Re: [Quest] Der Baum der ein Mensch sein wollte
Verfasst: 28 Apr 2021, 08:02
Sloan war schon einige Tage nicht mehr in dieser Ecke des Gloriamgeländes gewesen und so schlenderte sie nach Vollendung ihres Dienstes ruhigen Schrittes gen Kräutergarten. Sie wollte lediglich ein paar Zwiebeln und Knoblauch mit Heim nehmen, in Gedanken war sie schon ganz bei dem Mahl, welches sie sich bereiten würde und ihr lief das Wasser bereits im Munde zusammen.
Dann kam der Moment - von jetzt auf gleich - der ihr Leben schlagartig ändern sollte. Wie vom Donner gerührt blieb sie stehen, als sie Aug' in Aug' mit einem Pflanzenwesen stand, welches ihr wie aus dem Gesicht geschnitten war.
Es kam wirklich selten vor, dass Sloan sprachlos war, wer sie kannte, konnte das bestätigen, dies aber war solch' ein Moment. Als wäre sie in durchsichtigen zähen Schleim getaucht, verlangsamte sich die Welt, jede Bewegung dauerte unendlich lang und jeder einzelne Gedanke quälte sich angestrengt langsam durch ihren Kopf. Sloan hätte hinter her nicht sagen können, wie lang dieser Zustand anhielt. Er endete allerdings abrupt und eine Lawine an Emotionen und Gedanken überfluteten ihren Körper, welcher mit sofortiger Anspannung reagierte und sie ihr Schwert entscheiden ließ, sich dann aber entschied, Hilfe zu holen, in Form von Bruder Isarius. Dieser wußte schließlich immer, was zu tun war und so war es auch dieses Mal. Gemeinsam hatten sie das Wesen angeschaut und beschlossen, dass Isarius die Paladine informieren würde und Sloan sollte nach Ansilon reisen, um dort Nachforschungen zu beginnen.
In Ansilon angekommen traf sie auf den Druiden Fenrimes, welcher zunächst skeptisch ihrer hastigen Erzählung lauschte, sie dann aber zu Tyvurn ins Museum begleitete.
Wie es sich herausstellte, war Tyvurn der richtige Ansprechpartner, er wußte einiges zu berichten. Was auf der einen Seite beruhigend war, Sloan war nicht allein betroffen, aber auf der anderen Seite ihre Unruhe verstärkte, als sie hörte, dass dieses Wesen sich faktisch überall auf der Welt ausgebreitet hatte. Sloan hatte es nur spät entdeckt, vermutlich verweilte es schon einige Tage dort auf dem Gloriamgelände.
Sie waren auseinander gegangen mit der Verabredung, das Gespräch in den nächsten Tagen fortzusetzen, bis dahin würde man das 'Ding' priesterlich und druidisch untersuchen lassen. Sollte es neue Erkenntnisse geben, würde sie Tyvurn selbstverständlich darüber informieren.
Einmal mehr galt es zusammen zuhalten, gegen das Ungemach dieser Welt.
Dann kam der Moment - von jetzt auf gleich - der ihr Leben schlagartig ändern sollte. Wie vom Donner gerührt blieb sie stehen, als sie Aug' in Aug' mit einem Pflanzenwesen stand, welches ihr wie aus dem Gesicht geschnitten war.
Es kam wirklich selten vor, dass Sloan sprachlos war, wer sie kannte, konnte das bestätigen, dies aber war solch' ein Moment. Als wäre sie in durchsichtigen zähen Schleim getaucht, verlangsamte sich die Welt, jede Bewegung dauerte unendlich lang und jeder einzelne Gedanke quälte sich angestrengt langsam durch ihren Kopf. Sloan hätte hinter her nicht sagen können, wie lang dieser Zustand anhielt. Er endete allerdings abrupt und eine Lawine an Emotionen und Gedanken überfluteten ihren Körper, welcher mit sofortiger Anspannung reagierte und sie ihr Schwert entscheiden ließ, sich dann aber entschied, Hilfe zu holen, in Form von Bruder Isarius. Dieser wußte schließlich immer, was zu tun war und so war es auch dieses Mal. Gemeinsam hatten sie das Wesen angeschaut und beschlossen, dass Isarius die Paladine informieren würde und Sloan sollte nach Ansilon reisen, um dort Nachforschungen zu beginnen.
In Ansilon angekommen traf sie auf den Druiden Fenrimes, welcher zunächst skeptisch ihrer hastigen Erzählung lauschte, sie dann aber zu Tyvurn ins Museum begleitete.
Wie es sich herausstellte, war Tyvurn der richtige Ansprechpartner, er wußte einiges zu berichten. Was auf der einen Seite beruhigend war, Sloan war nicht allein betroffen, aber auf der anderen Seite ihre Unruhe verstärkte, als sie hörte, dass dieses Wesen sich faktisch überall auf der Welt ausgebreitet hatte. Sloan hatte es nur spät entdeckt, vermutlich verweilte es schon einige Tage dort auf dem Gloriamgelände.
Sie waren auseinander gegangen mit der Verabredung, das Gespräch in den nächsten Tagen fortzusetzen, bis dahin würde man das 'Ding' priesterlich und druidisch untersuchen lassen. Sollte es neue Erkenntnisse geben, würde sie Tyvurn selbstverständlich darüber informieren.
Einmal mehr galt es zusammen zuhalten, gegen das Ungemach dieser Welt.