Tschatlach Waip! Wor Aikar Morloch k'antschal Maz'oka - wor em barr da Maz'oka. Wer k'enal! Rig, rig!
Auf die letzten Worte folgen scheuchende Gesten, die Eile bedeuten mögen. Der Späher bleckt die Zähne und wird für seinen Dienst einen Fressvorschuss aus den feueruntersetzten Schalen der Orkin verlangen, ehe er schließlich verrät, dass der Schamane entlang des Flusses bei den Baumgeistern zu finden ist.
So Maz'oka dem Ruf hinaus aus dem Orkfort folgt, wird sie bereits aus der Distanz bezeugen können, wie der Schamane unter gesprochenen Worten der Macht und frenetischen Gesten scheinbar den Willen der Baumwesen zu seinen Zwecken beugt: sie befiehlt und gemachte Vogelnester aus ihren dorren und verästelten Kronen schütteln, sie ihre losen Hölzer darbieten und mit starren gesichtähnlichen Maserungen über die Ebene wandern lässt. Bei genauerer Betrachtung wird hier und dort die Spur von Versengung zwischen den Ästen sichtbar werden und - je näher man tritt - auch mehr oder weniger kunstvolle Schnitzereien an ihren Stämmen, deren Ursprung womöglich der rote Dolch in der linken Hand des Orks war. Mit wabernden, geschlossenen Augen hinter seiner Knochenfratze und im Schneidersitz fristet er im hohen Gras auf der Wiese.