Haarige Biester in der Nacht
Verfasst: 17 Jan 2020, 02:17
Davion! Malvor konnte seinen Blick nicht von dem mächtigen Magier lösen. Doch dies lag nicht am Alter, oder an seiner Zauberkunst. Es waren seine Worte, Worte die Samara betroffen machten. Worte über den Wolfling und die Drachendame und über verbotenes Wissen. Hatte der Wolfling sich absichtlich verraten? Und trug die Drachendame das Silber wirklich nur als Schmuck. Davion zumindest war gewarnt, er hatte die Anzeichen gesehen. Aber andere im Volk der Schatten waren dem Wissen der Drachendame ausgeliefert.
„Sprich mit deiner Erzeugerin Sam, oder jemandem dem du vertraust. Ansonsten spreche ich in sieben Tagen mit ihnen. Es tut mir leid ich weiß sie ist deine Schwester, aber das Risiko das du bereitwillig eingehst, ist zu groß für unser Volk.“
Er hatte Samara diese Zeit geben wollen, es war sein fester Entschluss, doch dann traf er Daniel. Glut loderte in Malvors Herzen, der Bänkelsänger und der Pirat waren nicht seine Art von Mensch, den Piraten selbst hätte er gerne mal geohrfeigt, bis er seine leeren Worte, die Sklaven in Heredium zu befreien, in die Tat umgesetzt hatte.
Aber in den silbernen Fängen der Drachendame zu Grunde gehen, das verdiente er nicht. Scheiße, wie Daniel es selbst sagen würde.
„Gehen wir vor die Tore, eine junge Kriegerin hat ihre Brille verloren, ich werde sie suchen.“ Malvor befand seine eigenen Worte als Unfug schon als er sie aussprach, und das obwohl es dieses Mal die Wahrheit war.
„Hör zu, ich werde ihre Namen nicht sagen aber du bist in Gefahr.“ Daniel zog die Rum Pulle aus dem Gürtel und lauschte während er trank. Malvor raufte sich die Haare, allein aussprechen zu müssen das eine Vertraute Person in Daniels Nähe, billigend das Geheimnis um das Wesen der Untoten, weiter existieren ließ formte auf Malvors Armen eine Gänsehaut.
„Diese Person will das Geheimnis hüten und ich kann sie sogar verstehen. Immerhin kann man nicht einfach die eigene Schwester killen.“ Es war nur einen Lidschlag zu spät, das Malvor realisierte welchen großen Fehler er grade begangen hatte.
„Unrat.“ Malvor kannte die Stimme. Nicht jetzt, verdamm mich. Sein Blick zuckte nach rechts wo er das Krankheit behaftete Vitae des Wolfes schon roch. Im Augenwinkel sah Malvor noch wie Daniel auf den Wolfling Nagron reagierte. Das würde übel werden. Soviel zu Herrn Roreks Rat „Halte dich aus Lebens bedrohlichen Situationen raus.“
„Das ist übrigens mein Schwimm-Lehrer vom Hafenbecken.“ Daniel schnaubte leise, es war nicht grade amüsiert. Malvor bekam auf einmal ein ganz mieses Gefühl. Daniel ließ den Wolfling seinen Spott spüren, sprach von Feuer und Hilfe holen. Malvor hingegen schlotterten die Knie, es war keine gute Idee einen wütenden Wolf zu reizen, so etwas geht nicht gut aus. Natürlich griff Nagron sie an. Dieser Kerl war auch in Menschen Gestalt eine Lawine aus Haaren, Zähnen und schlechtem Atem. Kaum das der riesige Kerl nach seinem Nacken packte, machte Malvor einen Satz nach hinten. Es war mehr sein Schatten der den Vampir nach hinten riss.
Daniel nahm den Kampf gegen das Monstrum auf, wenn der Kerl jemals diese Ur Gestalt der Werwölfe meisterte wäre er nicht mehr und nicht weniger als ein Vulkan aus Haaren und Krallen. Vielleicht... ja vielleicht konnten sie gemeinsam diesen Hünen fällen. Gut... gut wie stärkt man einen Freund, er brauchte das Gedankenbild. Dicke Arme, starke Arme, Daniel brauchte noch mehr Kraft. Uus.... Uus.. etwas vergrößern, vermehren.. Verdammt... Mani... das Leben. Hoffentlich würde diese Formel zur Stärkung, dem Vampir nicht schaden.
„Uus Mani.“ Dann starrt Malvor auf Daniel der grade unter Nagrons Mähne verschwunden war. An den ringenden vorbei, blickte nun in vier Augen die die Keilerei ebenfalls musterten. Wie würde Daniel sagen.. oder eher sein anderes Ich: 'Slatrack die haben uns noch gefehlt.' Malvor sprang auf die Beine, Scheiß auf die Fehde. Wir brauchen eine Geschichte.. schnell eine Geschichte... irgendwas... das..wenn die de Monde Schwestern merken was hier abgeht.. Daniel war schneller, er faselte etwas von einem Lied.. das Nagron nicht gefallen habe.. Malvor stimmte direkt mit ein. Bat Nagron um Verzeihung für die Missklänge in dem Lied. Würde der Wolf sich darauf einlassen?
„Mit eurem gejaule habt ihr mein Mädchen verjagt. So was stümperhaftes.“ Malvor atmete tief durch der Hüne von einem Wolfling hatte sich genug im Griff um die Maske zu wahren. Nagron zog ab und Malvors Knie wackelten genug um alle Gläser im Umkreis klirren zu lassen. Wenn welche da gewesen wären. Der Vampir schliff die de Monde Damen dann noch in eine Taverne und gab ihnen möglichst viele Weinkrüge aus.. was immer sie heute gesehen hatten, auch wenn es nur wenig war.. musste raus aus den Köpfen. Im schlimmsten Falle würde er zwei gute Bekannte mit der Hypnose manipulieren müssen.
