[Quest] Der Blick in die Vergangenheit – Die Entstehung eines Zaubers
Verfasst: 28 Jun 2021, 18:45
Es war nicht lange her, als er das Gespräch mit dem dem Paladin Großmeister Nathan führte. Der erhaltene Auftrag für die Erforschung der Grabstätte bezüglich einer Schändung durch die Streiter Nalvaroths, war eine sehr delikate Angelegenheit, welche absolute Seriosität abverlangte.
Die Rahmenbedingungen waren klar und eng gestrickt. Keine Herbeirufung von Dämonen, Magier, welche mit involviert werden, müssen erst durch den Paladinorden bestätigt werden. - Punkte gegen die Golga keine Einwände hatte und die er ohne mit der Wimper zu zucken auch bereitwillig erfüllen würde.
Da Zeit bei dieser Aufgabe ein wichtiger Faktor war, machte sich Golga auch an, nicht unnötig mehr von diesem kostbaren Gut zu vergeuden.
Er verbrachte Stunden, gar Tage, zurückgezogen im Anwesen der von Assuans. Akkurat, zielstrebig und fokussiert ging er hier seinem Tun nach. Bücher wurden gewälzt, Zauberformeln ausprobiert. Ein stetiges Hin und Her. Mal wollte etwas klappen und es bahnte sich ein kleiner Erfolg an, mal zeigte es keinerlei Wirkung und warf den Magier zurück zur Ernüchterung. Auch wenn es Fehlschläge gab, und dies war unbestritten, so verlor er nie sein Ziel vor Augen. Aufgeben war ein Wort, welches in seinem Sprachgebrauch kaum bis gar nicht an Verwendung fand.
Die Tage verstrichen und seine Zauberausarbeitung nahm aber immer mehr an Form an und es lichtete sich ein Pfad, der erfolgversprechend war.
Manchmal war der Magier so in seine Gedanken versunken, das er dem alltäglichen Leben kaum nachkam. Zwar war er körperlich da, und verwickelte sich in Gespräche, wenn sich jedoch die Möglichkeit eröffnete, so war er, in jeder sich bietenden Sekunde mit seinen Überlegungen bei der Entwicklung des Zaubers.
Als er dann seine Zauberformel fertig gestellt hatte und auch die entsprechenden Reagenzien dafür auserkoren hatte, ging es darum diesem Ritual an Macht zu verhelfen. Es müssten ganz besondere Kristalle her, welche er nutzen konnte.
Zwar hatte er selber noch welche übrig, aber der Bestand würde nicht ausreichen. Er kannte auch eine kleine Höhle, in welcher sich welche befanden. Aber dort war eine Elfenstatue aufgerichtet und er wollte diese Höhle in keinster Form schänden.
Es blieben nur noch zwei Völker offen, welche er um Hilfe bitten konnte. Einmal die Echsenmenschen, welche aus irgend einem für ihn unbekannten Grund neuerdings eine feindliche Haltung zeigten. Und dann waren da noch die Hochelfen. Zwar war er sich bei ihnen nicht sicher, aber wer außer diesen magisch hochbegabten Wesen, könnte mit so etwas aufbieten?
Auch hier zeigte Golga eine direkte und zielgerichtete Vorgehensweise als er sein Schreiben an den Fürsten aufsetzte
Die Rahmenbedingungen waren klar und eng gestrickt. Keine Herbeirufung von Dämonen, Magier, welche mit involviert werden, müssen erst durch den Paladinorden bestätigt werden. - Punkte gegen die Golga keine Einwände hatte und die er ohne mit der Wimper zu zucken auch bereitwillig erfüllen würde.
Da Zeit bei dieser Aufgabe ein wichtiger Faktor war, machte sich Golga auch an, nicht unnötig mehr von diesem kostbaren Gut zu vergeuden.
Er verbrachte Stunden, gar Tage, zurückgezogen im Anwesen der von Assuans. Akkurat, zielstrebig und fokussiert ging er hier seinem Tun nach. Bücher wurden gewälzt, Zauberformeln ausprobiert. Ein stetiges Hin und Her. Mal wollte etwas klappen und es bahnte sich ein kleiner Erfolg an, mal zeigte es keinerlei Wirkung und warf den Magier zurück zur Ernüchterung. Auch wenn es Fehlschläge gab, und dies war unbestritten, so verlor er nie sein Ziel vor Augen. Aufgeben war ein Wort, welches in seinem Sprachgebrauch kaum bis gar nicht an Verwendung fand.
Die Tage verstrichen und seine Zauberausarbeitung nahm aber immer mehr an Form an und es lichtete sich ein Pfad, der erfolgversprechend war.
Manchmal war der Magier so in seine Gedanken versunken, das er dem alltäglichen Leben kaum nachkam. Zwar war er körperlich da, und verwickelte sich in Gespräche, wenn sich jedoch die Möglichkeit eröffnete, so war er, in jeder sich bietenden Sekunde mit seinen Überlegungen bei der Entwicklung des Zaubers.
Als er dann seine Zauberformel fertig gestellt hatte und auch die entsprechenden Reagenzien dafür auserkoren hatte, ging es darum diesem Ritual an Macht zu verhelfen. Es müssten ganz besondere Kristalle her, welche er nutzen konnte.
Zwar hatte er selber noch welche übrig, aber der Bestand würde nicht ausreichen. Er kannte auch eine kleine Höhle, in welcher sich welche befanden. Aber dort war eine Elfenstatue aufgerichtet und er wollte diese Höhle in keinster Form schänden.
Es blieben nur noch zwei Völker offen, welche er um Hilfe bitten konnte. Einmal die Echsenmenschen, welche aus irgend einem für ihn unbekannten Grund neuerdings eine feindliche Haltung zeigten. Und dann waren da noch die Hochelfen. Zwar war er sich bei ihnen nicht sicher, aber wer außer diesen magisch hochbegabten Wesen, könnte mit so etwas aufbieten?
Auch hier zeigte Golga eine direkte und zielgerichtete Vorgehensweise als er sein Schreiben an den Fürsten aufsetzte
Hoch geschätzter Fürst Naeldir
Ich erbitte dringlichst um eine Audienz bei Euch und hoffe umso mehr, dass Ihr mir einen kleinen Teil eurer kostbaren Zeit erübrigen könnt.
Ich benötige die Hilfe der Hochelfen bei der Entwicklung eines Zaubers, welcher auch im Interesse des Paladin Ordens ist.
Bei einem persönlichen Gespräch könnte ich euch alles genauer erläutern. Ihr könnt Pandor gerne auch gleich eine Antwort mitgeben.
Hochachtungsvoll
Golga von Assuan
Das Schreiben wurde Pandor in die Hand gedrückt, mit der Bitte doch zeitnah es den Elfen zu überreichen.