[Questreihe] Der Sturmrufer im Sturm Teil 1 [beendet] // Fortsetzung Teil 2 [beendet]
Verfasst: 12 Jun 2021, 22:05
In den letzten Monden arbeitete er akribisch nicht nur daran, seine These zu vervollständigen, sondern sie gleichwohl zu beweisen. Es war gleich nötig mehrere Zauber für sein Vorhaben zu entwickeln, Pläne für eine gesonderte Rune wurden ausgearbeitet, ein größeres Ritual stand dafür ebenso auf der Liste des notwendigen.. und all das nur, um zu beweisen, dass es die Elementarenebenen gibt und sie zugleich erkundbar sind, wenn auch nur zu einem gewissem Grad. Eine ganz bestimmte hatte er dabei im Sinn, da er sich diesem Element schon von Beginn an hingezogen fühlte. Jeder, der ihn näher kannte, wusste.. um welches Element es sich hierbei handelte.
Die derzeitigen Ereignisse machten es ihm allerdings schwer, seine Aufmerksamkeit für längere Zeit auf seine Forschung zu richten. Mit den belangen des Magierbundes und der Allianz zur Dienerschaft, dem Regierungsmandat im roten Reich mit all seinen diplomatischen Belangen, dem offenen Konflikt mit den Paladinen und dem verwalten der Magieakademie blieben dem drahtigem Elementaristen hin und wieder nur die Abendstunden um seine Ausführungen rund um seine These zu vertiefen. Und dann war da noch Nimue.. in welche er sich ebenfalls nur zu gern vertiefte. Sie hatte die Eigenschaft Balthasar so zu betören, dass er nur noch recht selten das Bedürfnis empfand, sich noch anderen Dingen zu widmen, wenn er sie um sich hatte. Für ihn war das, was er mit und durch sie erfuhr, alle Male ungewohnt. In seinem Leben gab es immer wieder Phasen, in welchen er sich viel mit Damen und ihren weiblichen Reizen umgab, doch sie hatten selten einen hohen Stellenwert für ihn eingenommen. Er machte auch keinen großen Hehl daraus, dass die Frauen zu ihm aber eine ganz ähnliche Einstellung hatten. Doch die Unverbindlichkeiten der Vergangenheit stets gepaart mit Abenteuerlust, hatten seit seinem reizvollem "Tänzchen" mit Nimue ein jähes Ende gefunden. Die gedankliche Frage "ob dies nun gut oder schlecht sei" hatte er schon vor mehreren Monden in die "Irrelevanz" kal hur't. Fakt war ihr Wesen und ihre Schönheit reizten ihn – sie war eine Zierde ihrer ganzen Gattung und die verlebte Zeit mit ihr fühlte sich überraschend unbeschwert und schön an.
Er wusste nicht wohin das führte, doch er war gewillt es herauszufinden.
Für den heutigen Abend hatte er sich allerdings wieder etwas Zeit dafür eingeräumt, um die letzten Zeilen für die entwickelten Zauber auf Papyrus zu bringen. Er plante sie in ein größeres Ritual einzubinden, welches er in kürze in der Akademie mit Schülern gemeinsam abhalten wollte. Zum einen wollte er den Schülern einmal mehr die Möglichkeit einräumen an einem Ritual teilzunehmen und Erfahrungen damit zu sammeln oder bereits vorhandene Erfahrungen zu vertiefen in dem er sie unter seiner Aufsicht weiter üben ließ. Zum anderen würde es nicht schaden ihre Zugabe an magischer Kraft in diesem Fall zur Verfügung zu haben.
Seine Schreibfeder wird mittels der magischen Telekinese über das Pergament um die finalen Worte zu schreiben. Als er das letzte Wort vollendet hat, streut er etwas Sand über das Pergament, um die Tinte rascher trocknen zu lassen, ehe er sie dann in sein dickes Kompendium einheftet.
Die derzeitigen Ereignisse machten es ihm allerdings schwer, seine Aufmerksamkeit für längere Zeit auf seine Forschung zu richten. Mit den belangen des Magierbundes und der Allianz zur Dienerschaft, dem Regierungsmandat im roten Reich mit all seinen diplomatischen Belangen, dem offenen Konflikt mit den Paladinen und dem verwalten der Magieakademie blieben dem drahtigem Elementaristen hin und wieder nur die Abendstunden um seine Ausführungen rund um seine These zu vertiefen. Und dann war da noch Nimue.. in welche er sich ebenfalls nur zu gern vertiefte. Sie hatte die Eigenschaft Balthasar so zu betören, dass er nur noch recht selten das Bedürfnis empfand, sich noch anderen Dingen zu widmen, wenn er sie um sich hatte. Für ihn war das, was er mit und durch sie erfuhr, alle Male ungewohnt. In seinem Leben gab es immer wieder Phasen, in welchen er sich viel mit Damen und ihren weiblichen Reizen umgab, doch sie hatten selten einen hohen Stellenwert für ihn eingenommen. Er machte auch keinen großen Hehl daraus, dass die Frauen zu ihm aber eine ganz ähnliche Einstellung hatten. Doch die Unverbindlichkeiten der Vergangenheit stets gepaart mit Abenteuerlust, hatten seit seinem reizvollem "Tänzchen" mit Nimue ein jähes Ende gefunden. Die gedankliche Frage "ob dies nun gut oder schlecht sei" hatte er schon vor mehreren Monden in die "Irrelevanz" kal hur't. Fakt war ihr Wesen und ihre Schönheit reizten ihn – sie war eine Zierde ihrer ganzen Gattung und die verlebte Zeit mit ihr fühlte sich überraschend unbeschwert und schön an.
Er wusste nicht wohin das führte, doch er war gewillt es herauszufinden.
Für den heutigen Abend hatte er sich allerdings wieder etwas Zeit dafür eingeräumt, um die letzten Zeilen für die entwickelten Zauber auf Papyrus zu bringen. Er plante sie in ein größeres Ritual einzubinden, welches er in kürze in der Akademie mit Schülern gemeinsam abhalten wollte. Zum einen wollte er den Schülern einmal mehr die Möglichkeit einräumen an einem Ritual teilzunehmen und Erfahrungen damit zu sammeln oder bereits vorhandene Erfahrungen zu vertiefen in dem er sie unter seiner Aufsicht weiter üben ließ. Zum anderen würde es nicht schaden ihre Zugabe an magischer Kraft in diesem Fall zur Verfügung zu haben.
Seine Schreibfeder wird mittels der magischen Telekinese über das Pergament um die finalen Worte zu schreiben. Als er das letzte Wort vollendet hat, streut er etwas Sand über das Pergament, um die Tinte rascher trocknen zu lassen, ehe er sie dann in sein dickes Kompendium einheftet.