Durchgang von Ansilon
Verfasst: 26 Jul 2019, 14:13
Als eine ihrer Schwestern auf sie zukam, war sie doch etwas überrascht. Es schien ihr um ein wichtiges Anliegen zu gehen. So ernst sah sie sie nur selten. Auf das schlimmste vorbereitet folgte sie ihr. Sie begaben sich mit Hilfe der Reisemagierin nach Ansilon. In der Kanalisation ein Durchgang, ein einfacher Gang mit viel Geröll. Aber das Risiko war deutlich erkennbar. Er musste abgesichert werden.
Was wenn hier etwas durchkommen würde? Besorgt blickten sie sich an.
Es musste möglich sein den etwa 1 Schritt großen Durchgang abzusichern. Eine Rampe auf der einen Seite vielleicht …....
Aber was dann. Wie von der anderen Seite sichern?
Eine Mauer vielleicht?
Es musste etwas stabiles sein.
Einige Zeit betrachtete sie die Stabilität von allen Seiten. Eine Schwester stets schweigend an ihrer Seite. Klopfte die Wände ab und betrachtete die Erde um sich herum. Etwas mehr Stabilität könnte hier wirklich nicht fehlen.
Es vergingen einige Stunden. In denen sie plante und zeichnete, fluchte und Ideen wieder verwarf. Erst nach einigen gescheiterten Versuchen war sie endlich soweit die Vorbereitungen zu beginnen.
Sie benötigte Ziegel die stabil waren und nicht beim ersten Versuch des durchbrechens nachgaben.
Ein geeignete Rampe und das genaue Maß wie groß die Öffnung sein musste damit sie und ihre Schwestern von der anderen Seite aus durchpassen würden. Den richtigen Verbindungstoff, für die Ziegel damit sie auch wirklich an Ort und Stelle blieben. Eine Art Sand-Wasser-Gemisch vielleicht? Oder nein es musste noch besser halten. Lehm!
Nach einigen weiteren Stunden hatte sie endlich alles zusammen. Es brauchte zwar ein wenig Inspiration und einige Versuche aber es glückte.
Sie nahm sich ihre Schwestern mit. Jeder trug etwas vom Material und sie machten sich an die Arbeit. Von der Seite aus von wo sie nachher durchpassen sollten begann sie mit den Bau der Mauer. Sorgsam ging sie dabei vor und passte die geplante Öffnung ihren Bedürfnissen an.
Dies dauerte einen halben Tageslauf. Dann die Rampe. Sie hatte diese aus Holz von einer ihrer Schwestern fertigen lassen. Damit sie jederzeit bewegt werden konnte, ohne dabei zu schwer zu sein. Die Rampe selbst hatte sie mit einem einfachen Eisengerüst so verstärkt und angehoben das diese im richtigen Winkel an der Mauer anlag und ein rüberkommen ermöglichte. Sie selbst und ihre Schwestern probierten es einige Male aus ehe sie zufrieden lächelte und meinte das ihr Werk für heute getan sei. Niemand würde mehr von der Außenseite in den Gang gelangen, außer er würde die Mauer einreißen.
Was wenn hier etwas durchkommen würde? Besorgt blickten sie sich an.
Es musste möglich sein den etwa 1 Schritt großen Durchgang abzusichern. Eine Rampe auf der einen Seite vielleicht …....
Aber was dann. Wie von der anderen Seite sichern?
Eine Mauer vielleicht?
Es musste etwas stabiles sein.
Einige Zeit betrachtete sie die Stabilität von allen Seiten. Eine Schwester stets schweigend an ihrer Seite. Klopfte die Wände ab und betrachtete die Erde um sich herum. Etwas mehr Stabilität könnte hier wirklich nicht fehlen.
Es vergingen einige Stunden. In denen sie plante und zeichnete, fluchte und Ideen wieder verwarf. Erst nach einigen gescheiterten Versuchen war sie endlich soweit die Vorbereitungen zu beginnen.
Sie benötigte Ziegel die stabil waren und nicht beim ersten Versuch des durchbrechens nachgaben.
Ein geeignete Rampe und das genaue Maß wie groß die Öffnung sein musste damit sie und ihre Schwestern von der anderen Seite aus durchpassen würden. Den richtigen Verbindungstoff, für die Ziegel damit sie auch wirklich an Ort und Stelle blieben. Eine Art Sand-Wasser-Gemisch vielleicht? Oder nein es musste noch besser halten. Lehm!
Nach einigen weiteren Stunden hatte sie endlich alles zusammen. Es brauchte zwar ein wenig Inspiration und einige Versuche aber es glückte.
Sie nahm sich ihre Schwestern mit. Jeder trug etwas vom Material und sie machten sich an die Arbeit. Von der Seite aus von wo sie nachher durchpassen sollten begann sie mit den Bau der Mauer. Sorgsam ging sie dabei vor und passte die geplante Öffnung ihren Bedürfnissen an.
Dies dauerte einen halben Tageslauf. Dann die Rampe. Sie hatte diese aus Holz von einer ihrer Schwestern fertigen lassen. Damit sie jederzeit bewegt werden konnte, ohne dabei zu schwer zu sein. Die Rampe selbst hatte sie mit einem einfachen Eisengerüst so verstärkt und angehoben das diese im richtigen Winkel an der Mauer anlag und ein rüberkommen ermöglichte. Sie selbst und ihre Schwestern probierten es einige Male aus ehe sie zufrieden lächelte und meinte das ihr Werk für heute getan sei. Niemand würde mehr von der Außenseite in den Gang gelangen, außer er würde die Mauer einreißen.