Der Barbar packt seine riesige Axt fester. "verdammtes Untier!" Ohne weitere Warnung rennt er los, doch das Wesen verschwindet mit riesen Sprüngen im naheliegenden Unterholz.
"Was war das? Das Vieh hatte sowas wie einen Lendenschurz."
"Es war weiß wie der Schnee, und hat ausgesehen wie einer dieser verfluchten Drachen. Doch es ging auf zwei Beinen, DA! "
Die zwei Wachen packen ihre Waffen und stürmen los, doch das geschuppte Wesen sprintet in unnatürlicher Geschwindigkeit auf zwei Beinen davon, ab in den Schnee, und verschwimmt mit dem Umfeld.
"Verdammt, lockt es uns weg? ZURÜCK!"
"Hier ist niemand lang gekommen, nein es versucht kontakt auf zu nehmen,.. Sieh nur,. da zwischen den Bäumen,. es starrt uns wieder an,. und sammelt wie nebenbei einige Pilze. Wir sollten Meldung machen. Nach der Besprechung."
Ein Echsenmensch im Norden
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Ginessa Altea Vallardi
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Re: Ein Echsenmensch im Norden
Mit einem gut gefüllten Beutel, voll von frischen wilden Knoblauch und Ginsengwurzeln, war die Hathran gerade dabei aus dem Mooswald zu kommen, als sie die ungewöhnlich angeregt sprechenden Wachkerle registrierte.
»Heda Wachkerle, was's los?«
Die verschiedenen Augen, das frostblaue, wie das milchige blinde, zusammengekniffen lauschte sie den Ausführungen der aufgeregten und skeptischen Kerle, ehe sie die Lippen schürzte und selber den Blick gen Norden zum ewigen Weiß richtete.
»Wir hab'n gestern auf'n Treff'n mit der Wölfin über die zweibeinig'n Echs'n geredet und beschloss'n mehr über sie wiss'n zu woll'n. Wenn sie noch einmal auftaucht, greift sie neyt an, so lang sie friedlich erscheint. Sind off'nbar Freunde von den klein'n Goldfrau'n.«
Die Wachkerle lauschten Veldys Ausführungen einen Moment, weiterhin skeptisch, als würden sie dem "Einauge" nicht so wirklich glauben. Erst als die Hathran erwartungsvoll eine Augenbraue anhob, erfolgte ein widerwilliges Grummeln von einem der Kerle.
»Bra, wenn's Vieh nochmal auftaucht... schau'n wir mal...«
Ein wölfisches Grinsen huschte über die Mimik des Geisterweibes und mit einem zufriedenen Nicken brachte sie die frischen Kräuter in den Hain Grimlas.
»Heda Wachkerle, was's los?«
Die verschiedenen Augen, das frostblaue, wie das milchige blinde, zusammengekniffen lauschte sie den Ausführungen der aufgeregten und skeptischen Kerle, ehe sie die Lippen schürzte und selber den Blick gen Norden zum ewigen Weiß richtete.
»Wir hab'n gestern auf'n Treff'n mit der Wölfin über die zweibeinig'n Echs'n geredet und beschloss'n mehr über sie wiss'n zu woll'n. Wenn sie noch einmal auftaucht, greift sie neyt an, so lang sie friedlich erscheint. Sind off'nbar Freunde von den klein'n Goldfrau'n.«
Die Wachkerle lauschten Veldys Ausführungen einen Moment, weiterhin skeptisch, als würden sie dem "Einauge" nicht so wirklich glauben. Erst als die Hathran erwartungsvoll eine Augenbraue anhob, erfolgte ein widerwilliges Grummeln von einem der Kerle.
»Bra, wenn's Vieh nochmal auftaucht... schau'n wir mal...«
Ein wölfisches Grinsen huschte über die Mimik des Geisterweibes und mit einem zufriedenen Nicken brachte sie die frischen Kräuter in den Hain Grimlas.