„Sprich mit deiner Erzeugerin Sam, oder jemandem dem du vertraust. Ansonsten spreche ich in sieben Tagen mit ihnen. Es tut mir leid ich weiß sie ist deine Schwester, aber das Risiko das du bereitwillig eingehst, ist zu groß für unser Volk.“
Er hatte Samara diese Zeit geben wollen, es war sein fester Entschluss, doch dann traf er Daniel. Glut loderte in Malvors Herzen, der Bänkelsänger und der Pirat waren nicht seine Art von Mensch, den Piraten selbst hätte er gerne mal geohrfeigt, bis er seine leeren Worte, die Sklaven in Heredium zu befreien, in die Tat umgesetzt hatte.
Aber in den silbernen Fängen der Drachendame zu Grunde gehen, das verdiente er nicht. Scheiße, wie Daniel es selbst sagen würde.
„Gehen wir vor die Tore, eine junge Kriegerin hat ihre Brille verloren, ich werde sie suchen.“ Malvor befand seine eigenen Worte als Unfug schon als er sie aussprach, und das obwohl es dieses Mal die Wahrheit war.
„Hör zu, ich werde ihre Namen nicht sagen aber du bist in Gefahr.“ Daniel zog die Rum Pulle aus dem Gürtel und lauschte während er trank. Malvor raufte sich die Haare, allein aussprechen zu müssen das eine Vertraute Person in Daniels Nähe, billigend das Geheimnis um das Wesen der Untoten, weiter existieren ließ formte auf Malvors Armen eine Gänsehaut.
„Diese Person will das Geheimnis hüten und ich kann sie sogar verstehen. Immerhin kann man nicht einfach die eigene Schwester killen.“ Es war nur einen Lidschlag zu spät, das Malvor realisierte welchen großen Fehler er grade begangen hatte.
„Unrat.“ Malvor kannte die Stimme. Nicht jetzt, verdamm mich. Sein Blick zuckte nach rechts wo er das Krankheit behaftete Vitae des Wolfes schon roch. Im Augenwinkel sah Malvor noch wie Daniel auf den Wolfling Nagron reagierte. Das würde übel werden. Soviel zu Herrn Roreks Rat „Halte dich aus Lebens bedrohlichen Situationen raus.“
„Das ist übrigens mein Schwimm-Lehrer vom Hafenbecken.“ Daniel schnaubte leise, es war nicht grade amüsiert. Malvor bekam auf einmal ein ganz mieses Gefühl. Daniel ließ den Wolfling seinen Spott spüren, sprach von Feuer und Hilfe holen. Malvor hingegen schlotterten die Knie, es war keine gute Idee einen wütenden Wolf zu reizen, so etwas geht nicht gut aus. Natürlich griff Nagron sie an. Dieser Kerl war auch in Menschen Gestalt eine Lawine aus Haaren, Zähnen und schlechtem Atem. Kaum das der riesige Kerl nach seinem Nacken packte, machte Malvor einen Satz nach hinten. Es war mehr sein Schatten der den Vampir nach hinten riss.
Daniel nahm den Kampf gegen das Monstrum auf, wenn der Kerl jemals diese Ur Gestalt der Werwölfe meisterte wäre er nicht mehr und nicht weniger als ein Vulkan aus Haaren und Krallen. Vielleicht... ja vielleicht konnten sie gemeinsam diesen Hünen fällen. Gut... gut wie stärkt man einen Freund, er brauchte das Gedankenbild. Dicke Arme, starke Arme, Daniel brauchte noch mehr Kraft. Uus.... Uus.. etwas vergrößern, vermehren.. Verdammt... Mani... das Leben. Hoffentlich würde diese Formel zur Stärkung, dem Vampir nicht schaden.
„Uus Mani.“ Dann starrt Malvor auf Daniel der grade unter Nagrons Mähne verschwunden war. An den ringenden vorbei, blickte nun in vier Augen die die Keilerei ebenfalls musterten. Wie würde Daniel sagen.. oder eher sein anderes Ich: 'Slatrack die haben uns noch gefehlt.' Malvor sprang auf die Beine, Scheiß auf die Fehde. Wir brauchen eine Geschichte.. schnell eine Geschichte... irgendwas... das..wenn die de Monde Schwestern merken was hier abgeht.. Daniel war schneller, er faselte etwas von einem Lied.. das Nagron nicht gefallen habe.. Malvor stimmte direkt mit ein. Bat Nagron um Verzeihung für die Missklänge in dem Lied. Würde der Wolf sich darauf einlassen?
„Mit eurem gejaule habt ihr mein Mädchen verjagt. So was stümperhaftes.“ Malvor atmete tief durch der Hüne von einem Wolfling hatte sich genug im Griff um die Maske zu wahren. Nagron zog ab und Malvors Knie wackelten genug um alle Gläser im Umkreis klirren zu lassen. Wenn welche da gewesen wären. Der Vampir schliff die de Monde Damen dann noch in eine Taverne und gab ihnen möglichst viele Weinkrüge aus.. was immer sie heute gesehen hatten, auch wenn es nur wenig war.. musste raus aus den Köpfen. Im schlimmsten Falle würde er zwei gute Bekannte mit der Hypnose manipulieren müssen.