie herum findet.
Wie wunderbar, ein kleines Licht für alle.
*Hibbelt fröhlich und macht sich wieder an den Kampf gegen den Staub und die diplomatischen Verhandlungen mit den Hausspinnen. *
„Das du uns so viel Arbeit machen würdest hätte ich nu nicht gedacht.“
*Gluckst leise zum angesprochenen Haus und lehnt sich an den großen Baum im verwilderten Garten. Ihre Gedanken schweifen zu dem was schon alles passiert war, zu dem wie alles hier anfing*:
Der Beschluss eine Zuflucht, ein neues Heim, für die Flüchtlinge des Silberburger Hafenviertels zu suchen und herzurichten kam an jenem kalten Winterabend, an dem sie mit Willem vom Kampfunterricht zurück lief.
Kaum beschlossen war auch schon das Haus nahe der Berge aus erkoren, die Ritterschaft angeschrieben und die Pläne angefangen.
Oh wie ihr der Puls ging als Willem und sie bei der Ritterschaft vorsprachen.
Mit ihrer Unterstützung das erste mal das Haus zu besichtigen war, spätestens ab der Sichtung des Geistes, nicht weniger aufregend.
Wie gut das der Geist der arme Martha durch die Hilfe der Gloriam, die Hilfe Bruder Isarius`s , wieder mit ihrem Edward fand. Und die beiden Rosenbaum`s nun in Frieden zusammen ruhen können.
Wunderbar das noch mehr Seelen geholfen werden konnte.
Wie sagt man ? Wo ein Funke ist …
* Hustet als eine Priese ihr eine Staubwolke aus einem der aufgerissenen Fenster entgegen pustet*
„Hey.. Na warte du...“
*Schüttelt die Faust scherzhaft gen Haus und dem Staub darin*
Als sie sich aufrappelt und wieder ans putzen macht muss sie unweigerlich lächeln.
Bald wird es fertig sein, bald.
Noch müssen jedoch die Handwerker die Schäden der Zeit begutachten und dann kann los gebaut werden. Doch mit der Gewissheit die Unterstützung der Ritterschaft und der Gloriam zu haben, macht sich trotzdem ein zuversichtliches lächeln breit.
Vielleicht wollen ja sogar noch mehr helfen ein kleines bisschen Licht in die Leben der Flüchtigen Silberburger zu bringen, ihnen ein Heim zu schaffen.
Was so ein kleines bisschen Hoffnung doch wert sein kann und wie viel Licht sich doch in den Seelen um sie herum findet.
Wie wunderbar, ein kleines Licht für alle.
*Hibbelt fröhlich und macht sich wieder an den Kampf gegen den Staub und die diplomatischen Verhandlungen mit den Hausspinnen. *